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Postzeitungsdienst und Verfassung

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Kübler, F. (1992). Postzeitungsdienst und Verfassung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47601-5
Kübler, Friedrich. Postzeitungsdienst und Verfassung. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47601-5
Kübler, F (1992): Postzeitungsdienst und Verfassung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47601-5

Format

Postzeitungsdienst und Verfassung

Kübler, Friedrich

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 623

(1992)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 8
Α. Das Problem: der PZD nach der Poststrukturreform 11
I. Zur Entwicklung des PZD 11
1. Zur Frühgeschichte: der Postzwang 11
2. Vom Postregal zur Dienstleistung 12
II. Der PZD vor der Poststrukturreform 13
1. Rechtsgrundlagen 13
2. Die Zusammenarbeit von Post und Presse 14
III. Die Poststrukturreform 15
1. Ziele und Methoden 15
2. Die neuen Rechtsgrundlagen 15
IV. Die den PZD betreffenden Pläne der DBP 17
1. Zur gesetzlichen Verankerung des PZD 17
2. Absichten und Vorgehen der DBP 17
3. Konsequenzen der angestrebten Änderungen 19
B. Die Rolle des PZD im Pressevertrieb 20
I. Aktuelle und potentielle Formen des Pressevertriebs 20
1. Einzelverkauf und Abonnement 20
2. Presse-Grosso, verlagseigener Vertrieb und PZD 21
3. Zur Frage eines „Alternativen Zustelldienstes" (AZD) 22
II. Umfang und Formen des PZD 24
1. Umfang des PZD 24
2. Arten von Sendungen 24
III. Die Finanzierung des PZD 26
1. Kostenunterdeckung 26
2. Formen und Möglichkeiten der Querfinanzierung 26
IV. Die Folgen eines Wegfalls des PZD 30
1. Unterschiedliche Betroffenheit unterschiedlicher Formen der Presse 30
2. Reichweiten-, Substanz- und Bestandsverluste 32
3. Verfassungsrechtliche Betrachtung 35
V. Vergleichende und europäische Aspekte 36
1. Der Postzeitungsvertrieb in anderen Ländern 36
2. Das „Grünbuch" der EG-Kommission 37
C. Die normativen Grundlagen 39
I. Zum verfassungspolitischen Verständnis des PZD 39
1. Politische Parteien 39
2. Die Bundesregierung 40
3. Die Deutsche Bundespost 40
4. Der auf die Beibehaltung des PZD gerichtete Konsens 41
II. Der PZD in der höchstrichterlichen Rechtsprechung 41
1. der Zivil- und Verwaltungsgerichte 41
2. des Bundesverfassungsgerichts 43
3. Zur Einordnung dieser Rechtsprechung 44
III. Der Schutzgehalt des Grundrechts der Pressefreiheit 45
1. Subjektiv-und objektivrechtliche Gewährleistung 45
2. Die „öffentliche Aufgabe" der Presse 48
3. Öffentliche Meinungsbildung als „meritorisches Gut" 51
IV. Zur Infrastrukturverpflichtung der DBP 53
1. Zum Umfang der organisationsrechtlichen Gestaltungsbefugnis der Bundesgesetzgebung gemäß Art. 87 GG 53
2. Art. 87 GG als Grenze der „Aufgabenprivatisierung" 54
3. Grundrechtsbindung im Verwaltungsprivatrecht 55
D. Der PZD im Verfassungsrecht 56
I. Der PZD als „Subventionsanspruch" der Presse? 56
1. Der PZD als „Grundrechtsförderung" 56
2. Der PZD ist keine „staatliche Subventionierung" 57
3. Der Gestaltungsraum staatlicher Preis- und Gebührenfestsetzung 58
4. Subjektiver Subventionsanspruch und objektivrechtliche Funktionsgewährleistung 59
II. Der PZD als geschützte Einrichtung 59
1. Der PZD als Schutzvorkehrung gegen Bestands-, Substanz- und Reichweitenverluste der Presse 59
2. Die Verankerung des PZD in der Verfassung 60
3. Der PZD als „Infrastrukturdienst" und „Pflichtleistung" gemäß § 4 PostVerfG 61
ΙII. Die Kooperationsverpflichtung der DBP 62
1. Grundrechtsschutz durch Verfahren: auch für die Pressefreiheit 62
2. Der PZD als kooperatives Verfahren 63
3. Die Kooperationsverpflichtung der DBP 64
E. Zusammenfassung der Ergebnisse 66
Sachwortregister 70