Deutscher Bundesrat und Schweizer Ständerat
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Heger, M. (1990). Deutscher Bundesrat und Schweizer Ständerat. Gedanken zu ihrer Entstehung, ihrem aktuellen Erscheinungsbild und ihrer Rechtfertigung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46756-3
Heger, Matthias. Deutscher Bundesrat und Schweizer Ständerat: Gedanken zu ihrer Entstehung, ihrem aktuellen Erscheinungsbild und ihrer Rechtfertigung. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46756-3
Heger, M (1990): Deutscher Bundesrat und Schweizer Ständerat: Gedanken zu ihrer Entstehung, ihrem aktuellen Erscheinungsbild und ihrer Rechtfertigung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46756-3
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Deutscher Bundesrat und Schweizer Ständerat
Gedanken zu ihrer Entstehung, ihrem aktuellen Erscheinungsbild und ihrer Rechtfertigung
Beiträge zum Parlamentsrecht, Vol. 17
(1990)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 10 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Einleitung | 21 | ||
I. Abschnitt: Deutscher Bundesrat und schweizerischer Ständerat. Ihre Vorläufer und ihre Entstehung | 24 | ||
A. Vorläufer und Entstehung des deutschen Bundesrates | 25 | ||
I. Der Deutsche Bundestag von 1815 | 25 | ||
1. Der Deutsche Bund | 25 | ||
2. Die gewichtete Vertretung der einzelnen Staaten | 26 | ||
3. Die Rechtsstellung der einzelstaatlichen Gesandten | 26 | ||
4. Die Funktionen des Bundestages | 27 | ||
II. Der Bundesrat von 1871 | 27 | ||
1. Der Bundesrat in der zeitgenössischen Darstellung | 28 | ||
a) Der Reichsaufbau und die Natur des Bundesrates | 28 | ||
b) Funktionen und Stellung des Bundesrates | 29 | ||
c) Die gewichtete Vertretung der einzelnen Staaten | 29 | ||
d) Die Stellung der „Gesandten“ | 30 | ||
e) Die Relevanz der politischen Parteien | 31 | ||
2. Der Bundesrat als Instrument der preußischen Hegemonie | 31 | ||
a) Die Lage nach dem Text der Reichsverfassung | 31 | ||
b) Das Stimmgewicht Preußens im Bundesrat | 31 | ||
c) Die Beherrschung des Bundesrates durch die Reichsämter | 32 | ||
3. Der „hegemoniale Föderalismus“ | 33 | ||
III. Der Reichsrat von 1919 | 34 | ||
1. Der Weg zum Weimarer Reichsrat | 34 | ||
a) Vom Bundesrat zum Staatenausschuß | 34 | ||
b) Vom Staatenausschuß zum Reichsrat | 35 | ||
2. Der Reichsrat im Staatsaufbau der Weimarer Republik | 36 | ||
3. Das unterschiedliche Stimmgewicht der Länder und der Sonderfall Preußen | 37 | ||
a) Die Unmöglichkeit einer schematischen Regelung | 37 | ||
b) Die Regelung in den Art. 61, 63 WRV | 38 | ||
4. Die Zusammensetzung des Reichsrates | 39 | ||
5. Funktionen und Stellung des Reichsrates | 40 | ||
a) Funktionenzuweisung durch die Reichsverfassung | 40 | ||
b) Die Stellung des Reichsrates | 42 | ||
6. Der Reichsrat in der Staatspraxis der Weimarer Republik | 42 | ||
a) Der Reichsrat im „vereinfachten Gesetzgebungsverfahren“ | 43 | ||
b) Die Stellung in den verfassungsmäßigen Verfahren | 43 | ||
c) Preußen im Reichsrat | 43 | ||
d) Die Rolle der politischen Parteien im Reichsrat | 44 | ||
7. Das Ende des Reichsrates | 45 | ||
IV. Die Paulskirchenverfassung und die Entwürfe von Hugo Preuß | 45 | ||
1. Die Paulskirchenverfassung vom 28. März 1849 | 46 | ||
a) Das Werk der Paulskirche | 46 | ||
b) Der Reichsaufbau und die Natur des Staatenhauses | 46 | ||
c) Die gewichtete Repräsentation der einzelnen Länder | 47 | ||
d) Die Stellung der einzelnen Repräsentanten | 47 | ||
e) Funktionen des Staatenhauses | 48 | ||
f) Bedeutung des Paulskirchen-Entwurfes | 48 | ||
2. Die Entwürfe von Hugo Preuß | 48 | ||
a) Der Problemfall Preußen | 49 | ||
b) Das Föderativorgan | 49 | ||
c) Schicksal der Preuß’schen Entwürfe | 51 | ||
V. Die Entstehung des Bundesrates im Parlamentarischen Rat | 51 | ||
1. Die Ausgangspositionen | 52 | ||
2. Die Einigung | 53 | ||
3. Die nähere Ausgestaltung des Bundesrates | 54 | ||
4. Die Kritik v. Mangoldts | 55 | ||
B. Die Geschichte der Tagsatzung und der Weg zum Ständerat | 57 | ||
I. Die Tagsatzung der alten Konföderation | 57 | ||
1. Die alte Konföderation | 57 | ||
2. Struktur und Funktion der Tagsatzung | 58 | ||
II. Helvetik und die Geschichte der Tagsatzung bis 1848 | 59 | ||
1. Die Helvetik | 59 | ||
2. Die Mediationsakte | 60 | ||
3. Die Tagsatzung der Restaurationsphase | 60 | ||
4. Der Weg in den Sonderbundskrieg | 62 | ||
III. Die Genese des Zweikammersystems: Der Ständerat | 64 | ||
1. Die Ausgangspositionen | 65 | ||
2. Die Einigung | 65 | ||
3. Exkurs: Das Vorbild der US-Verfassung von 1787 | 66 | ||
4. Der Ständerat unter der Bundesverfassung | 67 | ||
II. Abschnitt: Deutscher Bundesrat und schweizerischer Ständerat. Das gegenwärtige Erscheinungsbild, dargestellt anhand ausgewählter Sachfragen | 70 | ||
A. Die Zahl der Vertreter eines Gliedstaates im Föderativorgan | 70 | ||
I. Deutscher Bundesrat | 71 | ||
1. Die unterschiedliche Gewichtung der Länder als Fortführung einer Verfassungstradition? | 71 | ||
a) Elemente der Konstanz in der historischen Entwicklung | 72 | ||
b) Die Fragwürdigkeit historischer Deduktionen | 73 | ||
2. Das Prinzip der Proportionalität als Grundlage der Gewichtung | 75 | ||
a) Die Länder des Grundgesetzes | 75 | ||
b) Die gewichtete Vertretung der Länder nach dem Grundgesetz | 76 | ||
II. Schweizerischer Ständerat | 77 | ||
1. Die Gleichheit der Kantone in der Verfassungstradition der Schweiz | 77 | ||
a) Die gleichmäßige Vertretung der Kantone auf der Tagsatzung | 78 | ||
b) Die gleichmäßige Vertretung der Kantone gemäß Art. 80 BV | 78 | ||
2. Die Gewährleistung der Gleichheit der Kantone | 79 | ||
III. Spannungen zwischen föderativer Gleichheit und Mehrheitsprinzip | 80 | ||
1. Die Antinomie von Gleichheit und Mehrheit im föderalen Staat | 81 | ||
a) Der Begriff der Gleichheit – Die Gleichheit der Gliedstaaten | 81 | ||
b) Die Antinomie der Prinzipien der Gleichheit und der Mehrheit | 82 | ||
c) Der Turnus – Eine Überwindung der Antinomie? | 83 | ||
d) Durchbrechung des Turnus durch Blockbildungen | 84 | ||
2. Die Zweite Kammer im Spannungsfeld zwischen föderativer Gleichheit und Mehrheitsherrschaft | 85 | ||
a) Der schweizerische Ständerat zwischen föderativer Gleichheit und Mehrheitsherrschaft | 86 | ||
b) Der deutsche Bundesrat zwischen föderativer Gleichheit und Mehrheitsherrschaft | 88 | ||
IV. Zusammenfassung | 90 | ||
B. Das Verhältnis der Mitglieder des Föderativorganes zu den Organen der einzelnen Gliedstaaten | 92 | ||
I. Bundesrats- und Senatsprinzip | 93 | ||
1. Bundesrat und Ständerat in ihrer jeweiligen Verfassungstradition | 93 | ||
a) Der Bundesrat als Produkt einer Tradition des Bundesratsprinzipes | 93 | ||
b) Der Ständerat – Eine Neuschöpfung nach amerikanischem Vorbild | 94 | ||
2. Weitergehende Einteilungen: Stern | 95 | ||
3. Die grundlegende Unterscheidung zwischen Vertretung und Repräsentation | 96 | ||
a) Vertretungsprinzip und Prinzip der Repräsentation | 96 | ||
b) Die Zuordnung von Bundesrat und Ständerat | 98 | ||
II. Deutscher Bundesrat | 98 | ||
1. Die Regelung des Bundesrates: Neuerungen und Elemente der Verfassungstradition | 99 | ||
a) Die Mitglieder des Bundesrates | 99 | ||
b) Die Weisungsgebundenheit | 100 | ||
2. Die Idee vom „besseren“ Föderativorgan | 100 | ||
a) Eine Gegenstimme: Die Kritik Bilfingers | 100 | ||
b) Hintergrund und Kritik der Idee vom „besseren“ Föderativorgan | 102 | ||
c) Die Fragwürdigkeit einer Suche nach dem „besseren“ Föderativorgan | 103 | ||
3. Auswirkungen auf das Gefüge im Inneren der einzelnen Gliedstaaten | 103 | ||
a) Das Faktum: Die Depossedierung der Landtage | 104 | ||
b) Die Stärkung der Länderregierungen | 105 | ||
c) Stärkung der Länderparlamente durch Beteiligung an Bundesratsangelegenheiten? | 106 | ||
aa) Die Verfassungspraxis in den Ländern | 106 | ||
bb) Der Widerpart der Länderregierungen | 107 | ||
cc) Zur Zulässigkeit bindender Landtagsbeschlüsse | 107 | ||
dd) Zur Zulässigkeit „unverbindlicher“ Äußerungen | 108 | ||
ee) Das Abstimmungsverhalten im Bundesrat als Kernbereich der Exekutive | 109 | ||
ff) Grenzen der Ingerenzen der Landtage | 110 | ||
III. Schweizerischer Ständerat | 111 | ||
1. Die Stellung der Ständeräte | 111 | ||
a) Die Wahlen zum Ständerat | 111 | ||
b) Auswirkungen des Majorzsystemes | 111 | ||
c) Verbindungen zwischen Ständeräten und Kantonsbehörden | 114 | ||
d) Problematik einer Verstärkung der Verbindungen zwischen Ständerat und kantonaler Exekutive | 115 | ||
2. Das Vernehmlassungsverfahren | 117 | ||
IV. Zusammenfassung | 118 | ||
C. Funktionen und verfassungsrechtliche Stellung des Föderativorganes | 120 | ||
I. Grundlagen einer Funktionenbestimmung des Föderativorganes | 121 | ||
1. Bundesrat und Ständerat als Zweite Kammer | 121 | ||
a) Grundtypus der Zweiten Kammer | 121 | ||
aa) Der Begriff des Zweikammersystems | 121 | ||
bb) Konsequenzen aus dem Begriff der Zweiten Kammer | 123 | ||
b) Die Funktionsweise des Zweikammersystems – Differenzbereinigungen | 123 | ||
aa) Das navette-Verfahren | 124 | ||
bb) Der Vermittlungsausschuß | 125 | ||
c) Grundfunktionen eines Zweikammersystemes | 127 | ||
aa) Bessere Vertretungsmöglichkeit | 127 | ||
bb) Bessere Beratung | 128 | ||
cc) Mäßigung der Gewalten | 128 | ||
2. Aspekte der Bundesstaatlichkeit in Deutschland und der Schweiz | 130 | ||
a) Ältere Bundesstaatslehren | 130 | ||
aa) Die Lehre Montesquieus | 131 | ||
bb) Der Bundesstaatsbegriff in der älteren deutschen Bundesstaatslehre | 132 | ||
b) Ältere funktionenorientierte Bundesstaatslehren | 133 | ||
c) Aspekte moderner Bundesstaatlichkeit | 135 | ||
aa) Der Prozeß der Unitarisierung | 135 | ||
bb) Zeichen der Unitarisierung | 136 | ||
cc) Der Hintergrund der Unitarisierung | 137 | ||
dd) Der moderne Bundesstaat | 138 | ||
II. Funktionen des Föderativorganes im Bundesstaat: „klassische“ Funktionengebungen | 139 | ||
1. „Klassische“ Funktionengebungen in der deutschen Verfassungstradition | 139 | ||
2. „Klassische“ Funktionengebungen in der schweizerischen Verfassungstradition | 141 | ||
3. Klassische Funktionengebung | 142 | ||
III. Funktionen von Bundesrat und Ständerat im modernen Bundesstaat | 143 | ||
1. Deutscher Bundesrat | 144 | ||
a) Föderative Funktionen im traditionellen Verständnis | 144 | ||
b) Die „bürokratische“ Funktion des Bundesrates | 145 | ||
c) Die gewaltenteilende Funktion des Bundesrates | 146 | ||
d) Die Einschaltung des Bundesrates bei Systemverschiebungen | 149 | ||
e) Weitere Funktionen des Bundesrates | 149 | ||
aa) Mitwirkung bei Verfassungsänderungen | 150 | ||
bb) Funktionen im Gesetzgebungsnotstand | 151 | ||
cc) Verwaltungsaufgaben des Bundesrates | 151 | ||
f) Bundesstaatliche Funktionen des Bundesrates – Der Bundesrat als Zweite Kammer | 152 | ||
2. Schweizerischer Ständerat | 153 | ||
a) Föderative Funktionen im traditionellen Verständnis | 153 | ||
b) Der Ständerat als chambre de réflexion | 155 | ||
c) Die gewaltenteilende Funktion des Ständerates | 156 | ||
d) Der Ständerat als Zweite Kammer | 158 | ||
IV. Die verfassungsrechtliche Stellung des Föderativorganes | 158 | ||
1. Deutscher Bundesrat | 159 | ||
a) Form und Funktionen des Bundesrates | 159 | ||
aa) Der Zusammenhang zwischen Form und Funktion des Organes | 159 | ||
bb) Die Grenzen der Ingerenzen der Landtage | 160 | ||
cc) Die freiheitssichernde Wirkung der Einschaltung des Bundesrates | 161 | ||
b) Stellung, Form und Funktionen des Bundesrates | 162 | ||
aa) Gleichstellung von Bundestag und Bundesrat? | 163 | ||
bb) Die verfassungsrechtliche Stellung des Bundesrates | 164 | ||
cc) Die Stellung des Bundesrates bei Zustimmungsgesetzen | 166 | ||
dd) Die Zustimmungsbedürftigkeit von Änderungsgesetzen | 170 | ||
ee) Die Stellung des Bundesrates bei Einspruchsgesetzen | 171 | ||
2. Schweizerischer Ständerat | 174 | ||
a) Form und Funktionen des Ständerates | 174 | ||
aa) Die Funktion einer chambre de réflexion | 174 | ||
bb) Die gewaltenteilende Funktion | 175 | ||
cc) Grenzen der Ingerenzen der Kantonsregierungen | 175 | ||
dd) Die Senatsform und die Funktion der Repräsentation der Kantone | 175 | ||
ee) Die „bürokratische“ Funktion | 177 | ||
b) Stellung, Form und Funktionen des Ständerates | 177 | ||
aa) Die Relevanz des kantonalen Elementes in der modernen Schweiz | 178 | ||
bb) Der Ständerat als Faktor des „helvetischen Kompromisses“ | 180 | ||
cc) „Struktureller Konservativismus“ der „chambre de réflexion“? | 181 | ||
V. Zusammenfassung | 183 | ||
D. Einflüsse des Parteienwettbewerbes auf die Stellung des Föderativorganes | 186 | ||
I. Die verfassungsrechtliche Stellung der politischen Parteien | 187 | ||
1. Die politischen Parteien im deutschen Verfassungsrecht | 188 | ||
a) Die Entwicklung bis zum Grundgesetz | 188 | ||
b) Die Entwicklung unter der Geltung des Grundgesetzes | 191 | ||
aa) Die Parteienstaatslehre von Leibholz | 192 | ||
bb) Die Gegenposition zu Leibholz | 193 | ||
cc) Der „Parteienstaat“ des Grundgesetzes | 194 | ||
dd) Aspekte der verfassungsrechtlichen Stellung der politischen Parteien | 196 | ||
2. Die politischen Parteien im schweizerischen Verfassungsrecht | 197 | ||
a) Das Entstehen des Multipartismus | 198 | ||
b) Die Stellung der politischen Parteien im Multipartismus | 200 | ||
II. Einflüsse der politischen Parteien auf das Föderativorgan | 203 | ||
1. Deutscher Bundesrat | 204 | ||
a) Der Parteienwettbewerb im Bundesrat | 204 | ||
b) Die Stellung der Ministerpräsidenten | 207 | ||
c) Die Landtagswahlen als „Bundesratswahlen“? | 208 | ||
2. Schweizerischer Ständerat | 210 | ||
a) Der Einfluß der Bundesparteien im Ständerat | 210 | ||
b) Der geringe Einfluß der politischen Parteien im Ständerat | 211 | ||
III. Bundesstaatlichkeit und Parteienstaatlichkeit – Spannungen zwischen zwei Subsystemen | 213 | ||
1. Zur Legitimität des Parteieneinflusses im Bundesrat | 214 | ||
a) Die Theorie vom „Parteienbundesstaat“ | 214 | ||
b) Parteieneinflüsse im Bundesrat als problemfreie Verfassungswirklichkeit? | 216 | ||
c) Spannungen zwischen den Prinzipien der Bundesstaatlichkeit und der Parteienstaatlichkeit | 217 | ||
d) Die Legitimität einer über den Bundesrat mitregierenden Opposition | 221 | ||
2. Legitimationsprobleme in einer Allparteien-Koalition | 225 | ||
a) Parteienwettbewerb in einer Allparteien-Regierung? | 226 | ||
b) Die Legitimität des Kompromisses | 227 | ||
IV. Der Ständerat – Ein Föderativorgan jenseits des Parteienwettstreits | 228 | ||
1. Konfliktslinien im Ständerat | 229 | ||
a) Freiheit vom dominanten Parteienwettstreit als Konfliktsfreiheit? | 229 | ||
b) Die Anlage zu Konflikten im Ständerat | 230 | ||
2. Aspekte des ständerätlichen Entscheidungsmusters | 231 | ||
a) Die Einflußnahme sozialer Verbände | 231 | ||
b) Der Konservativismus im Ständerat | 232 | ||
V. Zusammenfassung | 235 | ||
III. Abschnitt: Reformbestrebungen – Tendenzen und Anforderungen | 238 | ||
A. Die Enquête-Kommission des Bundestages und ein Vierteljahrhundert Totalrevision im Überblick | 239 | ||
I. Die Arbeiten der Enquête-Kommission | 239 | ||
II. Das Unternehmen „Totalrevision der schweizerischen Bundesverfassung“ | 240 | ||
B. Bundesrat und Ständerat – Gegenstände einer Verfassungsreform? | 243 | ||
I. Grundlegende Fragen zur Form des Föderativorganes | 243 | ||
1. Deutscher Bundesrat | 243 | ||
a) Bundesrats- oder Senatssystem | 243 | ||
b) Verstärkte Mitspracherechte der Landesparlamente | 244 | ||
2. Schweizerischer Ständerat | 245 | ||
a) Zweikammer- oder Einkammersystem | 245 | ||
b) Stärkere Beteiligung der Kantonsorgane | 246 | ||
II. Die Zahl der Vertreter eines Gliedstaates im Föderativorgan | 247 | ||
1. Deutscher Bundesrat | 247 | ||
2. Schweizerischer Ständerat | 247 | ||
III. Funktionen und Stellung des Föderativorganes | 249 | ||
1. Deutscher Bundesrat | 249 | ||
a) Die Funktionen des Bundesrates | 250 | ||
b) Die Stellung des Bundesrates | 251 | ||
2. Schweizerischer Ständerat | 255 | ||
a) Die Funktionen des Ständerates | 256 | ||
b) Die Stellung des Ständerates | 257 | ||
Literaturverzeichnis | 259 |