Vertrag und unlauterer Wettbewerb
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Vertrag und unlauterer Wettbewerb
Eine Untersuchung der wechselseitigen Beziehungen von Vertragsrecht und Wettbewerbsrecht zueinander
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 147
(2002)
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Abstract
Vertragsrecht und Wettbewerbsrecht gehören zu den zentralen Rechtsmaterien einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Wirtschaftsordnung. Ebenso wie Vertrag und Wettbewerb einander bedingen, stehen beide Rechtsgebiete nicht beziehungslos nebeneinander, sondern beeinflussen sich in vielfältiger Weise. Deshalb bedarf es einer möglichst präzisen Abgrenzung der Regelungsgegenstände einerseits und einer Untersuchung des Zusammenwirkens der unterschiedlichen Regelungsmechanismen andererseits. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit unternimmt es, diese Aspekte näher zu beleuchten.Dabei bildet die Vielfältigkeit individualvertraglicher Interessen des von einem Wettbewerbsverstoß betroffenen Abnehmers im Marktgeschehen den Schwerpunkt der Untersuchung. Berücksichtigt werden das bislang praktisch nahezu bedeutungslose wettbewerbsrechtliche Rücktrittsrecht nach § 13a UWG sowie die zentralen vertragsrechtlichen Regelungsinstrumente des BGB, einschließlich der zu erwartenden Änderungen durch die Umsetzung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie. Schließlich werden auch die wichtigsten verbraucherschützenden Widerrufsrechte einbezogen.Der Autor würdigt kritisch die bisherigen Ansätze, Vertragsrecht und Wettbewerbsrecht sinnvoll aufeinander abzustimmen und versucht, Kriterien herauszuarbeiten, nach denen über den Einzelfall hinaus eine Harmonisierung beider Rechtsmaterien vorgenommen werden kann.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 14 | ||
I. Teil: Einleitung und Grundfragen | 19 | ||
A. Einführung in die Problematik | 19 | ||
I. Gegenstand der Untersuchung | 19 | ||
II. Bedeutung der Erkenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen Vertrag und Wettbewerb | 21 | ||
III. Abgrenzung | 22 | ||
1. Abreden mit wettbewerbswidrigem Inhalt | 22 | ||
2. Individualansprüche des Abnehmers bei einem Wettbewerbsverstoß | 23 | ||
IV. Terminologie | 24 | ||
1. Wettbewerbs- und Vertragsrecht | 24 | ||
2. Der Verbraucher | 25 | ||
3. Der Folgevertrag | 26 | ||
B. Die Komplexität des Verhältnisses von Vertragsrecht und Wettbewerbsrecht | 28 | ||
I. Der Abnehmer als Marktbeteiligter | 29 | ||
II. Die besondere Berücksichtigung der Interessenlagen auf Abnehmerseite | 31 | ||
1. Rechtstatsächliche Befunde | 31 | ||
2. Die wesentlichen Aspekte | 32 | ||
a) Beeinträchtigung des Entscheidungsprozesses | 35 | ||
b) Beeinträchtigung der Entscheidungsgrundlage | 35 | ||
c) Haftungsrisiken des Abnehmers | 36 | ||
II. Teil: Vertrag und Wettbewerb | 38 | ||
A. Wettbewerb als Voraussetzung des Vertrages | 38 | ||
I. Das rechtliche und das tatsächliche Phänomen Wettbewerb | 38 | ||
II. Das Zusammenspiel von Vertrag und Wettbewerb | 40 | ||
1. Wettbewerb als Basis optimaler Ressourcenverteilung | 40 | ||
2. Wettbewerb als Voraussetzung „fairer“ Verträge | 41 | ||
a) Wettbewerb als Korrektiv | 41 | ||
b) Marktversagen als Legitimation für ein Eingreifen der Rechtsordnung | 42 | ||
c) Die Verwendung unangemessener AGB als exemplarische Konstellation | 44 | ||
B. Die Abgrenzung von Wettbewerbsrecht und Vertragsrecht | 45 | ||
I. Deliktische Ausrichtung des UWG | 46 | ||
II. Der regelungsbedürftige Interessenkonflikt | 49 | ||
1. Die gegensätzlichen Interessen im Vertragsverhältnis | 49 | ||
2. Die parallele Ausrichtung der Interessen im Wettbewerb | 50 | ||
III. Der Aspekt der Breitenwirksamkeit | 52 | ||
IV. Tatbestandliche Folgerungen | 55 | ||
1. Handeln im geschäftlichen Verkehr | 55 | ||
2. Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs | 56 | ||
a) Der Vertragsschluss als entscheidende Zäsur im Marktgeschehen | 57 | ||
b) Keine Kompensation fehlender objektiver Marktrelevanz | 59 | ||
III. Teil: Die Freistellung des Abnehmers von vertraglichen Verpflichtungen | 62 | ||
A. Das Rücktrittsrecht des getäuschten Abnehmers, § 13 a UWG | 63 | ||
I. Regelungskonzeption | 64 | ||
II. Rechtsnatur | 64 | ||
III. Die Relevanz des Rücktrittsrechts | 65 | ||
1. Geringe Schlagkraft der Norm am Beispiel der ergangenen Rechtsprechung | 66 | ||
a) OLG Nürnberg: „Alarmanlage“ | 66 | ||
b) OLG Düsseldorf: „Top-Existenz“ | 67 | ||
c) OLG Zweibrücken: „Absorbierende Wasserschutzkissen“ | 68 | ||
2. Gründe für das Versagen der Norm | 68 | ||
IV. Die Voraussetzungen im Einzelnen | 69 | ||
1. Anwendungsbereich | 69 | ||
a) Persönlich | 69 | ||
b) Sachlich | 70 | ||
2. Öffentliche Werbeangaben | 71 | ||
3. Täuschendes Element | 72 | ||
a) Unwahrheit | 73 | ||
b) Eignung zur Irreführung | 75 | ||
c) Die Einbeziehung täuschenden Verhaltens Dritter | 75 | ||
aa) Zurechnung nach subjektiven Kriterien | 76 | ||
bb) Zurechnung nach objektiven Kriterien | 77 | ||
cc) Der Grundgedanke der Risikoverteilung bei unrichtiger Werbung | 79 | ||
4. Vertragswesentlichkeit und Kausalität | 80 | ||
V. Die Rechtsfolgen | 82 | ||
1. Rücktritt | 82 | ||
2. Besonderheiten bei der Rückabwicklung | 83 | ||
VI. Konkurrenzen | 83 | ||
1. Unwirksamkeitsgründe | 83 | ||
2. Vertragslösungsrechte | 83 | ||
3. Schadensersatzansprüche | 84 | ||
B. Bürgerliches Vertragsrecht | 85 | ||
I. Nichtigkeit von unlauter angebahnten Verträgen | 85 | ||
1. Einzelfälle aus der Rechtsprechung | 86 | ||
2. Wettbewerbsvorschriften als Verbotsgesetze gemäß § 134 BGB | 88 | ||
a) Das UWG selbst | 88 | ||
b) Wettbewerbsrechtliche Nebengesetze | 91 | ||
aa) Preisangabenverordnung | 91 | ||
bb) Rabattgesetz und Zugabeverordnung | 91 | ||
c) Die entscheidenden Kriterien | 92 | ||
aa) Der Aspekt des Verbraucherschutzes | 92 | ||
bb) Der Sanktionsaspekt | 93 | ||
cc) Gesetzgeberische Wertungen | 95 | ||
dd) Folgen-Erwägungen | 96 | ||
ee) Schlussfolgerungen | 97 | ||
d) Einfluss des Verbotsgesetzes auf die Rückabwicklung | 97 | ||
3. Sittenwidrigkeit und Wucher, § 138 BGB | 98 | ||
II. Anfechtbarkeit der Willenserklärung des Abnehmers | 100 | ||
1. Irrtümer bei der Willensentäußerung | 100 | ||
a) Erklärungsirrtum, § 119 Abs. 1, 2. Alt. BGB | 100 | ||
b) Fehlendes Erklärungsbewusstsein, § 119 Abs. 1, 2. Alt. BGB analog | 101 | ||
c) Inhaltsirrtum, § 119 Abs. 1, 1. Alt. BGB | 103 | ||
2. Der Irrtum über verkehrswesentliche Eigenschaften, § 119 Abs. 2 BGB | 104 | ||
a) Eigenschaften | 104 | ||
b) Verkehrswesentlichkeit | 105 | ||
c) Die Bedeutung der Werbung zur Bestimmung der Verkehrswesentlichkeit | 107 | ||
3. Besondere Irrtümer | 109 | ||
a) Preisirrtum | 109 | ||
b) Irrtum über die fremde Kalkulation | 110 | ||
c) Rechtsirrtum | 112 | ||
4. Die Schadensersatzpflicht des Anfechtenden, § 122 BGB | 113 | ||
5. Täuschung und Drohung, § 123 BGB | 115 | ||
a) Vorsätzliche Irreführung | 116 | ||
b) Widerrechtliche Drohung | 118 | ||
c) Drohungsähnliche Zwangslagen | 118 | ||
6. Anfechtbarkeit bei Fremdveranlassung | 119 | ||
III. Freistellung vom Vertrag als Naturalrestitution | 121 | ||
1. Deliktische Haftung | 122 | ||
a) Die explizit genannten Rechtsgüter | 122 | ||
b) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht als geschütztes Rechtsgut | 123 | ||
c) Die Reichweite deliktischen Schutzes | 126 | ||
d) Die Dispositionsfreiheit als Gegenstand besonderer Schutzgesetze | 129 | ||
e) Deliktischer Vermögensschutz | 130 | ||
aa) § 823 Abs. 1 BGB | 130 | ||
bb) § 823 Abs. 2 BGB | 130 | ||
(1) § 263 StGB | 130 | ||
(2) Die Vorschriften des Wettbewerbsrechts | 131 | ||
cc) § 826 BGB | 133 | ||
2. Vorvertragliche Verschuldenshaftung | 134 | ||
a) Schutz der Entscheidungsfreiheit oder des Vermögens? | 136 | ||
b) Reichweite und Grenzen der Haftung für vorvertragliches Verschulden | 140 | ||
aa) Das Verschuldenserfordernis | 141 | ||
bb) Der maßgebliche Inhalt der Schutzpflichten | 142 | ||
cc) Die besondere Nähebeziehung der Vertragsparteien | 144 | ||
IV. Billigkeitslösungen | 146 | ||
1. Treu und Glauben, § 242 BGB | 146 | ||
a) Die Einrede der unzulässigen Rechtsausübung | 146 | ||
b) Wegfall der Geschäftsgrundlage | 147 | ||
2. Das „Sandhaufentheorem“ | 149 | ||
C. Spezialgesetzliche Widerrufsrechte | 152 | ||
I. Ausgangsüberlegungen | 154 | ||
II. Geschäftsabschlüsse in unerwarteten Situationen | 155 | ||
1. Ähnlichkeit der Schutzzwecke in HWiG und UWG | 155 | ||
a) Situationsbezogener Verbraucherschutz | 156 | ||
b) Die unterschiedliche Bewertung der Vertragsanbahnungssituationen in HWiG und UWG | 157 | ||
2. Keine Ausdehnung des Widerrufsrechts aus § 1 Abs. 1 HWiG auf wettbewerbswidrig initiierte Verträge | 158 | ||
III. Geschäfte mit gesteigertem Fehlinformationsrisiko | 159 | ||
IV. Geschäfte mit weitreichenden Verpflichtungen | 162 | ||
IV. Teil: Vertragliche Einstandspflicht und Informationsverantwortung | 165 | ||
A. Erfüllungsanspruch des Verbrauchers bei Gewinnzusagen | 167 | ||
I. Wettbewerbsrechtliche Ausgangslage | 168 | ||
II. Die zivilrechtliche Beurteilung aleatorischer Werbung | 169 | ||
III. Entstehung des § 661 a BGB | 171 | ||
IV. Einzelheiten | 172 | ||
1. Die Funktionsweise der Norm | 172 | ||
2. Die Voraussetzungen des Gewinnanspruchs | 174 | ||
a) Anwendungsbereich | 174 | ||
b) Gewinnzusagen oder vergleichbare Mitteilungen | 174 | ||
c) Eindruck eines Gewinns | 174 | ||
3. Rechtsfolge: Erfüllungsanspruch des Gewinners | 175 | ||
B. Haftung für die Vertragsgemäßheit der geschuldeten Leistung | 176 | ||
I. Wettbewerbsrechtliche Ausgangslage | 177 | ||
1. Täuschung über die Beschaffenheit des Leistungsgegenstandes | 177 | ||
2. Täuschung über die Bereitschaft bzw. die Fähigkeit zur ordnungsgemäßen Erfüllung | 178 | ||
II. Die vertragsrechtliche Ebene: Einbeziehung von Werbung in den Vertragsinhalt | 182 | ||
1. Werbeangaben als Zusicherung von Eigenschaften | 183 | ||
a) Rechtsprechung und herrschende Lehre | 183 | ||
b) Abweichende Positionen | 185 | ||
2. Werbeangaben und Vertragsgemäßheit | 188 | ||
a) Rechtsprechung | 190 | ||
b) Neuregelung durch die Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie | 191 | ||
c) Einzelheiten | 192 | ||
aa) Konzept der Vertragsgemäßheit | 193 | ||
bb) Der notwendige Informationsgehalt der Werbeangaben | 194 | ||
(1) Verifizierbarkeit | 195 | ||
(2) Objektiver Empfängerhorizont des Käufers | 198 | ||
cc) Die Informationsverantwortung in der Absatzkette | 200 | ||
(1) Gleichstellung von Verkäufer- und Drittwerbung | 201 | ||
(2) Grenzen der Einstandspflicht | 202 | ||
(3) Regressmöglichkeit des Verkäufers | 203 | ||
dd) Die Rechte des Käufers im Überblick | 204 | ||
C. Werbung und vertragliche Inhaltskontrolle | 204 | ||
I. Ausgangsüberlegungen | 205 | ||
II. Insbesondere: Garantien | 207 | ||
1. Grundfragen | 208 | ||
a) Zivilrechtliche Einordnung | 208 | ||
b) Wettbewerbswidrige Garantieversprechen | 209 | ||
2. Inhaltskontrolle von Garantie-AGB | 211 | ||
a) Verkäufergarantien | 211 | ||
b) Herstellergarantien | 212 | ||
c) Die Bedeutung der Werbung für die Inhaltskontrolle | 214 | ||
3. Neuregelung durch Art. 6 der Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie | 215 | ||
III. Unzulässige Preisklauseln | 218 | ||
1. Verdeckte Preistäuschungen | 219 | ||
2. Offene Preistäuschungen | 220 | ||
IV. „Aushebelung“ des wettbewerbsrechtlichen Schutzes am Beispiel von Telefonklauseln | 221 | ||
1. Wettbewerbsrechtliche Ausgangslage | 222 | ||
2. Inhaltskontrolle nach dem AGBG | 222 | ||
D. Informationsverantwortung und Informationspflichten | 226 | ||
I. Bedeutung von Informationspflichten als Instrument des Verbraucherschutzes | 226 | ||
II. Das Sanktionsproblem | 227 | ||
1. Die Fehlerhafte Widerrufsbelehrung als Wettbewerbsverstoß | 227 | ||
a) Verbraucherschutz als maßgeblicher Schutzzweck des wettbewerbsrechtlichen Verbots | 229 | ||
b) Reichweite des wettbewerbsrechtlichen Schutzes | 230 | ||
2. Anspruchsziel: Unterlassung der Unterlassung | 232 | ||
III. Vorrang des § 22 AGBG | 232 | ||
E. Beeinträchtigungen der Vertragsbeziehungen durch wettbewerbsrechtliche Verbote | 233 | ||
I. Übertriebene Hinweispflichten | 234 | ||
II. Vorvertragliche Informationen und vergleichende Werbung | 235 | ||
1. Legitimes Bedürfnis nach einem Leistungsvergleich | 235 | ||
2. Neuregelung durch § 2 UWG | 237 | ||
a) Sachlichkeitsgebot | 238 | ||
b) Der Begriff der Werbung in § 2 UWG | 240 | ||
c) Zulässigkeit des Vergleichs auf Nachfrage | 241 | ||
V. Teil: Der Ausgleich von Haftungsrisiken | 245 | ||
A. Wettbewerbsrechtliches Durchsetzungsverbot bei systematischen Täuschungen | 245 | ||
I. Ausgangssituation | 246 | ||
1. Offerten für die Eintragung in Branchenverzeichnisse | 246 | ||
a) Wettbewerbsrechtliche Beurteilung der Täuschung | 247 | ||
b) Fruchtziehungsverbot | 248 | ||
2. Bedenken | 251 | ||
a) Kein Handeln zu Wettbewerbszwecken | 252 | ||
b) Kein wettbewerbsrechtlicher Individualschutz | 252 | ||
II. Individualvertragliche Beurteilung | 254 | ||
1. Wirksamkeit der abgegebenen Willenserklärung | 254 | ||
2. Anfechtbarkeit | 256 | ||
3. Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung | 258 | ||
III. Übertragbarkeit der Rechtsprechung auf sonstige Wettbewerbsverstöße | 258 | ||
B. Das Zusenden unbestellter Ware | 260 | ||
I. Bisherige Rechtslage | 261 | ||
1. Wettbewerbsrechtlich | 261 | ||
2. Bürgerlich-rechtlich | 262 | ||
II. Europäischer Anstoß zur Neuregelung | 264 | ||
III. Umfassendes Haftungsprivileg des Empfängers unbestellter Waren | 265 | ||
1. Anwendungsbereich | 266 | ||
2. Keine vertragliche Verpflichtung | 266 | ||
3. Keine quasivertragliche Verpflichtung | 268 | ||
4. Keine außervertragliche Verpflichtung | 269 | ||
5. Ausnahmen | 271 | ||
IV. Kritische Würdigung der Vorschrift | 272 | ||
1. Dingliche Rechtslage | 272 | ||
2. Die dogmatische Konstruktion des Haftungsausschlusses | 273 | ||
3. Strafrechtliche Aspekte | 274 | ||
4. Notwendigkeit einer sachenrechtlichen Bereinigung der Problematik | 275 | ||
VI. Teil: Zusammenfassung und Ausblick | 277 | ||
Literaturverzeichnis | 285 | ||
Stichwortverzeichnis | 302 |