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Präventive Rechtspflichten und -prinzipien des modernen Umweltvölkerrechts

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Hohmann, H. (1992). Präventive Rechtspflichten und -prinzipien des modernen Umweltvölkerrechts. Zum Stand des Umweltvölkerrechts zwischen Umweltnutzung und Umweltschutz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47410-3
Hohmann, Harald. Präventive Rechtspflichten und -prinzipien des modernen Umweltvölkerrechts: Zum Stand des Umweltvölkerrechts zwischen Umweltnutzung und Umweltschutz. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47410-3
Hohmann, H (1992): Präventive Rechtspflichten und -prinzipien des modernen Umweltvölkerrechts: Zum Stand des Umweltvölkerrechts zwischen Umweltnutzung und Umweltschutz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47410-3

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Präventive Rechtspflichten und -prinzipien des modernen Umweltvölkerrechts

Zum Stand des Umweltvölkerrechts zwischen Umweltnutzung und Umweltschutz

Hohmann, Harald

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 97

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort und Danksagung 7
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 14
Kapitel I: Einleitung 19
1. Präzisierung der Begriffe Umweltnutzung und Umweltschutz 20
2. Die Entwicklung des deutschen Umweltrechts: ein Paradigmenwechsel 24
3. Die Fragestellung der Arbeit: gleicher Paradigmenwechsel im Umweltvölkerrecht? und: Gang der Darstellung 32
Kapitel II: Der Beitrag internationaler Organisationen und Gremien zur Entwicklung des Umweltvölkerrechts (außerhalb von Abkommen) 35
1. Das traditionelle Umweltvölkerrecht (Entwicklungen bis 1972) 35
a) Erste Ansätze durch die Rechtsprechung 35
b) Der Ansatz der ILA (1956-1970) 41
c) Der Ansatz des IDI (1911-1961) 51
d) Der Ansatz des Europarates (bis 1968) 53
e) Zwischenergebnis 55
2. Entwicklungen zum modernen Umweltvölkerrecht seit der Stockholmer Umweltkonferenz 59
a) Die Stockholmer Umweltkonferenz (1972) 59
b) Erklärungen des UNEP und der UN-Generalversammlung 68
aa) Allgemeines: Arbeitsweise des UNEP 68
bb) Die "Shared Resources"-Deklaration (1978) 72
cc) Nairobi-Deklaration und Weltchaita für die Natur (1982) 78
dd) Sonstige UNEP-"guidelines" (1980-89) 90
ee) Zwischenergebnis 105
ff) Bedeutung zweier UNEP-Berichte (1987) 112
c) Der Beitrag der drei "Kodifikationsgremien" (ILC, ILA und IDI) zum modernen Umweltvölkerrecht 116
aa) Die umweltrechtlichen Resolutionen der ILA seit 1972 117
bb) Die umweltrechtlichen Resolutionen des IDI seit 1972 140
cc) Die umweltrechtlichen Entwürfe der ILC 158
dd) Zwischenergebnis 163
d) Der Beitrag dreier europäisch geprägter Regionalorganisationen (ECE, OECD und Europarat) zum modernen Umweltvölkerrecht 165
aa) Die umweltrechtlichen Erklärungen der ECE 166
bb) Die umweltrechtlichen Erklärungen des Europarates (seit 1968) 180
cc) Die umweltrechtlichen Erklärungen der OECD 190
aaa) Erklärungen zum vorsorgenden Umweltrecht und zur UVP 191
bbb) Erklärungen zur grenzüberschreitenden Verschmutzung 198
ccc) Erklärungen zur Ressourcenbewirtschaftung 203
dd) Hinweis auf Parallelen zur EG-Entwicklung 209
ee) Zwischenergebnis 211
e) Hinweis auf aktuelle Erklärungen von Staaten oder Organisationen bezüglich globaler Erwärmung/Ozonschicht 214
3. Resümee zu Kapitel II 219
a) Methodische Vorüberlegungen: Die Rechtsverbindlichkeit der oben genannten Erklärungen zum Umweltvölkerrecht 219
b) Zwischenergebnis zu Kapitel II 239
aa) Charakteristika des traditionellen und des modernen Umweltvölkerrechts (sowie von Umweltnutzung und -schütz) 239
bb) Prinzipien der Vorsorge und Ressourcenschonung 246
cc) Der heutige Stand des Umweltvölkerrechts, analysiert nach Rechtsquellen außerhalb von Abkommen 247
Kapitel III: Analyse der Abkommen zum Schutz der Umweltmedien 264
1. Abkommen zum Schutz der Gewässer 264
a) Abkommen zum Meeresumweltschutz 264
aa) Die globalen Meeresumweltabkommen 264
bb) Die regionalen Meeresumweltabkommen 280
cc) Zwischenergebnis 291
b) Beispiele von Abkommen zu intemationationalen Fluß-und Seeregimen 294
aa) Abkommen zu europäischen Fluß-und Seeregimen 294
aaa) Das Rhein-Regime 294
bbb) Das Bodensee-Regime 300
bb) Abkommen zu amerikanischen Fluß-und Seeregimen 302
aaa) Das Colorado-Regime 303
bbb) Das Regime der Great Lakes 307
cc) Hinweise auf afrikanische Fluß- und Seeregime 310
dd) Zwischenergebnis 313
2. Abkommen zum Schutz des Bodens, der Alten und sonstige Naturschutzabkommen 318
a) Die Nordische Umweltschutz-Konvention 318
b) Globale und regionale Natur-und Artenschutzabkommen 320
aa) Globale Artenschutzabkommen 320
bb) Regionale Natur-und Artenschutzabkommen 330
aaa) Europa 330
bbb) Afrika 331
ccc) ASEAN 333
ddd) Amazonien und Tropenwald-Abkommen 335
eee) Antarktis 340
c) Abkommen zum Schutz des Bodens (einschließlich Abfall-Regelungen) 342
d) Zwischenergebnis 347
3. Abkommen zum Schutz von Luft und Atmosphäre 350
a) Die beiden IAEA-Konvention von 1986 350
b) Das Genfer Abkommen über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung 353
c) Abkommen zum Schutz der Ozonschicht und Hinweise zum Schutz vor der globalen Erwärmung 364
d) Zwischenergebnis 375
4. Resümee zu Kapitel IIΙ (Der heutige Stand des Umweltvölkerrechts) 378
Kapitel IV: Schlußfolgerungen 400
1. Theoretische Ansätze zum Verständnis des Standes des Umweltvölkerrechts 400
a) Relativität bezüglich der Form der Rechtsquelle 400
b) Relativität bezüglich der Zeit 403
c) Relativität bezüglich der Region 405
2. Die primären Entwicklungstendenzen des Umweltvölkerrechts 405
3. Zum Vorsorgecharakter des modernen Umweltvölkerrechts 406
Literaturverzeichnis 412