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Von der Gefahrenabwehr zu Risikovorsorge und Risikomanagement im Arbeitsschutzrecht

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Bücker, A. (1997). Von der Gefahrenabwehr zu Risikovorsorge und Risikomanagement im Arbeitsschutzrecht. Eine Untersuchung am Beispiel der rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen unter dem Einfluß der Europäischen Rechtsangleichung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48887-2
Bücker, Andreas. Von der Gefahrenabwehr zu Risikovorsorge und Risikomanagement im Arbeitsschutzrecht: Eine Untersuchung am Beispiel der rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen unter dem Einfluß der Europäischen Rechtsangleichung. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48887-2
Bücker, A (1997): Von der Gefahrenabwehr zu Risikovorsorge und Risikomanagement im Arbeitsschutzrecht: Eine Untersuchung am Beispiel der rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen unter dem Einfluß der Europäischen Rechtsangleichung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48887-2

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Von der Gefahrenabwehr zu Risikovorsorge und Risikomanagement im Arbeitsschutzrecht

Eine Untersuchung am Beispiel der rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen unter dem Einfluß der Europäischen Rechtsangleichung

Bücker, Andreas

Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Vol. 155

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 19
A. Nationale und europäische Vorschriften zur rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen und deren historische Entwicklung 22
I. Das nationale System zur Regulierung der Maschinensicherheit 22
II. Das europäische System zur Regulierung der Maschinensicherheit 31
B. Methodische Vorfragen 34
I. Vergleich komplexer Systeme 34
1. Zentrale Problemkreise des nationalen beziehungsweise europäischen Rechts 36
a) Schutzzweck der Regelungen 36
b) Instrumente zur Verwirklichung des Schutzzwecks 37
c) Rezeption privater technischer Normen 38
2. Veränderungen des Gesamtsystems 39
a) Struktur des Regulierungssystems 39
b) Grundprinzipien 40
c) Leitbilder 40
3. Vergleich und Bewertung 41
II. “Level of Analysis”-Problem 41
C. Darstellung des Technikfeldes “Maschinen”, der Technikfolgen und der Bekämpfungsstrategien aus rechtstatsächlicher Sicht 44
I. Das Technikfeld “Maschinen” 45
1. Eingrenzung des regulierten Technikfeldes 45
2. Beschreibung des Technikfeldes 47
a) Ansätze zur internen Differenzierung des Technikfeldes 47
b) Hauptgruppen des Maschinensektors 48
aa) Maschinen zur Fertigung von Produkten 48
bb) Maschinen zum Transport von Personen und Gütern 50
cc) Baumaschinen 51
dd) Verfahrenstechnik 51
ee) Arbeits- und Kraftmaschinen 51
ff) Zusammenfassung 52
3. Neue Technologien 52
a) Neue Technologien im Maschinensektor 52
b) Einteilung technologischer Entwicklungen 53
c) Basisinnovationen 54
d) Technologische Systemveränderungen 54
aa) Flexible Fertigungssysteme 55
bb) Computer Integrated Manufacturing (CIM) 56
cc) Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter 57
e) Zusammenfassung 58
II. Technikfolgen 58
1. Eingrenzung des Spektrums möglicher Technikfolgen 59
2. Erhebung und Darstellung gesundheitlicher Technikfolgen 59
a) Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung und die Forschung der Unfallversicherungsträger 60
b) Arbeitsbedingte Erkrankungen und das Modell der Krankenversicherungen zu deren Erforschung 61
c) Risikoermittlung und Beratung durch Sachversicherer 62
d) Erforschung von Technikfolgen in der unabhängigen Wissenschaft 62
e) Folgerungen für die Darstellung gesundheitlicher Technikfolgen 64
3. Gesundheitsbezogene Technikfolgen 65
a) Arbeitsunfälle 65
b) Berufskrankheiten 68
c) Arbeitsbedingte Erkrankungen 68
d) Zusammenfassung 70
4. Gesundheitsbezogene Technikfolgen Neuer Technologien 70
a) Arbeitsunfälle und Neue Technologien 70
b) Berufskrankheiten und Neue Technologien 72
c) Arbeitsbedingte Erkrankungen und Neue Technologien 73
d) Zusammenfassung 73
III. Konzepte zur Bekämpfung gesundheitlicher Technikfolgen 74
1. Bekämpfung gesundheitlicher Technikfolgen herkömmlicher Maschinen 74
a) Bekämpfung von Arbeitsunfällen 74
b) Bekämpfung von Berufskrankheiten 75
c) Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen 76
2. Gesundheitliche Technikfolgen Neuer Technologien 77
a) Arbeitsunfälle durch Neue Technologien 77
b) Berufskrankheiten durch Neue Technologien 80
c) Arbeitsbedingte Erkrankungen durch Neue Technologien 80
3. Zusammenfassung 82
D. Das nationale Recht der Maschinensicherheit vor der europäischen Rechtsangleichung 85
I. Produktbezogene Regelungen 86
1. Schutzzweck 86
a) Schutzzweck des GSG a.F 86
aa) Schutzgüter 86
bb) Eingriffsschwelle 87
(1) Gefahrenabwehr und Risikovorsorge 87
(1.1) Gefahrenabwehr und Risikovorsorge im Immissionsschutzrecht 88
(1.2) Einwände gegen die vorgeschlagene Differenzierung 92
(2) Die Eingriffsschwelle des § 3 Abs. 1 S. 1 GSG a.F 94
(2.1) Der abstrakte Sicherheitsstandard des § 3 Abs. 1 S. 1 GSG a.F 95
(2.1.1) Schutz- oder Vorsorgestandard? 95
(2.1.2) Grenzen der Gefahrenabwehr 99
(2.1.3) Zwischenergebnis 100
(2.2) Der technische Standard des § 3 Abs. 1 S. 1 GSG a.F. 100
(2.3) Zwischenergebnis – Die Eingriffsschwelle des § 3 Abs. 1 S. 1 GSG a.F 102
(3) Eingriffsschwelle der allgemein anerkannten Regeln der Technik, Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften 102
(3.1) Allgemein anerkannte Regeln der Technik 103
(3.2) Arbeitsschutzvorschriften 105
(3.2.1) Eingriffsschwelle des § 24 GewO a.F. 106
(3.2.2) Eingriffsschwelle der Aufzugsverordnung 106
(3.2.3) Zwischenergebnis 107
(3.3) Eingriffsschwelle der Unfallverhütungsvorschriften 107
(3.3.1) Eingriffsschwelle des § 708 Abs. 1 RVO 108
(3.3.2) Eingriffsschwelle der Unfallverhütungsvorschrift “Kraftbetriebene Arbeitsmittel” (VBG 5 a.F.) 110
(3.3.3) Zwischenergebnis 111
(3.4) Zwischenergebnis – Eingriffsschwelle der allgemein anerkannten Regeln der Technik, Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften 111
cc) Zwischenergebnis – Schutzzweck des GSG a.F 112
b) Schutz von Leben und Gesundheit im Produkthaftungsrecht 112
aa) Produkthaftung nach § 823 Abs. 1 BGB 113
(1) Schutzgüter 114
(2) Eingriffsschwelle 114
bb) Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 3 Abs. 1 S. 1 GSG a.F 118
cc) Vertragliche (Produkt-)haftung 118
dd) Zwischenergebnis – Eingriffsschwelle des Produkthaftungsrechts 119
2. Normierte Instrumente zur Verwirklichung des Schutzzwecks der produktbezogenen Regelungen der Maschinensicherheit 120
a) Marktkomplementäre Instrumente 121
b) Vormarktkontrolle 123
c) Nachmarktkontrolle 124
d) Zwischenergebnis 126
3. Rezeption privater technischer Normen 126
a) Entstehung und Hintergrund der Regelungstechnik 126
b) Verfassungsrechtliche Beurteilung der Verweisungstechnik des GSG a.F. 129
aa) Die gesetzliche Verweisung des § 3 Abs. 1 S. 1 GSG a.F. – Stand der Dogmatik 129
bb) Die administrative Verweisung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum GSG a.F. – Stand der Dogmatik 131
c) Verfassungsrechtliche Anforderungen an Organisation und Verfahren der technischen Normung 132
d) Zwischenergebnis 134
II. Betriebsbezogene Regelungen 135
1. Schutzzweck der betriebsbezogenen Regelungen der Maschinensicherheit 135
a) §§ 120a ff. GewO a.F. 135
b) Unfallverhütungsvorschriften 138
c) Arbeitssicherheitsgesetz 139
d) Kollektivrechtliche Regelungen des Betriebsverfassungsgesetzes 141
aa) § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG 142
bb) §§ 90, 91 BetrVG 144
e) § 618 BGB 145
f) Zwischenergebnis – Schutzzweck der betriebsbezogenen Regelungen der Maschinensicherheit 146
2. Normierte Instrumente zur Verwirklichung des Schutzzwecks der betriebsbezogenen Regelungen der Maschinensicherheit 147
a) Direkte Steuerung 149
aa) Verfügungen, Zwangsmaßnahmen und Bußgelder zur Durchsetzung der Gewerbeordnung 149
bb) Anordnungen, Zwangsmaßnahmen und Bußgelder zur Durchsetzung von Unfallverhütungsvorschriften 149
cc) Anordnungen, Überwachungbefugnisse und Bußgelder zur Durchsetzung des ASiG 150
b) Indirekte Steuerung 150
aa) Finanzielle Anreizsysteme 151
bb) Beratung durch technische Aufsichtsdienste der Unfallversicherungsträger und Vollzugsbeamte der Gewerbeaufsicht 151
cc) Innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes 151
(1) Regelungen der Aufbauorganisation 152
(2) Ablauforganisation 154
(3) Motivation und Ausbildung der Betriebsangehörigen 154
(4) Dokumentation 155
dd) Zwischenergebins 155
c) Planungsinstrumente 155
d) Information und Kommunikation 156
aa) Informationsgewinnung 156
bb) Dokumentation 158
cc) Informationsrechte und -pflichten 159
dd) Kommunikation 160
ee) Zwischenergebnis 161
e) Kollektivrechtliche Instrumente des Betriebsverfassungsgesetzes 162
f) Zivilrechtliche Instrumente 162
g) Zusammenfassung 164
III. Kritik des nationalen Rechts der Maschinensicherheit 165
1. Schutzzweck 165
a) Gefahrenabwehr- ein unzulängliches Konzept 165
b) Erweiterungen des Schutzzwecks – Partielle Öffnungen zur Risikovorsorge 167
c) Die fehlende Kohärenz 167
2. Instrumente 168
a) Instrumente der produktbezogenen Regelungen 168
aa) Lückenhafter Schutz durch marktkomplementäre Instrumente 168
bb) Schwache Ausgestaltung der Vormarktkontrolle 169
cc) Nachmarktkontrolle nur zu Zwecken der Gefahrenabwehr 170
b) Instrumente der betriebsbezogenen Regelungen 171
aa) Direkte Steuerung 171
bb) Indirekte Steuerung 171
cc) Unzulängliche Planungsinstrumente 173
dd) Information und Kommunikation – Defizitäre Informationsgewinnung und -verarbeitung 173
ee) Kollektivrechtliche Instrumente des Betriebsverfassungsrechts 175
ff) Zivilrechtliche Instrumente 176
c) Zur Struktur des Instrumentariums 177
3. Rezeption privater technischer Normen 177
E. Das europäische Recht der Maschinensicherheit 179
I. Produktbezogene Regelungen 179
1. Schutzzweck der produktbezogenen Regelungen der Maschinensicherheit 180
a) Schutzzweck der Maschinenrichtlinie 180
aa) Schutzgüter 181
bb) Eingriffsschwelle 181
(1) Das Optimierungsgebot als Eingriffsschwelle der Maschinenrichtlinie 181
(1.1) Der Gefahrbegriff des Anhangs I 182
(1.2) Kognitive und normative Elemente der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen 184
(2) Grenzen des Optimierungsgebotes 185
(2.1) Technische und ökonomische Grenzen des Optimierungsgebotes 186
(2.2) Verantwortungsbereiche als Grenzen des Optimierungsgebotes 189
(3) Eingriffsschwelle harmonisierter technischer Normen 190
(3.1) Kognitive und normative Voraussetzungen 191
(3.2) Grenzen der Pflicht zur Risikoverminderung 193
cc) Zwischenergebnis – Schutzgüter und Eingriffsschwelle der Maschinenrichtlinie 193
b) Schutzzweck der Produktsicherheitsrichtlinie 194
c) Schutzzweck der Arbeitsmittelrichtlinie 196
d) Schutzzweck der Produkthaftungsrichtlinie 196
aa) Schutzgüter 197
bb) Eingriffsschwelle 197
e) Zwischenergebnis – Schutzzweck produktbezogener Richtlinien der Maschinensicherheit 198
2. Normierte Instrumente zur Verwirklichung des Schutzzwecks der produktbezogenen Regelungen der Maschinensicherheit 199
a) Marktkomplementäre Instrumente 199
b) Vormarktkontrolle 201
aa) Das Bescheinigungsverfahren als eine modifizierte Form der Zulassung 201
bb) Planung auf der Grundlage einer Gefahrenanalyse 203
c) Nachmarktkontrolle 204
aa) Nachmarktkontrolle nach der Maschinenrichtlinie 204
bb) Nachmarktkontrolle nach der Produktsicherheitsrichtlinie 205
d) Zwischenergebnis 207
3. Rezeption privater technischer Normen 207
a) Entstehung und Inhalt der Neuen Konzeption 208
b) Beurteilung der Regelungstechnik der Maschinenrichtlinie anhand des EG-Vertrages 211
aa) Unzulässige Delegation von Entscheidungsbefugnissen? 212
bb) Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen als Elemente der Regelungstechnik zur inhaltlichen Steuerung der technischen Normung 216
c) EG-rechtliche Anforderungen an Organisation und Verfahren der technischen Normung auf Gemeinschaftsebene 218
aa) Einflußnahme der Europäischen Gemeinschaft auf Organisation und Verfahren der technischen Normung 218
bb) EG-rechtliche Anforderungen an Organisation und Verfahren der technischen Normung 221
II. Betriebsbezogene Regelungen 225
1. Schutzzweck der betriebsbezogenen Regelungen 226
a) Schutzgüter 226
b) Eingriffsschwelle der Arbeitsumweltrichtlinien 227
aa) Die Eingriffsschwelle der allgemeinen betriebsspezifischen Regelungen 228
(1) Der Gefahrbegriff der Arbeitsumweltrichtlinien 228
(2) Kognitive und normative Elemente der Eingriffsschwelle 229
(3) Grenzen des Optimierungsgebotes 230
bb) Die Eingriffsschwelle der Regelung des Art. 4 der Arbeitsmittelrichtlinie 235
(1) Die Eingriffsschwelle der produktbezogenen Anforderungen nach Art. 4 Abs. 1 lit. a) i) der Arbeitsmittelrichtlinie 235
(2) Die Eingriffsschwelle der produktbezogenen Anforderungen nach Art. 4 Abs. 1 lit. b) der Arbeitsmittelrichtlinie 237
cc) Zwischenergebnis – Schutzzweck der betriebsbezogenen Richtlinien 237
2. Instrumente zur Verwirklichung des Schutzzwecks der betriebsbezogenen Richtlinien zur Angleichung der Rechtsvorschriften für Maschinen 238
a) Darstellung der normierten Instrumente 239
aa) Direkte Steuerung 239
bb) Indirekte Steuerung 240
(1) Organisationsbezogene Regelungen der Arbeitsmittelrichtlinie 241
(2) Organisationsbezogene Regelungen der Rahmenrichtlinie 242
cc) Planung 243
(1) Planung der Gefahrenverhütung nach Art. 6 Abs. 2 lit. g) der Rahmenrichtlinie 243
(1.1) Typus der Planung gemäß Art. 6 Abs. 2 lit. g) der Rahmenrichtlinie 244
(1.2) Ausgestaltung der Planung nach Art. 6 Abs. 2 lit. g) der Rahmenrichtlinie 244
(2) Planung zur Herabsetzung der Lärmexposition nach Art. 5 Abs. 2 lit. a) der Lärmrichtlinie 245
dd) Information und Kommunikation 246
(1) Informationsgewinnung 246
(1.1) Risikobeurteilung gemäß Art. 6 Abs. 3 lit. a) der Rahmenrichtlinie 246
(1.1.1) Die Ermittlungspflicht nach Art. 6 Abs. 3 lit. a) der Rahmenrichtlinie 247
(1.1.2) Inhaltliche Ausgestaltung der Risikobeurteilung nach Art. 6 Abs. 3 lit. a) der Rahmenrichtlinie 248
(1.1.2.1) Verantwortung für die Durchführung 248
(1.1.2.2) Umfang und Häufigkeit der Risikobeurteilung 249
(1.1.2.3) Kriterien für die Risikobeurteilung 249
(1.1.3) Risikobeurteilung im Zusammenhang mit Produkten 250
(1.1.4) Zwischenergebnis 250
(1.2) Präventivmedizinische Überwachung 251
(1.3) Ermittlungen und Messungen nach der Lärmrichtlinie 252
(1.4) Zwischenergebnis 253
(2) Dokumentation 253
(3) Informationsrechte und -pflichten 254
(4) Kommunikation 255
(5) Zwischenergebnis 256
ee) Vereinbarungen zwischen den Betriebs- beziehungsweise Sozialpartnern als ein speziell arbeitsrechtliches Instrument 256
(1) Rechtliche Ausgestaltung des Instruments 257
(1.1) Vereinbarungen über die Einführung neuer Technologien 258
(1.2) Vereinbarungen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeitsplätze, des Arbeitsablaufs oder der Arbeitsumgebung 259
(1.3) Zwischenergebnis 261
(2) Funktion der Beteiligung durch Vereinbarungen 262
ff) Zivilrechtliche Instrumente 262
b) Die Konzeption der Arbeitsumweltrichtlinien – Instrumente für ein betriebliches Risikomanagement 264
aa) Die Instrumente im Überblick 264
bb) Betriebliches Risikomanagement als Schwerpunkt der normierten Instrumente 265
(1) Betriebliches Risikomanagement als Konzept des modernen Sicherheitsrechts 265
(2) Die Instrumente der Arbeitsumweltrichtlinien für ein betriebliches Risikomanagement 267
III. Kritik 267
1. Schutzzweck 267
2. Instrumente 269
a) Instrumente der produktbezogenen Richtlinien 270
aa) Verbesserte Information zur Unterstützung der Marktmechanismen 270
bb) Vormarktinstrumente zur Verwirklichung eines weitreichenden Gesundheitsschutzes 270
cc) Zur Leistungsfähigkeit der vorgesehenen Nachmarktkontrolle 271
b) Risikomanagement als Instrument der betriebsbezogenen Richtlinien – ein angemessenes Konzept 272
3. Regelungstechnik 274
F. Entwicklungen und Veränderungen der rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen im Prozeß der europäischen Rechtsangleichung 276
I. Zu Entwicklungen und Veränderungen des Schutzzwecks, der Instrumente und der Regelungstechnik der rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen 276
1. Erweiterungen des Schutzzwecks 276
2. Instrumente 278
a) Erweiterung des produktbezogenen Instrumentariums durch das europäische Recht 278
b) Betriebsbezogene Instrumente – Entwicklung hin zu einem betrieblichen Risikomanagement 279
3. Die Rezeption technischer Normen – Präzisere Steuerung durch die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen 282
II. Zu Entwicklungen und Veränderungen der Grundstruktur, der Grundprinzipien und der Leitbilder der rechtlichen Regulierung der Sicherheit von Maschinen 282
1. Grundstruktur 282
a) Die Grundstruktur der bisherigen nationalen Regulierung 283
b) Die Grundstruktur der europäischen Regulierung 283
2. Grundprinzipien 284
a) Grundprinzipien des bisherigen nationalen Rechts 285
aa) Gefahrenabwehr 285
bb) Kooperation 286
b) Grundprinzipien des Gemeinschaftsrecht 286
aa) Risikovorsorge 286
bb) Kooperation 287
3. Leitbilder 287
a) Leitbild des nationalen Rechts: Punktuelle und gefahrbezogene Eingriffe zur Abwehr von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten 287
b) Das Leitbild des europäischen Rechts: Vorsorgende Risikosteuerung durch Risikomanagement 288
III. Umsetzung der europäischen Richtlinien zur Maschinensicherheit in deutsches Recht 288
1. Umsetzung der produktbezogenen Vorschriften der Maschinensicherheit 289
a) Schutzzweck 289
b) Instrumente zur Umsetzung der produktbezogenen Vorschriften 292
2. Umsetzung der betriebsbezogenen Richtlinien zur Maschinensicherheit 294
a) Schutzzweck der betriebsbezogenen Vorschriften der Maschinensicherheit 295
b) Instrumente zur Umsetzung der betriebsbezogenen Vorschriften 297
3. Zusammenfassung bezüglich der Umsetzung der europäischen Richtlinien zur Maschinensicherheit in deutsches Recht 301
Literaturverzeichnis 302
Sachregister 327