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Tripp, D. (1983). Der Einfluß des naturwissenschaftlichen, philosophischen und historischen Positivismus auf die deutsche Rechtslehre im 19. Jahrhundert. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45400-6
Tripp, Dietrich. Der Einfluß des naturwissenschaftlichen, philosophischen und historischen Positivismus auf die deutsche Rechtslehre im 19. Jahrhundert. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45400-6
Tripp, D (1983): Der Einfluß des naturwissenschaftlichen, philosophischen und historischen Positivismus auf die deutsche Rechtslehre im 19. Jahrhundert, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45400-6

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Der Einfluß des naturwissenschaftlichen, philosophischen und historischen Positivismus auf die deutsche Rechtslehre im 19. Jahrhundert

Tripp, Dietrich

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 31

(1983)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
Einführung 11
Α. Der Stand der Auseinandersetzung mit dem Rechtspositivismus im rechtsphilosophischen und rechtshistorischen Schrifttum 11
B. Die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Arbeit 23
I. Die empirisch-realistische Ontologie Ernst Wolfs 23
II. Die Reale Rechtslehre Ernst Wolfs in ihren Grundbegriffen 33
C. Der Gang der Untersuchung 37
Erster Teil: Der naturwissenschaftliche, philosophische, historische und naturwissenschaftliche philosophische Positivismus 43
1. Kapitel: Der naturwissenschaftliche Positivismus 43
2. Kapitel: Allgemeine Grundlagen des philosophischen Positivismus 50
A. Einleitung 50
B. Die Grundlagen des philosophischen Positivismus in der Lehre David Humes 53
I. Die „Untersuchung über den menschlichen Verstand" 53
1. Die Lehre vom „Ursprung der Ideen" 54
2. Die Lehre von den „abstrakten Vorstellungen" 59
3. Die Lehre von den „Ideenassoziationen" 62
4. Die Lehre von der „Idee der notwendigen Verknüpfung" 65
5. Der „Skeptizismus" Humes 68
6. Die „skeptische Lösung" des Skeptizismus 74
II. Zusammenfassung 75
3. Kapitel: Der philosophische Positivismus des 19. Jahrhunderts 77
A. Das Selbstverständnis des philosophischen Positivismus 77
B. Der philosophische Positivismus als „Tatsachen-" und „Erfahrungswissenschaft" 79
I. Das Tatsachenverständnis des philosophischen Positivismus 79
1. Die Lehre von den „subjektiven" und den „objektiven Tatsachen" 79
2. Die Lehre von der „Correlativität von Subjekt und Objekt" 85
3. Der Einfluß Humes 88
4. Entsprechung zur Lehre Kants vom „Ding an sich selbst" 88
5. Der Versuch der Rettung des philosophischen Positivismus als Tatsachen Wissenschaft: der „begründete" „Glaube" an „Tatsachen" 91
6. Folgerungen 94
II. Die Lehre von der Relativität der Erkenntnis 95
C. Der philosophische Positivismus als „Gesetzeswissenschaft" 106
4. Kapitel: Der Historische Positivismus 120
A. Die Übertragung der „Prinzipien der Naturwissenschaft" auf den historischen Positivismus 120
I. Die Naturwissenschaften als „Vorbild" der Geschichtswissenschaft 120
II. Die falsche Anthropologie in der positivistischen Geschichtsauffassung 122
III. Die positivistischen Auffassungen zur Menschheitsgeschichte 129
1. Die vertretenen Lehren 129
2. Kritik der dargestellten Auffassungen 130
a) Die Lehre von der Geschichte als Ganzes 130
b) Die Lehre von den „Entwicklungsgesetzen der Menschheit" 134
B. Die Übereinstimmung zwischen positivistischer und idealistischer Geschichtsauffassung 138
5. Kapitel: Der naturwissenschaftliche philosophische Positivismus 151
A. Einleitung 151
B. Ernst Machs Tatsachen- und Erkenntnislehre 152
C. Exkurs: Die Naturteleologie Darwins 156
D. Ernst Machs Kausallehre 159
E. Heinrich Helmholtz 161
F. Konsequenzen der fehlerhaften Wissenschafts- und Erkenntnislehre 164
Zweiter Teil: Die Hinwendung der Rechtswissenschaft zum Positivismus 166
Die Problematik 166
6. Kapitel: Die Vorbereitung des rechtswissenschaftlichen Positivismus in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts 168
A. Thibaut als Vorläufer des dogmatischen Positivismus 168
I. Thibauts Kampf gegen die „Axiomatiker" 168
II. Thibauts Kampf gegen die „Historische Rechtsschule" 180
1. Die Grundlagen der „Historischen Rechtsauffassung" Savignys in seiner Lehre vom „positiven Recht"r 181
2. Savignys „Wissenschaftsauffassung": „Rechtswissenschaft" als Rechtsgeschichte 191
3. Thibauts Argumente gegen Savigny 197
Β. Von der Krise der idealistischen Rechtslehren zum Wendepunkt in der Rechtswissenschaft 202
I. Das Scheitern der idealistischen Rechtslehre 202
II. Der „Wendepunkt der Rechtswissenschaft" 208
7. Kapitel: Der redits wissenschaftliche Positivismus 212
A. Die Wissenschaftslehre, Erkenntnismethode und Rechtsauffassung des dogmatischen Positivismus 212
I. Der dogmatische Positivismus in der Privatrechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts 212
II. Der dogmatische Positivismus in der Staatsrechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts 239
III. Der dogmatische Positivismus des Strafrechtlers Adolf Merkel 246
B. Höhepunkt und Ende des dogmatischen Positivismus 249
8. Kapitel: Der falsche Rechtspositivismus 257
A. Die Rechtslehre Rudolf von Jherings 257
1. Jherings „naturhistorische Methode" 258
2. Jherings „Wende" 264
3. Jherings Lehre vom „Zweck im Recht" 269
4. Zusammenfassung 277
B. Die Rechtslehre Karl Bergbohms 277
I. Die Grundlagen der „Rechtserkenntnis" in der Lehre Bergbohms 277
II. Die Rechtsbehauptungen Bergbohms 281
III. Zusammenfassung 282
C. Die Rechtslehre Ernst Rudolf Bierlings 282
9. Kapitel: Abschluß 287
Literaturverzeichnis 291