Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für »gute« und bürgernahe Politik?
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Adäquate Institutionen: Voraussetzungen für »gute« und bürgernahe Politik?
Vorträge auf dem 2. Speyerer Demokratie-Forum vom 14. bis 16. Oktober 1998 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
Editors: Arnim, Hans Herbert von
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 133
(1999)
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About The Author
Hans Herbert von Arnim ist Jurist und Volkswirt. Nach der arbeitsrechtlichen Promotion in Heidelberg leitete er zehn Jahre lang das Forschungsinstitut des Bundes der Steuerzahler in Wiesbaden. Er habilitierte sich in Regensburg, für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht, lehrte in München und Marburg und folgte 1981 dem Ruf der Deutschen Hochschule (heute: Universität) für Verwaltungswissenschaften Speyer, wo er auch über seine Pensionierung hinaus lehrt und forscht. Von 1993 bis 1995 war er Rektor der Hochschule. Sein Thema sind Grundfragen von Staat und Gesellschaft, was direkte Einmischung in die Politik aber nicht ausschließt.Abstract
Der Tagungsband gibt die Vorträge des 2. Speyerer Demokratieforums der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften wieder. Ausgangspunkt der Referate von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Medien war die Frage, inwieweit die Handlungsfähigkeit und Bürgernähe der Politik von der Ausgestaltung der Institutionen abhängt, oder ganz konkret, inwieweit der »Reformstau« in der Bundesrepublik Deutschland auch institutionell bedingt ist und welche Chancen für institutionelle Verbesserungen bestehen. Vor diesem Hintergrund werden zahlreiche Themen behandelt, etwa »Kartellparteien«, Verbeamtung der Parlamente, Staatsverschuldung und ihre verfassungsrechtliche Begrenzung, Zukunftsschwächen der Wettbewerbsdemokratie am Beispiel von Bildung und Rentenversicherung, Probleme des Föderalismus und der Europäischen Union. Dabei spielt die Frage hinein, ob direktdemokratische Elemente die Leistungsfähigkeit und Bürgernähe des Systems verbessern können. Zu diesem Zweck werden auch Erfahrungen aus der Schweiz und den USA ausgewertet.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Vorwort des Herausgebers | 7 | ||
Hans Herbert von Arnim: Einführung: Die Schlüsselrolle von politischen Institutionen | 9 | ||
I. Personen oder Institutionen – worauf kommt es an? | 9 | ||
II. Multidisziplinarität des Themas Institutionen | 10 | ||
III. Begriffliche Eingrenzung | 13 | ||
IV. Neuer Institutionalismus – alte Thematik | 13 | ||
1. USA-Verfassung | 14 | ||
2. Grundgesetz: Institutionelle Reaktion auf Weimar | 15 | ||
V. Was ist neu am Neuen Institutionalismus? | 15 | ||
1. Zum „Altern“ von Institutionen | 16 | ||
2. Gründe für die bisherige Vernachlässigung des Institutionenthemas | 16 | ||
a) Politikwissenschaft als affirmative Wissenschaft | 16 | ||
b) Wertblindheit von Sozial- und Rechtswissenschaften | 17 | ||
c) Methodische Unzugänglichkeit | 18 | ||
3. Gründe für die Renaissance | 18 | ||
a) Zur Bedeutung von Institutionen | 18 | ||
b) Zusammenbruch des östlichen Gegenmodells, Nachlassen des Wachstums, neue Herausforderungen, Reformblockade | 19 | ||
VI. Bewertungsmaßstäbe | 20 | ||
VII. Das Aufkommen macht- und eigeninteressenorientierter Kollektivakteure | 23 | ||
VIII. Umwertung der Verfassung: Die Real-Verfassung hinter der Normativ-Verfassung | 24 | ||
1. Ausgewogenheits- und Richtigkeitsverheißungen des Grundgesetzes | 25 | ||
2. Entmündigung des Souveräns | 27 | ||
3. Entmündigung der Volksvertreter | 28 | ||
4. Alimentation statt Entschädigung | 29 | ||
5. Verflüchtigung von politischer Verantwortung und Politikblockade | 29 | ||
IX. Die Schlüsselrolle der institutionellen „Spielregeln“ | 31 | ||
X. Zur Durchsetzbarkeit von Reformen | 32 | ||
XI. Vermachtung des Parlamentarischen Rates – und danach | 33 | ||
XII. Anforderungen an das Wissenschaftsverständnis | 35 | ||
1. Einheit der Staatswissenschaften? | 35 | ||
2. Wissenschaftsstil und Verständlichkeit | 36 | ||
XIII. Institutionelle Fragestellungen | 36 | ||
XIV. Vom Nutzen vergleichender Betrachtungen | 37 | ||
1. USA und Schweiz | 38 | ||
2. Kommunalverfassungen | 39 | ||
XV. Schluß | 40 | ||
Manfred G. Schmidt: Institutionelle Bedingungen von Reformblockaden. Zehn Thesen | 41 | ||
Vorbemerkung | 41 | ||
1. These: Die „Reformblockade“-Debatte begleitet die politische Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von Anfang an | 41 | ||
2. These: Die vielen Vetospieler der Bundesrepublik Deutschland sind eine institutionelle Voraussetzung der „Reformblockade“ | 42 | ||
3. These: Der „Staat der vielen Vetospieler“ tut sich mit weitreichenden Reformen meist besonders schwer | 42 | ||
4. These: Divergierende Mehrheiten zwischen Bundestag und Bundesrat verkomplizieren die Lage | 43 | ||
5. These: Kooperative Strategien im Parteienwettbewerb können die durch divergierende Mehrheiten hervorgerufene Blockierung umgehen, konfliktorientierte Strategien hingegen befestigen die Blockierung | 43 | ||
6. These: Bei konvergierenden Mehrheiten zwischen Bundestag und Bundesrat ist die Handlungsfähigkeit der Politik größer, doch wird auch sie von den Strukturen des „semisouveränen Staates“ begrenzt | 44 | ||
7. These: Den Ergebnissen der international vergleichenden Forschung zufolge hat die Politik in der Bundesrepublik Deutschland ein beachtliches Leistungsprofil | 44 | ||
8. These: Die politische Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist zwar keine vollständige „Erfolgsstory“, aber doch ein relativer Erfolg | 45 | ||
9. These: „Reformblockaden“ waren in der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bislang nicht strukturbestimmend | 46 | ||
10. These: Die Entstehung von „Reformblockaden“ und ihre Vermeidung hängt nicht nur von institutionellen Rahmenbedingungen und sozioökonomischen Gegebenheiten ab, sondern auch vom politischen Handeln | 46 | ||
Literaturhinweise | 47 | ||
Elmar Wiesendahl: Die Parteien in Deutschland auf dem Weg zu Kartellparteien? | 49 | ||
I. Einleitung | 49 | ||
II. Die politische Klasse und ihr Abwahlrisiko | 52 | ||
III. Parteienstaatsausbau und der Weg zur Kartellbildung | 54 | ||
IV. Die Betreiber und Nutznießer von politischen Kartellen | 55 | ||
V. Formen und Praktiken der Kartellbildung | 59 | ||
VI. Strukturwandel der politischen Klasse und das Bonner Parteienkartell | 63 | ||
VII. Der Aufstieg der Dauerberufspolitiker und die Folgen für die politischen Parteien | 67 | ||
VIII. Institutionelle Gegengifte | 71 | ||
Hans-Horst Giesing: Kritische Fragen zum Föderalismus | 75 | ||
I. Kritische Fragen zum Föderalismus | 75 | ||
II. Europa – fangen wir oben an | 76 | ||
III. Verflechtung und Vernetzung | 77 | ||
IV. Bundesrat | 78 | ||
V. Was ist heute die Substanz der Landespolitik | 79 | ||
VI. Die Rolle der Parteien im föderalen Gefüge | 80 | ||
VII. Die Verteilung von Gesetzgebungszuständigkeit | 81 | ||
VIII. Neugliederung der Länder | 82 | ||
IX. Die Aufgaben der Landesparlamente | 83 | ||
X. Direktwahl der Ministerpräsidenten (Regierungschefs) | 84 | ||
XI. Ressortprinzip auf Landesebene | 85 | ||
XII. Die föderalen Finanzen | 86 | ||
Fritz Vilmar: Verminderung der öffentlich Bediensteten in den Parlamenten. Eine wissenschaftliche Initiative | 89 | ||
I. Bedrohliche Tatbestände; verfassungsrechtliches Nichtstun | 89 | ||
II. Ursachen und Folgen der Verbeamtung unserer Parlamente | 90 | ||
III. Elitentheoretische Rechtfertigung einer Verbeamtung; differenzierende Kritik | 92 | ||
IV. Resümee der verfassungsrechtlichen Analyse | 95 | ||
V. Politikwissenschaftliche Empfehlungen | 96 | ||
VI. Rechtstechnische Durchsetzung | 98 | ||
VII. Tätigwerden des Bundesverfassungsgerichts | 99 | ||
VIII. Strategie zum Abbau eines hypertrophen Beamtentums | 99 | ||
Robert K. von Weizsäcker: Staatsverschuldung, Rentenversicherung und Bildung: Zukunftsschwächen der Wettbewerbsdemokratie im Lichte des demographischen Wandels | 103 | ||
I. Einleitung | 103 | ||
II. Bevölkerungsentwicklung | 103 | ||
III. Rentenversicherung | 106 | ||
These 1: Die Institutionen der Demokratie führen zu einer Überinvestition in die Alterssicherung. | 110 | ||
IV. Bildungsfinanzierung | 112 | ||
These 2: Die Institutionen der Demokratie führen zu einer Unterinvestition in Bildung. | 113 | ||
V. Steuersystem | 115 | ||
These 3: Das Steuersystem (insbesondere der progressive Steuertarif) spiegelt den erfolgreichen Versuch der mittleren Einkommensschichten wider, ihre Steuerlast zu verringern. | 116 | ||
These 4: Ein überkompliziertes Steuersystem ist politisch rational. | 116 | ||
VI. Staatsverschuldung | 118 | ||
These 5: Die Anreizmechanismen der Wettbewerbsdemokratie haben eine übermäßige Staatsverschuldung zur Folge. | 121 | ||
1. Machtsicherung und Mehrparteien-Koalition | 122 | ||
2. Wahlsystem und strategisches Verhalten | 124 | ||
3. Verfassungsschranken | 125 | ||
4. Budgetverfahren | 126 | ||
5. Teil-Ausgliederung | 127 | ||
6. Europäische Wirtschafts- und Währungsunion | 128 | ||
VII. Ausblick | 129 | ||
Literaturverzeichnis | 130 | ||
Gerhard Banner: Die drei Demokratien der Bürgerkommune | 133 | ||
I. Lokale Demokratie in Distanz zum Bürger | 133 | ||
1. Die Bürgerkommune: Ziel und Auftrag der kommunalen Selbstverwaltung | 133 | ||
2. Der politisch-administrative Komplex hält die Bürger auf Distanz | 134 | ||
3. Institutionelle Etappen auf dem Weg in die Bürgerkommune | 136 | ||
II. Der Bürger als Wähler: Seine Aufwertung durch Optimierung der repräsentativen Demokratie | 137 | ||
1. Das baden-württembergische Modell und der Erdrutsch im Kommunalverfassungsrecht | 137 | ||
2. Baden-Württemberg: Die repräsentative Demokratie steht schon jetzt voll im Dienst der Bürgerkommune | 138 | ||
3. Übrige Länder: Nachbesserungsbedarf bei der repräsentativen Demokratie | 142 | ||
III. Der Bürger als kommunalpolitischer Akteur: Seine Ermächtigung durch Optimierung der direkten und Entfaltung der kooperativen Demokratie | 145 | ||
1. Generalüberholung der direkten Demokratie aus der Sicht der Bürgerkommune | 145 | ||
2. Entfaltung der kooperativen Demokratie | 150 | ||
IV. Bürgerkommune ante portas? | 156 | ||
Literaturverzeichnis | 162 | ||
Martin Morlok: Die Unterscheidung von konstitutioneller Ebene („Spielregeln“) und täglicher Politik („Spiel“) im Ansatz der Neuen Politischen Ökonomie und der Staatsrechtslehre | 163 | ||
I. Einordnung in das Tagungsthema | 163 | ||
II. Die Unterscheidung der Setzung von Spielregeln vom Spiel unter diesen Regeln | 166 | ||
1. Der Inhalt der Unterscheidung von Spielregelsetzung und Spiel | 166 | ||
2. Gründe für die Sonderung der Entscheidungen über die Spielregeln | 168 | ||
III. Juristische Entsprechungen | 170 | ||
1. Die Entgegensetzung von Rechtsetzung und Rechtsanwendung | 171 | ||
2. Sonderfall der Verfassunggebung | 172 | ||
3. Entsprechungen auf anderen Gebieten | 173 | ||
IV. Positiver Ertrag | 174 | ||
1. Rationalitätsgewähr | 174 | ||
2. Regelsetzung als eigenes Thema | 174 | ||
3. Sicherung zur Erhaltung der Differenz | 175 | ||
4. Beachtung der Differenz als Voraussetzung für eine gute und bürgernahe Politik | 176 | ||
5. Die Frage nach Transformationsregeln | 176 | ||
V. Grenzen und Defizite der Unterscheidung der neuen konstitutionellen Ökonomie | 178 | ||
1. Die Bezeichnung als „Spielregeln“ | 178 | ||
2. Ergänzungsbedürftigkeit um Anwendungsregeln | 179 | ||
3. Notwendige Qualität von Verfassungsregeln | 180 | ||
Thomas Mayer: Direkte Demokratie statt Reformstau Volksabstimmungen als Erfrischungskur. Überblick über die Aktivitäten von „Mehr Demokratie“ | 181 | ||
I. Auswirkungen der Hürden am Beispiel Hamburg | 185 | ||
II. Auswirkungen der Hürden anhand der Häufigkeit von Bürgerentscheiden | 187 | ||
Karl-Heinz Däke: Der deutsche Bund der Steuerzahler und amerikanische Public Interest Groups: Widerlegen sie Olsons Thesen von der Organisationsschwäche allgemeiner Interessen? | 195 | ||
I. Entwicklung der Verbände in Deutschland | 196 | ||
II. Die Organisation allgemeiner Interessen am Beispiel des Bundes der Steuerzahler | 197 | ||
III. Bedeutung des Organisationsgrades | 198 | ||
IV. Die amerikanische Public Interest Group (PIG) | 199 | ||
Karl Albrecht Schachtschneider: Regieren für statt durch das Volk? Demokratiedefizite in der Europäischen Union? | 203 | ||
I. Demokratie als Republik | 203 | ||
II. Gemeinschaftliche Staatlichkeit der europäischen Völker | 205 | ||
III. Demokratische Integration | 209 | ||
IV. Demokratiewidriger Parteienstaat | 213 | ||
V. Demokratiewidrige Integration zum europäischen Großstaat | 216 | ||
VI. Entdemokratisierung durch entstaatlichende Integration | 218 | ||
VII. Europäischer Gerichtshof als demokratiewidrige Ordnungsmacht | 221 | ||
VIII. Unechter Unionsparlamentarismus ohne demokratische Wahlen | 224 | ||
IX. Demokratiewidriges Herkunftslandprinzip | 227 | ||
X. Europäische Währungspolitik ohne demokratische Einbindung | 230 | ||
Konrad Adam: Das Volk muß immer klüger sein | 235 | ||
Cay Folkers: Schranken für den Leviathan: Grenzen für staatliche Abgaben, Kredite und Ausgaben in den Verfassungen des Bundes und der Länder? | 241 | ||
I. Die grundlegenden Probleme | 241 | ||
II. Konzept und Funktionsweise verfassungsmäßiger Begrenzungen | 244 | ||
III. Arten und Regelungsbereiche fiskalischer Restriktionen | 245 | ||
IV. Begrenzungen der Staatsverschuldung | 247 | ||
V. Begrenzungen der Besteuerungsgewalt | 250 | ||
VI. Verfassungsregeln für die öffentliche Aufgabenerfüllung | 253 | ||
VII. Fiskalischer Föderalismus als fiskalische Restriktion | 254 | ||
VIII. Zur Implementierung verfassungsmäßiger Begrenzungen | 256 | ||
Literatur | 257 | ||
Reiner Eichenberger: Mit direkter Demokratie zu besserer Wirtschafts- und Finanzpolitik: Theorie und Empirie | 259 | ||
I. Direkte Demokratie, eine realistische Alternative | 260 | ||
1. Vervollständigung, nicht Ersatz heutiger demokratischer Institutionen | 260 | ||
2. Direkte und „direktere“ Demokratie | 261 | ||
3. Illustration | 261 | ||
II. Die Vorteile der direkten Demokratie: Theoretische Analyse | 263 | ||
1. Problemursachen in der repräsentativen Demokratie | 263 | ||
2. Repräsentative Demokratie nützt den Politikern und den starken Interessengruppen | 265 | ||
3. Die direkte Demokratie verbessert den politischen Prozess, indem sie den politischen Wettbewerb stärkt | 266 | ||
4. Vorteilhafte Auswirkungen direkter Demokratie | 269 | ||
III. Einwände und Widerstand | 272 | ||
1. Kritik an der direkten Demokratie | 272 | ||
Behauptung 1: „Bürger sind unfähig, vernünftige Sachentscheidungen zu treffen“ | 272 | ||
Behauptung 2: „Abstimmungsbeteiligung ist zu tief“ | 273 | ||
Behauptung 3: „Direkte Demokratie kann zu einer Tyrannei der Mehrheit führen“ | 274 | ||
Behauptung 4: „Direkte Demokratie ist nur unter seltenen Bedingungen funktionsfähig“ | 275 | ||
2. Widerstand unter Politikern | 275 | ||
IV. Die Vorteile der direkten Demokratie: Empirische Ergebnisse | 276 | ||
1. Internationale Ländervergleiche | 277 | ||
2. Vergleiche von Parlaments- und Volksentscheiden | 278 | ||
3. Vergleiche innerhalb der Schweiz und den USA | 280 | ||
(1) Auswirkungen auf die Finanzpolitik | 281 | ||
(2) Auswirkungen der Finanzpolitik | 282 | ||
(3) Höhere Bürgerzufriedenheit | 283 | ||
(4) Interpretation | 284 | ||
V. Schlussfolgerungen | 285 | ||
Literatur | 287 | ||
Verzeichnis der Autoren | 289 |