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Der verwaltungsgerichtliche Organstreit

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Buchwald, K. (1998). Der verwaltungsgerichtliche Organstreit. Eine verwaltungsprozessuale und normtheoretische Studie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49328-9
Buchwald, Katja. Der verwaltungsgerichtliche Organstreit: Eine verwaltungsprozessuale und normtheoretische Studie. Duncker & Humblot, 1998. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49328-9
Buchwald, K (1998): Der verwaltungsgerichtliche Organstreit: Eine verwaltungsprozessuale und normtheoretische Studie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49328-9

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Der verwaltungsgerichtliche Organstreit

Eine verwaltungsprozessuale und normtheoretische Studie

Buchwald, Katja

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 758

(1998)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Vorbemerkung: Rechtswissenschaft und prudentia juris 13
A. Einleitung: Von "Behördenkriegen" und Organstreitverfahren 16
I. Begriff und Arten von Organstreitigkeiten 16
1. Verfassungsrechtliche Organstreitverfahren 18
2. Verwaltungsrechtliche Organstreitverfahren 21
II. Abgrenzung gegenüber anderen verwaltungsgerichtlichen Verfahren 23
1. Streitigkeiten zwischen Kommune und Aufsichtsbehörde 23
2. Streitigkeiten zwischen juristischen Personen des öffentlichen Rechts 24
3. Streitigkeiten zwischen Fiskus und Hoheitsverwaltung 24
4. Streitigkeiten im Bereich von Dienst-, Beamten- und Disziplinarrecht 25
5. Wahlanfechtungsverfahren 25
6. Normenkontrollverfahren 26
B. Probleme und Lösungsansätze in Rechtsprechung und Literatur 27
I. Die Rechtsprechung 27
1. Die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs 28
2. Die statthafte Klageart und die gerichtliche Kassationsbefugnis 32
3. Das Erfordernis und das Vorliegen einer Klagebefugnis 36
4. Die Beteiligtenfähigkeit und die Sachlegitimation 42
II. Die Literatur 44
1. Die Ansätze dogmatischer Grundlegung 45
a) Organstreitigkeiten als objektive Βeanstandungsverfahren (Fuss) 46
b) Organstreitverfahren um wehrfähige Positionen des Innenrechts (Erichsen) 48
c) Organstreitverfahren um subjektive öffentliche Rechte 50
aa) Subjektive Rechte der juristischen Person nach innen (Hoppe) 50
bb) Subjektive Rechte der Organe aus Interessengegensätzen 53
(1) Subjektive Rechte von Kontrastorganen (Kisker) 54
(2) Subjektive Rechte aus der Dialektik körperschaftsinterner Interessen (Tsatsos) 58
(3) Subjektive Rechte aus der Kommunalverfassung (Bleutge) 60
(4) Subjektive Rechte der Organe als Interessenvertreter (Zimmerling 62
(5) Subjektive Rechte der Organe in Analogie zu subjektiven Rechten der juristischen Person des öffentlichen Rechts (Heinrich 64
(6) Subjektive Rechte der Organe zum Ausgleich von Partikularinteressen (Bethge) 66
(7) Organisationsgefüge zum Ausgleich der Interessengegensätze der Körperschaftsmitglieder (Ewald) 67
(8) Kritik der Interessentheorien 69
d) Organstreitverfahren als gerichtliche Geltendmachung von Kompetenzen (Lorenz) 71
2. Prozessuale Probleme 74
a) Die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs 74
b) Die Beteiligtenfähigkeit und die Sachlegitimation 75
c) Die statthafte Klageart und die gerichtliche Kassationsbefugnis 76
d) Die Frage der Klagebefugnis 80
III. Zusammenfassung 80
C. Subjektive Rechte und Kompetenzen als Normsetzungsbefugnisse 82
I. Rechtsmacht und Interesse als traditionelle Elemente subjektiver Berechtigungen 83
1. Zur Entwicklung des Begriffs des subjektiven Rechts 85
a) Das subjektive Privatrecht 85
b) Das subjektive öffentliche Recht 91
2. Zum Verhältnis von Rechtsmacht und Interesse 94
II. Die normtheoretische Rekonstruktion rechtlicher Befugnisse 95
1. Rechte, Kompetenzen und Normsetzung — Die Entwicklung in der rechtstheoretischen Literatur 97
a) Der rechtliche Grundbegriff der power bei Hohfeld 98
b) Die Kategorie des rechtlichen Könnens bei Jellinek 101
c) Die Ermächtigung zur Normsetzung bei Kelsen 105
d) Das subjektive Recht als Normsetzungsbefugnis bei Bucher 108
e) Die Funktion von privaten und öffentlichen Kompetenzen bei Ross 112
f) Kompetenzen als Rechte bei von Wright 115
g) Zusammenfassung 118
2. Eigener Ansatz: Subjektive Rechte und Organkompetenzen als Normsetzungsbefugnisse 119
a) Die Befugnisnorm und ihre Struktur 120
b) Das befugte Subjekt 123
c) Die Befugnis zur Normsetzung 125
III. Normsetzung und Interessen 127
1. Bestimmende und beschränkende Interessen 129
a) Das bestimmende Interesse 130
b) Die beschränkenden Interessen 132
2. Die Vielgestaltigkeit des Allgemeininteresses 133
3. Verantwortlichkeit als Abgrenzungskriterium 137
IV. Arten von Normsetzungsbefugnissen 139
V. Zur Justitiabilität von Kompetenzen 141
VI. Das Organ als Träger der Kompetenz 144
VII. Zusammenfassung 148
D. Verwaltungsprozessuale Konsequenzen 151
I. Zur Zulässigkeit von Organstreitverfahren 152
1. Die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs 152
2. Die statthafte Klageart 154
a) Die Anfechtungs- und Verpflichtungsklage 155
b) Der abstrakte Normenkontrollantrag 156
c) Die Feststellungsklage 157
d) Die allgemeine Leistungsklage 159
3. Die Beteiligungsfähigkeit und die Prozeßfähigkeit 160
4. Der richtige Klagegegne 162
5. Das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis 162
II. Zur Begründetheit von Organklagen 164
1. Die gerichtliche Kassationsbefugnis 165
2. Die Aktiv- und Passivlegitimation 168
III. Der vorläufige Rechtsschutz 170
IV. RegelungsVorschlag an den Gesetzgeber 171
1. Die kleine Lösung 172
2. Die große Lösung 172
E. Zusammenfassung 174
Literatur 176
Sachregister 184