Der Verwaltungsvertrag im Städtebaurecht
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Hamann, C. (2003). Der Verwaltungsvertrag im Städtebaurecht. Inhaltliche und dogmatische Aspekte der gesetzlichen Regelung des städtebaulichen Vertrages in § 11 BauGB. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50285-1
Hamann, Christian. Der Verwaltungsvertrag im Städtebaurecht: Inhaltliche und dogmatische Aspekte der gesetzlichen Regelung des städtebaulichen Vertrages in § 11 BauGB. Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50285-1
Hamann, C (2003): Der Verwaltungsvertrag im Städtebaurecht: Inhaltliche und dogmatische Aspekte der gesetzlichen Regelung des städtebaulichen Vertrages in § 11 BauGB, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50285-1
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Der Verwaltungsvertrag im Städtebaurecht
Inhaltliche und dogmatische Aspekte der gesetzlichen Regelung des städtebaulichen Vertrages in § 11 BauGB
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 919
(2003)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Einleitung | 17 | ||
Erster Teil: „Städtebauliche Verträge" als Regelungsgegenstände des § 11 BauGB | 24 | ||
Kapitel 1: § 11 Abs. 1 S. 1 BauGB als Regelung der Handlungsform Vertrag im Städtebaurecht | 26 | ||
I. Der Begriff „städtebauliche Verträge" in § 11 Abs. 1 S. 1 BauGB | 26 | ||
II. § 11 BauGB und die Rechtsnatur städtebaulicher Verträge | 29 | ||
1. Keine rechtsnaturabhängige Geltung des § 11 BauGB | 31 | ||
2. Rechtsformprägende Wirkung des § 11 BauGB? | 33 | ||
a) Zur Bestimmung der Rechtsnatur von Verwaltungsverträgen | 34 | ||
aa) „Gegenstands-" und „Vorordnungslehre" | 34 | ||
bb) „Aufgabentheorie" | 37 | ||
cc) Bewertung | 39 | ||
b) Konsequenzen für die von § 11 BauGB erfaßten Verträge | 40 | ||
III. Zusammenfassung | 42 | ||
Kapitel 2: Die „zweite Regelungsebene" - Ein Überblick über die Inhalte des § 11 Abs. 1 S. 2 BauGB | 43 | ||
I. § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 - „Maßnahmenverträge" | 44 | ||
1. Allgemeines; Vergleich mit § 6 Abs. 1 BauGB-MaßnG | 44 | ||
2. Städtebauliche Maßnahmen | 45 | ||
a) Neuordnung der Grundstücksverhältnisse | 46 | ||
b) Bodensanierung und sonstige vorbereitende Maßnahmen | 47 | ||
c) Ausarbeitung der städtebaulichen Planungen | 48 | ||
d) Begriff der „städtebaulichen Maßnahme" | 50 | ||
3. Vorbereitung oder Durchführung durch den Vertragspartner | 51 | ||
4. Zusammenfassung; Rechtsnatur der Maßnahmenverträge | 53 | ||
5. Exkurs: Übertragung des Planungsverfahrens auf den Vorhabenträger nach § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und § 4b BauGB | 55 | ||
II. „Zielbindungsverträge" - § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 BauGB | 60 | ||
1. Allgemeines; Vergleich mit § 6 Abs. 2 BauGB-MaßnG | 60 | ||
2. Förderung und Sicherung der mit der Bauleitplanung verfolgten Ziele | 62 | ||
a) Grundstücksnutzung | 62 | ||
b) Deckung des Wohnbedarfs von Bevölkerungsgruppen mit besonderen Wohnraumversorgungsproblemen | 64 | ||
c) Deckung des Wohnbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung | 66 | ||
d) Durchführung des Ausgleichs im Sinne des § 1a Abs. 3 BauGB | 69 | ||
aa) § 1a Abs. 3 BauGB | 69 | ||
bb) Vertragliche Vereinbarungen anstelle planerischer Festsetzungen und Verträge zur Durchführung des Ausgleichs | 71 | ||
cc) Systematische Einordnung der Ausgleichsverträge | 72 | ||
3. Planergänzende Verträge und Grenzen städtebaulicher Regelungsmacht | 74 | ||
a) Ziele der Bauleitplanung und städtebaulicher Charakter der planergänzenden Verträge | 74 | ||
b) Städtebaulicher Charakter der Verträge zur Deckung des Wohnbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung | 78 | ||
c) Städtebaulicher Charakter von Verträgen zur Deckung des Wohnbedarfs von Bevölkerungsgruppen mit besonderen Wohnraumversorgungsproblemen | 79 | ||
d) Konsequenzen für die Ausgestaltung weiterer „Zielbindungsverträge" | 80 | ||
aa) Immissionschutzbindungen und sonstige umweltschützende Vereinbarungen | 81 | ||
bb) Verträge zur Förderung wirtschaftlicher Belange | 82 | ||
cc) Sonstige Verträge | 83 | ||
4. Zusammenfassung; Rechtsnatur der Zielbindungsverträge | 83 | ||
III. „Kostenvereinbarungen" - § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB | 85 | ||
1. Vertragspartner | 86 | ||
2. Gegenstände der Kostenvereinbarung | 87 | ||
a) Refinanzierung städtebaulicher Maßnahmen | 87 | ||
b) Refinanzierung von „Folgekosten" als Regelungsgegenstand? | 88 | ||
aa) Begrifflicher Ausgangspunkt | 89 | ||
bb) Veränderungen im gesetzlichen Gebrauch des Begriffs „städtebauliche Maßnahmen"? | 90 | ||
cc) Städtebaurecht und Folgeeinrichtungen | 92 | ||
dd) Städtebaurechtliche Regelungskompetenz für Folgekostenverträge | 93 | ||
ee) Konsequenzen für § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB | 95 | ||
c) Kosten und sonstige Aufwendungen | 96 | ||
aa) Unterscheidung von Kosten und Aufwendungen? | 96 | ||
bb) Begrenzung der vertragsfähigen Kosten durch den Kausalitätsgrundsatz | 98 | ||
cc) Die Bereitstellung von Grundstücken | 98 | ||
3. Zusammenfassung; Rechtsnatur | 98 | ||
IV. Zusammenfassung des zweiten Kapitels | 99 | ||
Kapitel 3: Die Vertragsleistung der Gemeinde in städtebaulichen Verträgen gemäß § 11 BauGB: Das Problem der Planungszusagen | 101 | ||
I. „Primäranspruch" auf die Aufstellung von Bauleitplänen oder die Durchführung des Planungsverfahrens | 103 | ||
II. „Sekundäransprüche" im Falle des Scheiterns der Planung | 105 | ||
1. Vertragliche Risikoübernahme durch die Gemeinde | 105 | ||
a) Risikoübernahme durch ausdrückliche Vereinbarung | 105 | ||
b) Risikoübernahme und ergänzende Vertragsauslegung | 108 | ||
2. Haftung aus enttäuschtem Vertrauen | 110 | ||
3. Gesetzliche Ansprüche wegen Leistungsstörung | 110 | ||
a) Bauleitplanung als Geschäftsgrundlage des Vertrages | 111 | ||
b) Bauleitplanung als aufschiebende Bedingung | 111 | ||
III. Zusammenfassung und Bewertung | 113 | ||
Zweiter Teil: § 11 BauGB und das allgemeine Recht der Verwaltungsverträge | 116 | ||
Kapitel 4: § 11 BauGB und die Gesetzesbindung städtebaulicher Verträge | 117 | ||
I. § 11 BauGB und die Geltung des Gesetzesvorranges für das Vertragshandeln der Gemeinde | 117 | ||
1. Vorrang des Gesetzes und Verwaltungsvertrag | 118 | ||
2. § 11 BauGB und die Bindung städtebaulicher Verträge an die nichtvertragsspezifrschen Vorgaben des Städtebaurechts | 119 | ||
II. § 11 BauGB als Ausdruck des Gesetzes Vorbehalts? | 121 | ||
1. Grundlagen | 122 | ||
2. Grundrechtsrelevanz von Verwaltungsverträgen und Gesetzesvorbehalt | 124 | ||
a) Vertragsbindung des Bürgers und Grundrechtsbeeinträchtigung | 124 | ||
b) Grundrechtsbeeinträchtigung durch strukturelle Überlegenheit der Verwaltung | 127 | ||
aa) Verwaltungsaktersetzende Verträge | 127 | ||
bb) Monopolartige Anbieterstellung der Verwaltung | 128 | ||
(1) Gesetzesvorbehalt für „Leistungen" der Verwaltung | 129 | ||
(2) Schutz der Privatautonomie durch „nicht-vertragsspezifischen" Gesetzesvorbehalt | 130 | ||
c) Zusammenfassung | 132 | ||
3. Andere „wesentliche" Vertragsinhalte | 132 | ||
4. Inhaltliche Anforderungen des Gesetzesvorbehaltes und Konsequenzen für die Interpretation des § 11 BauGB | 133 | ||
III. Zusammenfassung | 135 | ||
Kapitel 5: § 11 Abs. 2 BauGB und die Zulässigkeitsschranken des allgemeinen Verwaltungsvertragsrechts | 135 | ||
I. Überblick | 135 | ||
1. Der beschränkte Regelungsbereich des § 11 Abs. 2 BauGB | 135 | ||
2. § 11 Abs. 2 BauGB und die einfachgesetzlichen Regelungen zum Koppelungs- und Übermaßverbot | 137 | ||
3. Fragestellungen | 139 | ||
II. Die Regelung des Koppelungsverbotes in § 11 Abs. 2 BauGB | 140 | ||
1. Inhalt und Herleitung | 140 | ||
2. Allgemeines Koppelungsverbot und einfachgesetzliche Vorschriften | 142 | ||
3. Konsequenzen für die dogmatische Bewertung des § 11 Abs. 2 BauGB | 145 | ||
III. Die Regelung des Angemessenheitsgebotes in § 11 Abs. 2 BauGB | 147 | ||
1. Die Angemessenheit der Vertragsleistung des Privaten | 147 | ||
2. Die Angemessenheit der Leistung der Gemeinde | 151 | ||
IV. Rechtsfolgen | 153 | ||
V. Zusammenfassung | 155 | ||
VI. Annex: Das Erfordernis der Schriftform in § 11 Abs. 3 BauGB | 156 | ||
Kapitel 6: Vertragstypenbezogene Schrankenregelungen in § 11 Abs. 1 S. 2 BauGB | 159 | ||
I. Der Kausalitätsgrundsatz des § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB | 160 | ||
1. Der Kausalitätsgrundsatz und die allgemeinen Schranken des Verwaltungsvertragsrechts | 161 | ||
a) Die Herleitung des Kausalitätsgrundsatzes in der Rechtsprechung des BVerwG | 161 | ||
b) Der Kausalitätsgrundsatz als Ausdruck des KoppelungsVerbotes? | 164 | ||
2. Ausgestaltung des Kausalitätsgrundsatzes in § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB | 166 | ||
a) Ursächlichkeit und zeitlicher Zusammenhang | 167 | ||
aa) „Unmittelbarer" zeitlicher Zusammenhang als Forderung des Kausalitätsgrundsatzes? | 168 | ||
bb) Kausalitätsgrundsatz und die Übernahme bereits entstandener Kosten | 170 | ||
b) Ursächlichkeit und räumlicher Zusammenhang | 171 | ||
c) Kausalität von Bauvorhaben für kostenverursachende Maßnahmen im Rahmen von „Gesamtplänen" | 173 | ||
d) Kausalitätsgrundsatz und „Größe" des Bebauungsplanes | 175 | ||
e) Zusammenfassung | 178 | ||
II. Schrankenregelungen für Maßnahmenverträge gemäß § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 BauGB | 179 | ||
III. Schrankenregelungen für Zielbindungsverträge gemäß § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 BauGB | 182 | ||
1. Zielbindung als Ausdruck des Koppelungsverbotes | 182 | ||
2. Insbesondere: Geldzahlungen und Flächenabtretungen als Gegenleistungen in Zielbindungsverträgen? | 185 | ||
IV. Zusammenfassung | 186 | ||
Kapitel 7: Exkurs: Planungsbedingte Wertsteigerungen als Maßstab für die Angemessenheit städtebaulicher Verträge? | 187 | ||
I. Die Abschöpfung von Planungsgewinnen als „isolierter" Gegenstand städtebaulicher Verträge | 189 | ||
II. Planungsgewinn und Angemessenheit | 190 | ||
Zusammenfassung des zweiten Teils | 193 | ||
Dritter Teil: § 11 BauGB und das „Besondere Vertragsrecht" im Städtebaurecht | 196 | ||
Kapitel 8: § 11 BauGB und die Neuordnung der Grundstücksverhältnisse durch städtebaulichen Vertrag | 197 | ||
I. § 11 BauGB und die „freiwillige Umlegung" | 198 | ||
1. Typen der freiwilligen Umlegung | 198 | ||
a) Umlegung durch Ringtausch | 199 | ||
b) Freiwillige Umlegung in privater Verfahrensträgerschaft | 199 | ||
c) Freiwillige Umlegung in der Verfahrensträgerschaft der Gemeinde | 200 | ||
2. Gesetzliche Grundlagen der „freiwilligen Umlegung" | 201 | ||
3. § 11 BauGB und die Grenzen des amtlichen Verfahrens | 202 | ||
a) Flächenabzug und Flächenbeitrag in der amtlichen Umlegung | 203 | ||
b) Flächenabgaben und eigentumsdogmatische Einordnung der amtlichen Umlegung | 204 | ||
c) Konsequenzen für die Anwendbarkeit auf die vertragliche Bodenordnung | 208 | ||
4. § 11 BauGB und die Zulässigkeit einzelner Vertragsgestaltungen in der freiwilligen Umlegung | 210 | ||
a) Vereinbarungen über Organisation und Finanzierung der freiwilligen Umlegung | 211 | ||
aa) Einordnung | 211 | ||
bb) Rechtliche Konsequenzen | 212 | ||
cc) Erstattungsfähigkeit interner Verwaltungskosten? | 213 | ||
dd) Kostenerstattung durch Flächenabtretung | 214 | ||
b) Vereinbarungen über die Abtretung von Flächen für städtebauliche Maßnahmen | 214 | ||
c) Vereinbarungen über die Abtretung von Flächen für Infrastrukturmaßnahmen und Einrichtungen des Gemeinbedarfs | 215 | ||
d) Flächenabtretungen für besondere bodenpolitische Zwecke | 217 | ||
e) Vorteilsabschöpfung und „Mehrflächenabtretung" | 218 | ||
5. Angemessenheit und freiwillige Umlegung | 221 | ||
6. Zusammenfassung | 222 | ||
II. § 11 BauGB und städtebauliche Verträge in der amtlichen Umlegung | 222 | ||
III. Neuordnung der Bodenverhältnisse durch Ankauf der Grundstücke im künftigen Plangebiet | 227 | ||
1. Anwendbarkeit des § 11 BauGB | 228 | ||
2. Grenzen der Zulässigkeit von kommunalen Flächenankäufen | 229 | ||
a) Verträge mit Rückkaufsoption zugunsten der bisherigen Eigentümer | 229 | ||
b) Kommunaler Flächenankauf ohne Rückkaufsoption | 233 | ||
c) Flächenankauf durch einen von der Gemeinde beauftragten Bauträger | 237 | ||
3. Zusammenfassung | 238 | ||
Kapitel 9: § 11 BauGB und Verträge im Zusammenhang mit der Erschließung | 240 | ||
I. Der Erschließungsvertrag als Maßnahmenvertrag im Sinne des § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 BauGB | 241 | ||
II. Der Vorfinanzierungsvertrag als städtebaulicher Vertrag im Sinne des § 11 BauGB | 244 | ||
III. Vereinbarungen über die Kosten der Erschließung im Rahmen des § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB | 246 | ||
1. Das Problem und seine Ursachen | 246 | ||
2. Erschließungsbeitragsrecht und Erschließungskostenvereinbarung | 249 | ||
a) Die Argumentation des BVerwG | 249 | ||
b) Dispositionsfeindlichkeit des Abgabenrechts | 250 | ||
c) Exklusivität des Beitragsrechts für die Finanzierung der Erschließung? | 254 | ||
d) Bundeskompetenz zur Regelung des Erschließungskostenvertrages | 258 | ||
IV. Zusammenfassung | 261 | ||
Kapitel 10: § 11 BauGB und städtebauliche Verträge im Rahmen von Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen | 262 | ||
I. Verträge über die Durchführung und Finanzierung von Ordnungs- und Baumaßnahmen | 263 | ||
1. Verträge gemäß § 146 Abs. 3 BauGB im Schema des § 11 Abs. 1 S. 2 | 263 | ||
2. Bedeutung des § 11 BauGB für die inhaltliche Gestaltung von Verträgen gemäß § 146 Abs. 3 BauGB | 265 | ||
a) Das Finanzierungssystem der städtebaulichen Gesamtmaßnahmen | 266 | ||
b) Rechtslage bis zum 31.12.1997 | 267 | ||
c) Rechtslage nach der Neufassung des BauGB durch das BauROG 1998 | 268 | ||
3. Übertragung nur von „grundstücksbezogenen" Maßnahmen? | 270 | ||
4. Isolierte Übertragung der Kosten für Maßnahmen im Sinne des § 146 Abs. 3 BauGB? | 271 | ||
II. § 11 BauGB und die Erfüllung der Aufgaben im Maßnahmengebiet durch „geeignete Beauftragte" | 273 | ||
III. Städtebauliche Verträge zur Sicherung der Ziele der Gesamtmaßnahme | 276 | ||
1. Abwendung der kommunalen Bodenerwerbspflicht in Entwicklungsbereichen | 276 | ||
2. Bindung eines privaten Grundstückskäufers an die Ziele der Maßnahme | 277 | ||
3. Bindungen der Grundstückskäufer im Rahmen der Reprivatisierung | 278 | ||
IV. Zusammenfassung | 279 | ||
Zusammenfassung des dritten Teils | 280 | ||
Fazit und Ausblick | 282 | ||
I. Wichtige Ergebnisse in Thesen | 282 | ||
II. Abschließende Überlegungen | 285 | ||
Anhang: Synopse der Vorschriften zum städtebaulichen Vertrag | 290 | ||
Literaturverzeichnis | 294 | ||
Sachwortverzeichnis | 305 |