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Rechtsdogmatik und Wirtschaft

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Bürge, A. (1987). Rechtsdogmatik und Wirtschaft. Das richterliche Moderationsrecht beim sittenwidrigen Rechtsgeschäft im Rechtsvergleich - Bundesrepublik Deutschland - Schweiz - Österreich - Frankreich. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46124-0
Bürge, Alfons. Rechtsdogmatik und Wirtschaft: Das richterliche Moderationsrecht beim sittenwidrigen Rechtsgeschäft im Rechtsvergleich - Bundesrepublik Deutschland - Schweiz - Österreich - Frankreich. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46124-0
Bürge, A (1987): Rechtsdogmatik und Wirtschaft: Das richterliche Moderationsrecht beim sittenwidrigen Rechtsgeschäft im Rechtsvergleich - Bundesrepublik Deutschland - Schweiz - Österreich - Frankreich, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46124-0

Format

Rechtsdogmatik und Wirtschaft

Das richterliche Moderationsrecht beim sittenwidrigen Rechtsgeschäft im Rechtsvergleich - Bundesrepublik Deutschland - Schweiz - Österreich - Frankreich

Bürge, Alfons

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 102

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Abkürzungen 8
Inhaltsverzeichnis 9
Erster Teil: Einleitung 13
Zweiter Teil: Übersicht über die Rechtsprechung 16
I. Wucherische Darlehenszinsen 16
1. Bundesrepublik Deutschland 16
2. Schweiz 22
3. Österreich 25
4. Frankreich 27
II. Überlange vertragliche Bindungen: Bezugsverpflichtungen als Beispiel 31
1. Bundesrepublik Deutschland 31
2. Schweiz 41
3. Österreich 46
4. Frankreich 52
III. Zusammenfassende Bemerkungen und Überleitung 57
Dritter Teil: Rechtsvergleichende Synthese der Lösungsansätze 60
I. Willenstheorie 60
1. Gesamtnichtigkeit als Rechtsfolge 60
2. Teilnichtigkeit als Rechtsfolge 68
a) Allgemeine Bemerkungen 68
b) Interpretative Einschränkung der vertraglichen Regelung 70
c) Objektivierung der Teilnichtigkeitsvermutung in der Schweiz 73
d) Wertungen aufgrund eines hypothetischen Parteiwillens 75
e) Schlußfolgerungen 79
II. Zerlegbarkeit oder objektive Teilbarkeit 81
III. Pönale und ethische Erwägungen 88
IV. Das historische Argument 91
V. Analogie und Induktion 93
VI. Fallgruppen 97
VII. Schutzzweck 99
VIII. Verhalten nach Treu und Glauben 106
IX. Andere Auswege und Gestaltungen 111
1. Konversion 111
2. Vertragsdenken im Bereicherungsrecht 113
3. Teilwirksamkeitsklauseln 118
4. Anpassungsklauseln und Verlängerungsklauseln 119
5. Zerlegung durch die Parteien 120
6. Lösungen im Rahmen anderer Regelungszusammenhänge 121
X. Zusammenfassung und Überleitung 123
Vierter Teil: Die Koordination des Einzelfalls mit dem gesetzlichen und ökonomischen Kontext 127
I. Koordination im Kontext des Gesetzes 127
1. Stellung der Willensdoktrin 127
2. Allgemeines Privatrecht und Spezialgesetz 136
a) Einleitung 136
aa) Wettbewerbsrecht und Privatrecht 143
α) Bundesrepublik Deutschland 144
β) Schweiz 149
γ) Österreich 157
bb) Gesetzgebung und Zinsbildung 160
3. Privatautonomie und Organisationswirkung privatrechtlicher Regelungen 164
4. Die Bedeutung komparativer Sätze 169
5. Das sittenwidrige Rechtsgeschäft im Prozeß 173
II. Koordination im ökonomischen Kontext 182
1. Allgemeines 182
2. Preisbildung 185
3. Zahlen – vergleichbar und unvergleichlich 189
4. Das Individuum im Wettbewerb 193
5. Rechtsvergleichende Vertiefung: Die Aufarbeitung eines ökonomischen Ansatzes durch die französische Rechtsprechung 198
6. Das verfügbare Instrumentarium: Praktikabilität 210
7. Rechtsvergleichende Vertiefung: Die Wirtschaftsinformation in der französischen Wuchergesetzgebung 213
III. Koordination des Einzelfalls 217
1. Allgemeines 217
2. Koordination bei ausreichenden juristischen und wirtschaftlichen Daten 220
a) Das Entgelt beim wucherischen Darlehen 220
b) Das Organisationselement der Dauer 221
3. Koordination bei nicht ausreichender wirtschaftlicher Datenbasis 224
4. Scheitern der Koordination 231
IV. Fluchtlinien der Dogmatik 232
1. Allgemeines 232
2. Folgenorientierung 232
3. Diskurs 236
Fünfter Teil: Ausblick 240
Konkordanz der verwendeten deutschen Rechtsprechung 246
Literaturverzeichnis 253