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Klueting, H. (1986). Die Lehre von der Macht der Staaten. Das außenpolitische Machtproblem in der »politischen Wissenschaft« und in der praktischen Politik im 18. Jahrhundert. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46052-6
Klueting, Harm. Die Lehre von der Macht der Staaten: Das außenpolitische Machtproblem in der »politischen Wissenschaft« und in der praktischen Politik im 18. Jahrhundert. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46052-6
Klueting, H (1986): Die Lehre von der Macht der Staaten: Das außenpolitische Machtproblem in der »politischen Wissenschaft« und in der praktischen Politik im 18. Jahrhundert, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46052-6

Format

Die Lehre von der Macht der Staaten

Das außenpolitische Machtproblem in der »politischen Wissenschaft« und in der praktischen Politik im 18. Jahrhundert

Klueting, Harm

Historische Forschungen, Vol. 29

(1986)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Sigel 12
Einleitung 13
1. Das Problem 13
2. Der Machtbegriff im politischen Sprachgebrauch des 18. Jahrhunderts 31
Teil I: Statistik und Staatskunst als Lehre von der Macht der Staaten 39
1. Statistik 39
a) Die Macht der Staaten als Gegenstand der ‚curiositas‘ 39
b) Die vorakademische Statistik 43
c) Die ältere deutsche Universitätsstatistik 45
d) Gottfried Achenwall und die jüngere deutsche Universitätsstatistik 51
e) Die statistische Neugierde und die Öffentlichkeit der Staatsgeheimnisse 62
f) Von der Klassifizierung und Ordnung zur Quantifizierung und Messung der Macht 67
2. Staatskunst 84
a) Die Chimäre der Quantifizierbarkeit der Macht: J. H. G. Justi 87
Die Chimäre des Gleichgewichts 89
Ein Kameralist als Lehrer der Staatskunst 98
Die Wiener Antrittsrede 107
Die Relativität der Macht 113
b) Die „Kabinettswissenschaft“ als Mittel zur Steigerung der relativen Macht: J. F. Bielfeld 114
Ein „Courtisan“ als Lehrer der Staatskunst 115
Die „Institutions Politiques“ 119
„La puissance réelle“ und „la puissance relative“ 121
„L’art des cabinets“ 129
Die „Calculs Politiques“ 134
Teil II: Die Lehre von der Macht der Staaten im Raum der politischen Praxis 138
1. Friedrich der Große 138
a) Ein „souverain“ als Lehrer der Macht 138
b) Macht und militärische Stärke 148
c) „L’industrie“ und „l’ordre dans toutes affaires“ als Grundlagen der Macht 154
d) Die Kenntnis der „force“ und „faiblesse“ der Staaten 164
2. Kaunitz 167
a) Die Disposition des Staatskanzlers Kaunitz für die Rationalisierung der außenpolitischen Dezision 167
b) Kaunitzens Auffassung von der Macht der Staaten in den frühen Denkschriften 174
c) Der Eintritt der inneren Politik in die Außenpolitik und die staatswirtschaftliche Verdichtung der Machtvorstellung 180
d) Die Funktion kameralwissenschaftlicher und statistischer Hilfsmittel in der Außenpolitik des Staatskanzlers Kaunitz 184
e) „Puissance réelle“ und Ökonomie: die „inneren Kräfte des Staates“ 204
f) „Puissance réelle“ und Politik: Das „weise und vorsichtige Politicum“ 213
g) „Puissance relative“ und „Puissance accessoire“ 221
h) Die europäischen Mächte im Urteil des Staatskanzlers Kaunitz 230
3. Hertzberg 236
a) Ein „premier commis“ als Theoretiker der Macht 238
b) Die Akademiereden Hertzbergs 243
c) „La Prusse, ce n’est pas une puissance éphémère“ 247
d) Der preußische Necker: Öffentlichkeit der Staatsgeheimnisse als Mittel zur Macht 261
e) Hertzbergs „Großer Plan“ 267
Teil III: Ausblick 274
1. Die Lehre von der Macht der Staaten als Propagandamittel in der Politischen Publizistik: Das Beispiel: die „Staatsbetrachtungen“ (1761) 274
2. Der Glaubwürdigkeitsverlust der Lehre von der Macht der Staaten: A. F. Lueder 283
3. Die territorialen Verschiebungen von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongreß und der Triumph der Quantifikation in der Tabellenstatistik 289
4. Das preußische Statistische Bureau (1805) und die Statistische Kommission des Wiener Kongresses 295
Ergebnisse 302
Quellen und Literatur 318
Register 341