Die Übermacht des Seins
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Bohlen, S. (1993). Die Übermacht des Seins. Heideggers Auslegung des Bezuges von Mensch und Natur und Hölderlins Dichtung des Heiligen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47902-3
Bohlen, Stephanie. Die Übermacht des Seins: Heideggers Auslegung des Bezuges von Mensch und Natur und Hölderlins Dichtung des Heiligen. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47902-3
Bohlen, S (1993): Die Übermacht des Seins: Heideggers Auslegung des Bezuges von Mensch und Natur und Hölderlins Dichtung des Heiligen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47902-3
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Die Übermacht des Seins
Heideggers Auslegung des Bezuges von Mensch und Natur und Hölderlins Dichtung des Heiligen
Philosophische Schriften, Vol. 10
(1993)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Siglenverzeichnis | 9 | ||
A. Vorbereitender Teil | 11 | ||
I. Einleitung | 11 | ||
1. Einführung in die Frage nach der Natur | 11 | ||
2. Zur Rezeption Heideggers in der katholischen Theologie | 17 | ||
3. Zum Gedankengang der vorgelegten Erörterung | 24 | ||
II. Die Geschichte der metaphysischen Auslegung von Sein und Natur | 28 | ||
1. Der Rückgang in die Geschichte der Metaphysik | 28 | ||
2. Die metaphysische Auslegung des Seins auf Beständigkeit hin | 28 | ||
a) Die Beständigkeit des Erscheinenden | 28 | ||
b) Die Beständigkeit des Geschaffenen | 31 | ||
c) Die Beständigkeit des Vorgestellten | 34 | ||
d) Die Beständigkeit des Bestands | 37 | ||
3. Die Frag-würdigkeit der metaphysischen Auslegung des Seins | 43 | ||
III. Die dichterische und denkerische Grundstellung Hölderlins | 48 | ||
1. Heideggers Denken und die Dichtung Hölderlins | 48 | ||
2. Hölderlins Geschichtsdenken | 50 | ||
a) Hölderlins Aufklärungskritik | 50 | ||
b) Der Gang der Geschichte | 57 | ||
c) “Germanien”: Dichtung des geschichtlichen Wesens der Deutschen | 60 | ||
d) “Der Ister”: Dichtung des Wesens der Geschichte | 68 | ||
3. Hölderlins Seinsverständnis | 76 | ||
a) “Wie wenn am Feiertage...”: Dichtung des Heiligen | 76 | ||
b) Hölderlins Kritik an Fichtes Grundstellung | 84 | ||
c) Schönheit und intellektuale Anschauung | 89 | ||
d) Die “nothwendige Willkür des Zevs” | 92 | ||
e) “Natur, in der Einwirkung Geschichte” | 95 | ||
4. Hölderlins Wesensbestimmung der Dichtung | 97 | ||
a) “Andenken”: Dichtung des Wesens der Dichtung | 97 | ||
b) Das Wesen der Erinnerung und die Dichtung | 107 | ||
5. Hölderlins Auslegung des Wesens der Freiheit | 109 | ||
a) “Der Rhein”: Dichtung des Wesens der Freiheit | 109 | ||
b) Das Streben des Menschen nach Freiheit | 119 | ||
c) Die Freiheit des Menschen und die Faktizität der Natur | 122 | ||
6. “Heimkunft/An die Verwandten”: Feier des Seins | 124 | ||
7. Hölderlins Dichtung und die Not seiner Zeit | 134 | ||
B. Hauptteil | 139 | ||
I. Vom ersten zum anderen Anfang der Geschichte | 139 | ||
1. Die Seinsvergessenheit der Metaphysik | 139 | ||
2. Dichten und Denken in der Zeit des Übergangs | 143 | ||
3. Von der Leitfrage der Metaphysik zur Grundfrage des Denkens | 145 | ||
4. Von der Fundamentalontologie zum seinsgeschichtlichen Denken | 147 | ||
5. Vorgriff: Der andere Anfang des Denkens | 148 | ||
II. Die fundamentalontologische Ausarbeitung der Seinsfrage | 152 | ||
1. Der Ansatz der Fundamentalontologie Heideggers | 152 | ||
a) Zum Gedankengang von “Sein und Zeit” | 152 | ||
b) Zur erneuten Entfaltung der Seinsfrage | 154 | ||
2. Die Überwindung der transzendentalen Subjektivität | 157 | ||
a) Intentionalität als Grundhaltung des Daseins | 157 | ||
b) Die Fundierung der Intentionalität in der Transzendenz | 160 | ||
c) Transzendenz und Zeitlichkeit | 161 | ||
d) Transzendenz und Selbstheit | 166 | ||
e) Die Abgründigkeit der Transzendenz | 169 | ||
3. Die Fundamentalanalyse des Daseins und die Frage nach der Ethik | 171 | ||
a) Transzendenz und Freiheit des Daseins | 171 | ||
b) Sprache: Bekundung der Einheit von Freiheit und Wahrheit | 174 | ||
c) Von der Fundamentalontologie zur Metontologie | 180 | ||
4. Der Ansatz der Gottesfrage im Kontext der Fundamentalontologie | 184 | ||
a) Das Fundament der ursprünglichen Erfahrung von Natur | 184 | ||
b) Heideggers Interpretation des mythischen Daseins | 193 | ||
c) Die mythische Erfahrung des Seins und das Heilige | 197 | ||
d) Die mythische Erfahrung des Seins und das Göttliche | 198 | ||
III. Zur Kehre des Denkens | 205 | ||
1. Die Kehre: Umkehr des Ganzen und Einkehr in den Grund | 205 | ||
2. Von der Geworfenheit des Daseins zum Wurf des Seins | 208 | ||
3. Von der Transzendenz des Daseins zum Ereignis | 213 | ||
4. Von der Geschichtlichkeit des Daseins zur Epochalität des Seins | 216 | ||
IV. Die seinsgeschichtliche Ausarbeitung der Seinsfrage | 220 | ||
1. Das Wesen des Seins und die Dichtung | 220 | ||
a) Die Kehre im Wesen der Dichtung | 220 | ||
b) Die Offenbarung des Seins in der Grundstimmung der Dichtung | 223 | ||
c) Die Zeitigung ursprünglicher Zeit in der Grundstimmung der Dichtung | 228 | ||
d) Die Grundstimmung der Dichtung des Übergangs | 237 | ||
e) Die Grundstimmung des übergänglichen Denkens | 240 | ||
2. Der seinsgeschichtliche Entwurf zukünftigen Menschseins | 246 | ||
a) Die Fragestellung der Vorlesung vom Wintersemester 1934/35 | 246 | ||
b) Die Wesung des Seins und der Wesenswandel des Menschen | 251 | ||
c) Die Geschicklichkeit des Seins und die Geschichte des Menschen | 255 | ||
d) Hölderlins Dichtung geschicklichen Daseins | 261 | ||
3. Zur seinsgeschichtlichen Entfaltung des Gottesgedankens | 266 | ||
a) Der Ansatz der seinsgeschichtlichen Entfaltung des Gottesgedankens | 266 | ||
b) Der Anspruch der Götter und die Sprache des Menschen | 271 | ||
c) Die Geschichte: Spur des “letzten Gottes” | 276 | ||
4. Die Wesung des Seins | 280 | ||
a) Von der Frage nach dem Apriori zum Denken des Ursprungs | 280 | ||
b) Das Ursprungsgeschehen schlechthin: Fügung der Fuge des Seins | 287 | ||
c) Das Ursprungsgeschehen und die Erfahrung des Heiligen | 291 | ||
d) Die Fuge des Seins und das Gefüge des Seienden | 297 | ||
e) Die Fuge des Seins und das Erfragen der Zerklüftung | 304 | ||
f) Die Kluft von Entwurf und Geworfenheit im Sein des Daseins | 308 | ||
g) Die Kluft von Erde und Welt im Sein überhaupt | 309 | ||
5. Hölderlins Dichtung und die anfängliche Erfahrung des Seins | 314 | ||
a) Die “vaterländische Wendung” Hölderlins | 314 | ||
b) Heideggers Rückgang in den Anfang der Geschichte | 320 | ||
c) Die Nähe der Dichtung Hölderlins zu der des Anfangs | 325 | ||
d) Der Nachklang des anfänglichen Denkens in Aristoteles’ “Physik” | 338 | ||
e) Heraklits Denken des Seins und Hölderlins Sage des Heiligen | 343 | ||
V. Dichten und Denken des Übermächtigen | 354 | ||
Literaturverzeichnis | 371 |