Die Kompetenzverteilung beim Verwaltungsvollzug des Europäischen Gemeinschaftsrechts in Deutschland
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Die Kompetenzverteilung beim Verwaltungsvollzug des Europäischen Gemeinschaftsrechts in Deutschland
Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 50
(1998)
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Abstract
Die Fragestellung, wie die Verwaltungskompetenzen beim Vollzug des EG-Rechts zwischen Bund und Ländern verteilt sind, hat wegen der zunehmenden Beanspruchung der Mitgliedstaaten durch den Gemeinschaftsrechtsvollzug erhebliche Bedeutung. Die Kompetenzverteilung wird durch das Gemeinschaftsrecht in mehrfacher Weise beeinflußt. Zum einen können mitgliedstaatliche Zuständigkeiten entzogen werden, soweit das Gemeinschaftsrecht hierzu ermächtigt. Zum anderen hat die nationale Kompetenzverteilung den europarechtlichen Anforderungen zu genügen, die ihrerseits nur bis zur Grenze des verfassungsrechtlich Zulässigen bestehen können.Die Untersuchung beginnt daher mit der Exegese der verfassungsrechtlichen Grundlagen der Hoheitsrechtsübertragungen. Soweit danach wirksam Hoheitsrechte auf dem Gebiet der Verwaltung übertragen worden sind, reduziert sich der Bereich mitgliedstaatlicher Zuständigkeiten, die es bundesstaatsintern weiterzuverteilen gilt.Um eine gemeinschaftsrechtsverträgliche Lösung der Kompetenzverteilung sicherzustellen, gilt es zu klären, welche Vorgaben das Gemeinschaftsrecht enthält. Nachdem deren Inhalt und Erfüllung im Hinblick auf die bestehenden gemeinschaftsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Vollzugssicherungsinstrumentarien untersucht worden sind, wird die Anwendung der heranzuziehenden grundgesetzlichen Kompetenznormen erörtert. Während im Bereich des mittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzugs nationales Recht in unmittelbarer Anwendung der Art. 83 ff., 30 GG vollzogen wird, müssen die Art. 83 ff. GG beim Vollzug unmittelbar wirkenden Gemeinschaftsrechts analog angewandt werden, soweit dort an einen bestimmten nationalen Normgeber angeknüpft wird. Bei der analogen Anwendung der Art. 83 ff. GG ist die weitgehend praktizierte allgemeine Gleichsetzung von Gemeinschaftsrecht mit Bundesgesetzen gemeinschaftsrechtlich nicht geboten und widerspricht der Verfassungssystematik. Die Eröffnung der in Art. 83 ff. GG eröffneten Rechtsfolgen ist nur gerechtfertigt, wenn die zu vollziehende unmittelbar wirkende Gemeinschaftsrechtsbestimmung bei innerstaatlicher Regelung vom Bund hätte erlassen werden können.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 15 | ||
§ 1 Einführung | 19 | ||
§ 2 Untersuchungsgegenstand | 25 | ||
I. Begriffsbestimmungen | 25 | ||
1. Europäisches Gemeinschaftsrecht und Recht der Europäischen Union | 25 | ||
2. Verwaltungsvollzug | 30 | ||
a) Terminologie | 30 | ||
b) Begriffsinhalt | 32 | ||
II. Themenbegrenzung | 34 | ||
III. Gang der Untersuchung | 35 | ||
§ 3 Grundlagen der Übertragung von Hoheitsrechten auf die EG und ihre potentiellen Folgen für die grundgesetzliche Verteilung der Verwaltungszuständigkeiten | 38 | ||
I. Grundlagen der Übertragung von Hoheitsrechten auf die EG | 38 | ||
1. Überblick über die Übertragungsermächtigungen und ihre Entstehung | 38 | ||
2. Art. 23 GG n.F | 40 | ||
a) Normsystematik des Art. 23 GG | 40 | ||
b) Übertragungstatbestand des Art. 23 Abs. 1 S. 2 GG | 42 | ||
aa) Übertragungsadressat | 42 | ||
bb) Begriff und Rechtsfolgen der Übertragung von Hoheitsrechten | 43 | ||
(1) Hoheitsrechte | 43 | ||
(2) Übertragung | 44 | ||
cc) Formelle Übertragungsvoraussetzungen | 47 | ||
dd) Materielle Übertragungsvoraussetzungen | 51 | ||
(1) Strukturanforderungen gem. Art. 23 Abs. 1 S. 1 GG | 51 | ||
(a) Föderative Grundsätze und Grundsatz der Subsidiarität | 52 | ||
(b) Rechtsstaatliche Grundsätze | 53 | ||
(c) Demokratische Grundsätze | 55 | ||
(2) Grenzen der Hoheitsrechtsübertragung gem. Art. 79 Abs. 3 GG | 57 | ||
(3) Grenzen der Übertragung im einzelnen | 58 | ||
(a) Zulässigkeit eines mit einer Kompetenz-Kompetenz ausgestatteten europäischen Bundesstaates | 58 | ||
(b) Zulässigkeit der Aufgabe der Staatlichkeit der Länder | 64 | ||
(c) Zulässigkeit der Aufgabe der gemeindlichen Selbstverwaltung | 71 | ||
3. Art. 24 GG | 77 | ||
a) Bedeutung des Art. 24 Abs. 1 GG vor und nach Einfügung des Art. 23 GG | 77 | ||
b) Übertragung von Hoheitsrechten nach Art. 24 Abs. 1 GG | 77 | ||
aa) Übertragungsadressat | 78 | ||
bb) Begriff und Gegenstand der Übertragung | 79 | ||
cc) Formelle Übertragungsvoraussetzungen | 82 | ||
dd) Materielle Übertragungsschranken | 83 | ||
4. Art. 88 S. 2 GG | 86 | ||
a) Verhältnis des Art. 88 S. 2 GG zu Art. 23 Abs. 1 GG | 86 | ||
b) Sonderregelungen des Art. 88 S. 2 GG | 89 | ||
II. Folgen hinsichtlich der grundgesetzlichen Vollzugskompetenzen | 90 | ||
1. Kompetenzverluste | 90 | ||
2. Kompetenzverschiebungen | 90 | ||
§ 4 Die Verteilung der Verwaltungskompetenzen zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten | 92 | ||
I. Grundlagen der Kompetenzverteilung zwischen der Union bzw. ihren Gemeinschaften und den Mitgliedstaaten | 92 | ||
1. Grundsatz der begrenzten Ermächtigung | 92 | ||
a) Inhalt | 92 | ||
b) Geltungsgrundlagen | 93 | ||
2. Nichtbestehen einer Kompetenz-Kompetenz | 96 | ||
3. Extensive Auslegung und Erweiterung ausdrücklich zugewiesener Kompetenzen | 99 | ||
a) Finale, dynamisierende, am Effektivitätsgebot orientierte Auslegung | 99 | ||
b) Implied powers | 100 | ||
aa) Zulässigkeit impliziter Zuständigkeiten | 100 | ||
bb) Herleitung impliziter Verwaltungszuständigkeiten aus Rechtsetzungszuständigkeiten | 103 | ||
c) Art. 235 EGV | 104 | ||
aa) Art. 235 EGV und der Grundsatz begrenzter Ermächtigung | 104 | ||
bb) Voraussetzungen des Art. 235 EGV | 105 | ||
cc) Rechtsfolgen des Art. 235 EGV | 107 | ||
II. Verwaltungskompetenzen der EG | 110 | ||
1. Verwaltungskompetenzen der Gemeinschaften im Überblick | 111 | ||
a) Gemeinschaftsinterner Bereich | 111 | ||
b) Wettbewerbsrecht | 112 | ||
c) Verwaltung der Gemeinschaftsfonds; Vollziehung durch sonstige Gemeinschaftseinrichtungen mit und ohne Rechtspersönlichkeit | 112 | ||
d) Agrarrecht | 113 | ||
e) Sonstige gemeinschaftliche Vollzugszuständigkeiten | 113 | ||
2. Bewertung der Verwaltungskompetenzen der Gemeinschaften | 113 | ||
§ 5 Die Systematik des Verwaltungsvollzugs des Gemeinschaftsrechts | 116 | ||
I. Unterscheidung von Vollzug durch Organe und Einrichtungen der Gemeinschaft (direkter Vollzug/gemeinschaftseigener Vollzug) und mitgliedstaatlichem Vollzug (indirekter Vollzug) | 116 | ||
II. Vollzug durch Organe oder Einrichtungen der Gemeinschaften (gemeinschaftseigener Vollzug/direkter Vollzug) | 119 | ||
1. Organisationsrechtliche Systematisierung des Vollzugs durch Organe und Einrichtungen der Gemeinschaften | 119 | ||
2. Aufgabenorientierte Systematisierung des Vollzugs durch Organe und Einrichtungen der Gemeinschaften: Gemeinschaftsinterner und gemeinschaftsexterner Vollzug | 120 | ||
III. Mitgliedstaatlicher Vollzug | 120 | ||
1. Rechtsnatur des mitgliedstaatlichen Vollzugs | 121 | ||
2. Formen des mitgliedstaatlichen Vollzugs: Mittelbarer und unmittelbarer Vollzug | 123 | ||
a) Unmittelbarer mitgliedstaatlicher Vollzug | 123 | ||
aa) Primärrecht | 124 | ||
bb) Verordnungen | 124 | ||
cc) Richtlinien | 125 | ||
dd) Entscheidungen | 131 | ||
b) Mittelbarer mitgliedstaatlicher Vollzug | 132 | ||
§ 6 Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben für die Verteilung der nationalen Verwaltungskompetenzen | 138 | ||
I. Grundlagen einer gemeinschaftsrechtlichen Einwirkung | 138 | ||
1. Vorrang des Gemeinschaftsrechts | 139 | ||
a) Grundsätzliche Anerkennung und Bedeutung des (Anwendungs-) Vorrangs des Gemeinschaftsrechts | 139 | ||
b) Dogmatische Grundlage des Vorrangs | 141 | ||
2. Grenzen des Vorrangs | 144 | ||
II. Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben für die Organisation des Verwaltungsvollzugs | 145 | ||
1. Neutralitätsverpflichtende Institute des Gemeinschaftsrechts | 145 | ||
a) Achtung der Identität der Mitgliedstaaten, Art. F Abs. 1 EUV | 146 | ||
b) Art. 5 EGV | 148 | ||
c) Der Grundsatz der Autonomie der Mitgliedstaaten als Folge des Prinzips der begrenzten Ermächtigung | 149 | ||
2. Dezentralismusfördernde Ansatzpunkte des Gemeinschaftsrechts | 150 | ||
a) Demokratieprinzip | 151 | ||
b) Subsidiaritätsprinzip und Bürgernähe | 152 | ||
aa) Subsidiaritätsprinzip | 152 | ||
bb) Bürgernähe | 155 | ||
c) Europa der Regionen: Ausschuß der Regionen und Europäische Charta der Kommunalen Selbstverwaltung | 156 | ||
3. Zentralismusfördernde Ansatzpunkte des Gemeinschaftsrechts | 157 | ||
a) Effizienzgebot | 158 | ||
aa) Inhalt des Effizienzgebotes | 158 | ||
bb) Wirkung und Reichweite des Effizienzgebotes bei indirekten Kollisionen | 162 | ||
cc) Effizienzgebot und grundgesetzliche Verwaltungszuständigkeit | 164 | ||
(1) Gemeinschaftsrechtliche Bindung und Vollzugsverpflichtung der Länder | 164 | ||
(a) Bindung der Länder | 164 | ||
(b) Vollzugsverpflichtung der Länder | 165 | ||
(c) Einbeziehung der fünf neuen Bundesländer | 166 | ||
(2) Verfassungsrechtliche Vollzugsverpflichtung der Länder | 169 | ||
(a) Verfassungsrechtliche Vollzugsverpflichtung aufgrund der Integrationsermächtigung (Art. 24 Abs. 1 GG/Art. 23 Abs. 1 GG n.F.) | 170 | ||
(b) Mutation der Kompetenzordnung durch Art. 24 Abs. 1 GG (H. P. Ipsen) | 173 | ||
(c) Einverständnis der Länder durch Mitwirkung im Bundesrat | 174 | ||
(d) Art. 83 ff. GG | 175 | ||
(e) Verpflichtung aufgrund Bundestreue | 177 | ||
(aa) Grundsatz der Bundestreue als Grundlage einer umfassenden Vollzugsverpflichtung des Gemeinschaftsrechts | 177 | ||
(bb) Verhältnis des Art. 10 Abs. 3 EV zum Bundestreuegrundsatz | 180 | ||
(f) Gesamtbewertung zur verfassungsrechtlichen Vollzugsverpflichtung | 184 | ||
(3) Gemeinschaftsrechtliche Instrumentarien zur Sicherung des Gemeinschaftsrechtsvollzugs | 184 | ||
(a) Vertragsverletzungsverfahren, Art. 169 EGV | 184 | ||
(b) Gemeinschaftsaufsicht außerhalb des Vertragsverletzungsverfahrens | 189 | ||
(aa) Auskunfts- und Nachprüfungsrechte | 189 | ||
(bb) Zulässigkeit von Weisungen | 190 | ||
(c) Rechnungsabschlußverfahren im Rahmen des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft | 197 | ||
(d) Gemeinschaftsrechtliche Verwerfungsbefugnis und Verwerfungspflicht nationaler Behörden | 199 | ||
(4) Verfassungsrechtliche Instrumentarien zur Sicherung des Gemeinschaftsrechtsvollzugs | 202 | ||
(a) Bundesaufsicht | 203 | ||
(b) Bundeszwang | 203 | ||
(c) Bund-Länder-Streitigkeit vor dem BVerfG | 205 | ||
(5) Gesamtbewertung der gemeinschaftsrechtlichen und nationalen Vollzugssteuerungsinstrumentarien im Hinblick auf das Effizienzgebot | 206 | ||
b) Diskriminierungsverbot | 207 | ||
§ 7 Die grundgesetzliche Kompetenzverteilung beim Verwaltungsvollzug des Gemeinschaftsrechts | 209 | ||
I. Ausdrückliche Regelungen im Grundgesetz bzgl. des Verwaltungsvollzugs von Gemeinschaftsrecht | 211 | ||
II. Grundgesetzliche Lösbarkeit der nicht ausdrücklich geregelten Bereiche des Verwaltungsvollzugs von Gemeinschaftsrecht | 214 | ||
1. Generelle Bundeszuständigkeit | 214 | ||
2. Anwendbarkeit des Art. 30 GG (vorbehaltlich des Eingreifens spezieller Regelungen) | 216 | ||
III. Kompetenzverteilung beim mittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzug des Gemeinschaftsrechts | 218 | ||
1. Anwendungsbereich | 218 | ||
2. Lösungsmöglichkeiten | 220 | ||
3. Unmittelbare oder entsprechende Anwendung der Art. 83 ff. GG? | 221 | ||
4. Kompetenzverteilung beim mittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzug im einzelnen | 222 | ||
a) Verwaltungstypen | 222 | ||
b) Bundesverwaltung | 222 | ||
c) Bestimmung der Gesetzgebungskompetenz für die normative Durchführung von Gemeinschaftsrecht als Voraussetzung der Verwaltungskompetenzverteilung | 222 | ||
d) Anwendung der Art. 83 ff., 30 GG auf den mittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzug | 224 | ||
aa) Vollzug von Landesgesetzen, die Gemeinschaftsrecht umsetzen | 224 | ||
bb) Vollzug von Bundesgesetzen, die Gemeinschaftsrecht umsetzen | 225 | ||
IV. Kompetenzverteilung beim unmittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzug des Gemeinschaftsrechts | 225 | ||
1. Anwendungsbereich | 225 | ||
2. Lösungsmöglichkeiten | 226 | ||
3. Gesetzgebungskompetenzen des Bundes als äußerste Grenze seiner Verwaltungskompetenzen | 227 | ||
4. Verwaltungszuständigkeiten des Bundes | 229 | ||
a) Unmittelbare Anwendbarkeit der Grundgesetznormen, die Bundesverwaltungszuständigkeiten vorsehen | 229 | ||
b) Erweiterung der Bundesverwaltung gem. Art. 87 Abs. 3 S. 1 GG | 230 | ||
5. Verwaltungsvollzug unmittelbar wirkenden Gemeinschaftsrechts bei nicht bestehender Bundeszuständigkeit | 231 | ||
a) Direkte Anwendung der Art. 83 ff. GG | 232 | ||
b) Analoge Anwendung der Art. 83 ff., hilfsweise Anwendung des Art. 30 GG | 232 | ||
aa) Vorliegen einer Regelungslücke als Voraussetzung der Analogie | 233 | ||
bb) Umfang der analogen Anwendung nach Maßgabe der Interessenlage | 235 | ||
(1) Generelle Gleichstellung unmittelbar wirkenden Gemeinschaftsrechts mit Bundesrecht | 236 | ||
(2) Differenzierende Lösung nach der Gesetzgebungszuständigkeit | 237 | ||
cc) Rechtsfolgen der Art. 83 ff. GG beim Vollzug unmittelbar geltenden Gemeinschaftsrechts | 244 | ||
(1) Vollzug des Gemeinschaftsrechts im Wege der Bundesauftragsverwaltung oder als eigene Angelegenheit | 244 | ||
(2) Einzelne Rechtsfolgen nach Art. 83 ff. GG analog | 245 | ||
(a) Verwaltungsverfahren | 246 | ||
(b) Behördeneinrichtung | 246 | ||
(c) Verwaltungsvorschriften des Bundes | 247 | ||
(d) Aufsicht des Bundes | 247 | ||
V. Sonderproblem: Kompetenzverteilung bei Richtlinienumsetzung durch Verwaltungsvorschriften | 249 | ||
VI. Überblick über die Kompetenzverteilung beim Vollzug des Gemeinschaftsrechts | 253 | ||
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen | 255 | ||
Literaturverzeichnis | 259 | ||
Sachverzeichnis | 302 |