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Reiter, G. (1991). Nichtmetrische mehrdimensionale Skalierung als Instrument zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47308-3
Reiter, Günther. Nichtmetrische mehrdimensionale Skalierung als Instrument zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47308-3
Reiter, G (1991): Nichtmetrische mehrdimensionale Skalierung als Instrument zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47308-3

Format

Nichtmetrische mehrdimensionale Skalierung als Instrument zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme

Reiter, Günther

Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 99

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort des Herausgebers 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Verzeichnis der Abbildungen 15
Verzeichnis und Kurzerläuterung der verwendeten Symbole 18
A. Gegenstand der Untersuchung 25
B. Einführung in die mehrdimensionale Skalierung 29
I. Grundgedanken der mehrdimensionalen Skalierung 29
1. Meßtheoretische Grundlegung 29
a) Zur Entwicklung der Meßtheorie 29
b) Das Repräsentationsproblem 30
c) Das Eindeutigkeitsproblem 32
2. Grundkonzeption der mehrdimensionalen Skalierung 34
a) Kritik eindimensionaler Skalierungsverfahren 34
b) Kennzeichnung des Abbildungsgegenstandes mehrdimensionaler Skalierungsverfahren 36
c) Das Repräsentationsziel der mehrdimensionalen Skalierung 38
3. Systematisierung mehrdimensionaler Skalierungsverfahren 41
II. Die Datenbasis mehrdimensionaler Skalierungsverfahren 46
1. Grundfragen der Datenerhebung 46
2. Direkte Bestimmung von Ähnlichkeits- und Präferenzmaßen (Erhebungssituation 1) 48
3. Bestimmung von Ähnlichkeits- und Präferenzmaßen durch globale Objektvergleiche (Erhebungssituation 2) 49
a) Kennzeichnung der Erhebungssituation 49
b) Direkte Erhebungsmethoden 51
c) Indirekte Erhebungsmethoden 52
aa) Bestimmung einer Dominanzmatrix 52
bb) Transformation der Dominanzmatrix in eine Ähnlichkeits- bzw. Präferenzmatrix 53
4. Ableitung von Ähnlichkeits- und Präferenzmaßen aus Profildaten (Erhebungssituation 3) 56
a) Kennzeichnung der Erhebungssituation 56
b) Die Struktur von Datenmatrizen 57
c) Bestimmung von Ähnlichkeits- bzw. Präferenzmaßen aus Profildatenmatrizen 59
C. Basismodelle der nichtmetrischen mehrdimensionalen Skalierung 63
I. Das Modell von Shepard und Kruskal zur nichtmetrischen mehrdimensionalen Ähnlichkeitsskalierung 63
1. Die Formalstruktur des Modells 63
2. Die Iterationsschritte des Skalierungsalgorithmus 65
a) Überblick über den Iterationsverlauf 65
b) Bestimmung einer Startkonfiguration 66
c) Optimierung der Approximationsgüte einer Konfiguration 67
d) Festlegung der Dimension des Repräsentationsraumes 71
3. Das Problem der inhaltlichen Interpretation des Repräsentationsraumes 73
a) Abgrenzung interpretatorischer Ansätze 73
b) Konfigurale Interpretation 74
c) Merkmalsorientierte Interpretation 75
II. Nichtmetrische mehrdimensionale Skalierung individueller Präferenzdaten 78
1. Der pragmatische Aspekt der Präferenzskalierung 78
2. Die Formalstruktur der nichtmetrischen Präferenzskalierung 80
3. Modelle zur geometrischen Repräsentation individueller Präferenzen 82
a) Das Vektormodell 82
b) Die Idealpunktmodelle 83
4. Interne und externe Präferenzskalierung 87
III. Analyse der Leistungsfähigkeit der mehrdimensionalen Skalierung unter verfahrensorientierten Aspekten 90
1. Zur Frage der Eindeutigkeit geometrischer Repräsentationen 90
a) Beurteilung der Rekonstruktionsgüte einer Konfiguration 90
aa) Das Problem lokaler Minima 91
bb) Das Problem der Degeneration 94
b) Bestimmungsfaktoren der Determiniertheit einer Konfiguration 96
c) Das Auftreten partialisometrischer Lösungen 99
2. Die Gewichtungseigenschaft der Minkowski-Metriken 104
3. Der meßtheoretische Gehalt der nichtmetrischen mehrdimensionalen Skalierung 108
a) Ansätze zur Axiomatisierung der mehrdimensionalen Skalierung 108
aa) Axiome zur metrischen Repräsentation 108
bb) Axiome zur dimensionalen Repräsentation 112
b) Empirische Relevanz der Axiome 113
c) Das Problem des Homomorphiedefekts mehrdimensionaler Konfigurationen 115
D. Mehrdimensionale Skalierung als Instrument der betrieblichen Layoutplanung 119
I. Grundfragen der Layoutplanung 119
1. Die Struktur betrieblicher Layoutplanungsprobleme 119
2. Exakte Optimierungsansätze der betrieblichen Layoutplanung 124
3. Heuristische Ansätze der betrieblichen Layoutplanung 125
a) Überblick über die bedeutendsten heuristischen Verfahren 125
b) Kritik der heuristischen Planungsverfahren 128
II. Ein Ansatz zur Lösung betrieblicher Layoutplanungsprobleme mit Verfahren der mehrdimensionalen Ähnlichkeitsskalierung 130
1. Die Strukturkorrespondenz zwischen Layoutproblemen und mehrdimensionalen Skalierungsmodellen 130
2. Bestimmung eines Ideallayouts mit Hilfe eines Verfahrens der nichtmetrischen Ähnlichkeitsskalierung 131
a) Die Datenbasis der Layoutbestimmung 131
b) Der Modellbildungsprozeß dargestellt am Beispiel des Skalierungsverfahrens ALSCAL 133
3. Anpassung des Ideallayouts an die Restriktionen des Zuordnungsraumes 136
a) Anpassung bei identischen Flächenbedarfen 136
aa) Der Ansatz von Dichtl/Merkle/Schobert 136
bb) Modifikation des Dichtl/Merkle/Schobert-Ansatzes 139
b) Anpassung bei unterschiedlichen Flächenbedarfen 143
c) Berücksichtigung dreidimensionaler Zuordnungsräume 146
III. Kritische Analyse des mehrdimensionalen Skalierungsansatzes zur betrieblichen Layoutplanung 149
1. Der Optimalitätsanspruch des Layoutplanungsansatzes 149
a) Der approximierende Charakter mehrdimensionaler Skalierungsverfahren 149
b) Leistungsvergleich ausgewählter Layoutplanungsverfahren 151
2. Problemadäquanz des Layoutplanungsansatzes 155
a) Zur Frage der Vollständigkeit und Homomorphie des Layoutmodells 155
b) Plausibilität der Modellannahmen 158
aa) Das Problem der Prognose verhältnisskalierter Verbundintensitäten 158
bb) Layoutplanung bei ordinalen Verbundintensitäten 160
c) Operationalität des Layoutmodells 162
3. Beurteilung der Eindeutigkeit eines Layouts 164
a) Anforderungen an ein eindeutiges Layoutmodell 164
b) Mehrdeutigkeiten durch tie-behaftete Verbundintensitäten 165
4. Die Problemlösungskapazität des Skalierungsansatzes 168
5. Zur Frage der Praktikabilität des Layoutplanungsansatzes 170
a) Verständlichkeit des Ansatzes 170
b) Beurteilung der Wirtschaftlichkeit 171
c) EDV-Unterstützung 174
6. Flexibilität des Skalierungsansatzes 174
E. Mehrdimensionale Skalierung als Instrument zur Entscheidungsfindung bei mehrfacher Zielsetzung 177
I. Das Problem der Entscheidungsfindung bei mehrfacher Zielsetzung 177
1. Struktur und Funktion eines Zielsystems der Unternehmung 177
2. Das Problem der Entscheidungsfindung bei konfliktären Zielen 182
a) Die Bedeutung von Zielinterdependenzen 182
b) Ein Ansatz zur Quantifizierung von Zielkonflikten 186
3. Methoden der Entscheidungsfindung bei Zielkonflikten 190
a) Auswahl effizienter Handlungsalternativen 190
b) Zielgewichtung und Nutzwertanalyse 193
aa) Die Verfahrensschritte der Nutzwertanalyse 193
bb) Kritische Würdigung der Nutzwertanalyse 197
c) Das Goal Programming 203
aa) Kennzeichnung des Goal Programming 203
bb) Kritik des Goal Programming 208
II. Ein mehrstufiger Ansatz zur Entscheidungsfindung bei mehrfacher Zielsetzung mit Hilfe von Verfahren der mehrdimensionalen Skalierung 211
1. Allgemeine Grundlagen des Ansatzes 211
a) Das Dilemma der Entscheidungstheorie 211
b) Die Datenbasis des Ansatzes 212
aa) Die Zielertragsmatrix als Abbildung des Entscheidungsproblems 212
bb) Das Problem der Zielgewichtung 214
c) Das Entscheidungsproblem bei mehrfacher Zielsetzung als empirisches Relationensystem 215
2. Der Entscheidungsraum als geometrisches Modell eines Entscheidungsproblems bei mehrfacher Zielsetzung 218
a) Das Konzept des orthogonalen Entscheidungsraumes im Goal Programming 218
b) Das Konzept des Entscheidungsraumes im Ansatz der mehrdimensionalen Skalierung 220
3. Bestimmung der optimalen Handlungsalternative mit Verfahren der mehrdimensionalen Skalierung 224
a) Die simultane Repräsentation von Zielen und Alternativen in einem mehrdimensionalen Ziel-Alternativen-Raum (Erste Stufe) 224
aa) Die Formalstruktur des Ziel-Alternativen-Raumes 224
bb) Zur Auswahl eines adäquaten Skalierungsverfahrens 228
cc) Der Modellbildungsprozeß dargestellt am Beispiel des ALSCAL-Verfahrens 232
b) Erweiterung des Ziel-Alternativen-Raumes zum Entscheidungsraum (Zweite Stufe) 239
aa) Die Formalstruktur des Entscheidungsraumes 239
bb) Zur Auswahl eines adäquaten Skalierungsverfahrens 243
cc) Der Modellbildungsprozeß dargestellt am Beispiel des PREFMAP-Verfahrens 244
4. Erweiterung des Modells zur Abbildung kollektiver Entscheidungssituationen (Dritte Stufe) 247
a) Das Problem kollektiver Entscheidungen 247
b) Der kollektive Entscheidungsraum bei einheitlichem Zielsystem und differierenden Entscheidungskompetenzen 249
aa) Die Struktur des kollektiven Entscheidungsraumes 249
bb) Der Modellbildungsprozeß dargestellt am Beispiel des PREFMAP-Verfahrens 254
c) Der kollektive Entscheidungsraum bei individuell differierenden Zielsystemen und Entscheidungskompetenzen 256
aa) Abgrenzung der spezifischen Problemstruktur 256
bb) Das Problem der gemeinsamen Repräsentation differierender Zielsysteme 258
d) Der kollektive Entscheidungsraum bei paritätischer Entscheidungskompetenz 261
aa) Modifikation der dritten Modellbildungsstufe 261
bb) Der Modellbildungsprozeß dargestellt am Beispiel der metrischen Option des PREFMAP-Verfahrens 264
5. Die Formalstruktur des dreistufigen Entscheidungsmodells 265
III. Kritische Beurteilung des mehrstufigen Ansatzes zur Entscheidungsfindung bei mehrfacher Zielsetzung 270
1. Der Optimalitätsanspruch des mehrstufigen Entscheidungsmodells 270
2. Problemadäquanz des mehrstufigen Ansatzes 272
a) Zur Frage der Vollständigkeit der Problemrepräsentation 272
b) Homomorphiedefekte des mehrdimensionalen Entscheidungsraumes 273
aa) Problem- und verfahrensstrukturbedingte Homomorphiephiedefekte 273
bb) Homomorphiedefekte durch lokale Minima 276
c) Plausibilität der Modellannahmen 280
d) Die Operationalität des Entscheidungsmodells 281
3. Das Problem der Eindeutigkeit des Entscheidungsraumes 283
a) Problem- und verfahrensbedingte Mehrdeutigkeiten 283
b) Mehrdeutigkeiten durch Partialisometrien 285
c) Mehrdeutigkeiten durch pseudoäquivalente Konfigurationen 286
d) Das Kriterium der Determiniertheit des Modells 287
4. Die Problemlösungskapazität des mehrstufigen Ansatzes 288
5. Praktikabilität des mehrstufigen Ansatzes 290
a) Verständlichkeit des Modells und des Modellbildungsprozesses 290
b) Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Ansatzes 291
c) Verfügbare EDV-Unterstützung 293
6. Flexibilität des mehrstufigen Entscheidungsmodells 293
F. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 295
Literaturverzeichnis 301
Sachregister 329