Das Bebauungsrecht im unbeplanten Innenbereich
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Scharmer, E. (1992). Das Bebauungsrecht im unbeplanten Innenbereich. Die Entwicklung einer Norm zwischen Gesetzgeber, Rechtsprechung und Vollzug. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47546-9
Scharmer, Eckart. Das Bebauungsrecht im unbeplanten Innenbereich: Die Entwicklung einer Norm zwischen Gesetzgeber, Rechtsprechung und Vollzug. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47546-9
Scharmer, E (1992): Das Bebauungsrecht im unbeplanten Innenbereich: Die Entwicklung einer Norm zwischen Gesetzgeber, Rechtsprechung und Vollzug, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47546-9
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Das Bebauungsrecht im unbeplanten Innenbereich
Die Entwicklung einer Norm zwischen Gesetzgeber, Rechtsprechung und Vollzug
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 620
(1992)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhalt | 5 | ||
Α. Einführung | 9 | ||
Β. Entwicklung der Rechtsnorm, Rechtsinterpretation und Rechtspraxis | 15 | ||
I. Das Bebauungsrecht im nichtbeplanten Innenbereich von der Jahrhundertwende bis 1960 | 15 | ||
1. Die Rechtsentwicklung bis 1945 | 16 | ||
a) Baupolizeirecht in Preußen | 17 | ||
b) Baupolizeirecht in anderen deutschen Staaten | 21 | ||
c) Fluchtliniengesetzgebung und andere Vorläufer des modernen Bauplanungsrechts in Preußen und im Deutschen Reich | 23 | ||
d) Entwürfe zu einem Städtebaugesetz für Preußen und das Reich | 26 | ||
2. Das Baurecht von 1945 bis zum Bundesbaugesetz | 28 | ||
a) Aufbaugesetze der Länder | 28 | ||
b) Planungsgesetz für Groß-Berlin | 30 | ||
c) Bauordnungen der Länder zwischen 1945 und 1960 | 31 | ||
3. Zusammenfassung | 33 | ||
II. Entstehung und Entwicklung des § 34 BBauG 1960 | 35 | ||
1. Die Materialien zu § 34 BBauG 1960 | 35 | ||
a) Die Entwicklung bis zum Regierungsentwurf | 35 | ||
b) Die Regelung für den nicht beplanten Innenbereich im Regierungsentwurf und im BBauG 1960 | 37 | ||
c) Zusammenfassung | 41 | ||
2. Rechtsinterpretation und Rechtspraxis bis Mitte der siebziger Jahre | 41 | ||
a) Die Interpretation des § 34 BBauG durch Literatur und Rechtsprechung | 42 | ||
b) Die Anwendung des § 34 BBauG in den Gemeinden in der Phase der Bau- Hochkonjunktur | 60 | ||
3. Zusammenfassung | 61 | ||
III. Die Novellierung des § 34 in den Jahren 1976 und 1979 | 64 | ||
1. Die Novellierung 1976 | 64 | ||
a) Gründe fur die Novellierung des BBauG | 64 | ||
b) Anstöße aus der Praxis zur Änderung des § 34 | 65 | ||
c) § 34 im Regierungsentwurf | 67 | ||
d) Die Neufassung im parlamentarischen Verfahren | 69 | ||
2. Die Änderung der Abgrenzung des Innenbereichs zum Außenbereich durch die "Beschleunigungsnovelle" 1979 | 74 | ||
a) Investitionshemmnisse im Baubereich | 74 | ||
b) Überlegungen zu einem erweiterten Bestandsschutz fur Betriebe | 75 | ||
c) Die Problematik historisch entstandener Streubebauung | 76 | ||
d) Die Kontroverse in der parlamentarischen Beratung | 78 | ||
3. Zusammenfassung der Ziele und Änderungen der Novellen 1976 und 1979 | 81 | ||
4. Formung der Neufassung durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und Auswirkungen auf die Rechtspraxis | 82 | ||
a) Reaktionen auf die Novellen in der Literatur | 82 | ||
b) Die Rechtsprechung zu § 34 BBauG 1976 | 84 | ||
c) Auswirkungen der Novellen 1976 und 1979 in der Rechtspraxis | 88 | ||
5. Zusammenfassung | 94 | ||
IV. § 34 im Baugesetzbuch 1985 und Maßnahmengesetz zum BauGB 1990 | 96 | ||
1. Anstöße für die Erarbeitung des Baugesetzbuchs | 96 | ||
2. Die Neufassung des § 34 im Baugesetzbuch | 99 | ||
a) Änderungsvorschläge der vom Bundesbauminister eingesetzen Arbeitsgruppe | 99 | ||
b) § 34 im Regierungsentwurf zum BauGB | 102 | ||
c) Stellungnahmen im weiteren Gesetzgebungsverfahren und Endfassung im Baugesetzbuch | 104 | ||
3. Erste Erfahrungen der Praxis mit der Neufassung | 107 | ||
4. Die Änderung des § 34 BauGB auf Zeit durch das Maßnahmengesetz zum Baugesetzbuch im Wohnungsbau-Erleichterungsgesetz | 108 | ||
5. Zusammenfassung | 113 | ||
C. Gesetzesnovellierung im politischen Prozeß | 115 | ||
I. Gesetz im Wandel | 115 | ||
II. Gründe für Novellierungen | 118 | ||
1. Gesetzesnovellierung als Ergebnis politischer Anforderungen | 120 | ||
2. Novellierungen aufgrund geänderter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen | 125 | ||
3. Novellierung als Reaktion auf Vollzugsprobleme und auf die Gestaltung der Norm durch die Rechtsprechung | 127 | ||
III. Novellierung und "Gesetzesflut" | 132 | ||
IV. Akteure im Novellierungsprozeß | 137 | ||
1. Das Kommunikationsnetz der Fachleute | 137 | ||
2. Gesetzesreferent und "innerer Kreis" der Fachbeamten | 138 | ||
3. Richter des Bundesverwaltungsgerichts | 139 | ||
4. Verbände | 140 | ||
5. Sachverständige und Wissenschaftler | 141 | ||
6. Abgeordnete | 145 | ||
V. Wirkung der Novellen | 148 | ||
1. Novellierungsziele und -wirkungen | 149 | ||
2. Innovationsbegrenzende Faktoren bei Novellierungen | 152 | ||
3. Dynamik des politischen Systems und Persistenz des Rechtssystems | 154 | ||
Literaturverzeichnis | 157 |