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Winkelmann, I. (Ed.) (1994). Das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 1993. Dokumentation des Verfahrens mit Einführung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48116-3
Winkelmann, Ingo. Das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 1993: Dokumentation des Verfahrens mit Einführung. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48116-3
Winkelmann, I (ed.) (1994): Das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 1993: Dokumentation des Verfahrens mit Einführung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48116-3

Format

Das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 1993

Dokumentation des Verfahrens mit Einführung

Editors: Winkelmann, Ingo

Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht, Vol. 25

(1994)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 5
Inhalt 9
Abkürzungen 12
A. Zur Einführung. Von Ingo Winkelmann 15
I. Vorgeschichte des Verfahrens 15
1. Der Vertrag über die Europäische Union 15
2. Der Ratifizierungsprozeß in den Partnerstaaten 16
3. Der Ratifizierungsprozeß in Deutschland 18
4. Öffentliche Diskussion und Verfahrensbeginn 21
5. Der Verfahrensablauf 22
II. Inhalt der Dokumentation 23
III. Zum Urteil 26
1. Von "Solange I" über "Solange II" zu "Maastricht" 27
2. Die Argumentation des Bundesverfassungsgerichts 33
3. Anmerkungen 36
a) Der erweiterte Schutzbereich von Art. 38 GG 36
b) Die Integrationsoffenheit des Grundgesetzes 38
c) Vorgaben aus dem Demokratieprinzip für die Übertragung von Hoheitsrechten 43
d) Stellung und Funktion der Parlamente 46
e) Prüfungskompetenz des BVerfG und "Kooperationsverhältnis" zum EuGH 49
f) Folgen möglicher Kompetenzüberschreitungen 56
g) Sonstige Aussagen 59
4. Reaktionen auf das Urteil 61
5. Ausblick 63
IV. Literaturübersicht 65
1. Literaturhinweise zum Urteil 65
2. Weiterführende Literaturhinweise 67
B. Dokumentation 77
I. Die Schriftsätze 77
1. Beschwerdeschrift der GRÜNEN (vier Abgeordnete des Europäischen Parlaments) vom 17./22. Dezember 1992 77
2. Beschwerdeschrift B. vom 18. Dezember 1992 102
1. Teil: Begründung des Antrages Ir 104
2. Teil: Begründung des Antrags IIr 158
3. Teil: Begründung des Antrags III Einstweilige Anordnung 1r 160
4. Teil: Begründung des Antrages IV Einstweilige Anordnung 2r 162
3. Stellungnahme I der Bundesregierung vom 15. Januar 1993r 165
Stellungnahme der Bundesregierungr 165
Übersichtr 166
A. Zum Verfahrenr 168
I. Gegenstand der Verfassungsbeschwerdenr 168
II. Zur Eilbedürfligkeit der Entscheidungr 169
III. Stellungnahme zu den Anträgen und Übersichtr 173
B. Der Vertrag von Maastricht unter dem Grundgesetzr 174
I. Grundsätze zum Vertrag von Maastrichtr 174
1. Zum Begriff der Europäischen Unionr 174
2. Struktur und Inhalt des Vertrags von Maastrichtr 175
a. Die Europäische Gemeinschaft (1. Säule)r 175
aa. Neue Kompetenzenr 176
bb. Insbesondere: Die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU)r 178
cc. Aushau der parlamentarischen Kontroller 181
b. GASP und Zusammenarbeit der Justiz- und Innenminister (2. und 3.Säule)r 183
3. Rechtliche Gesamtwürdigung des Vertrages von Maastrichtr 184
a. Der Vertrag von Maastricht scham keinen europäischen Bundesstaatr 184
b. Der Vertrag von Maastricht führt nicht zu einer Entstaatlichung der Mitgliedstaatenr 187
c. Grenzen der dynamischen Handhabung des Vertrags von Maastrichtr 188
4. Der Vertrag von Maastricht in der Rechtsprechung anderer Mitgliedstaatenr 189
II. Zur europäischen Orientierung des Grundgesetzesr 190
1. Die Integrationsoffenheit des Grundgesetzesr 191
2. Artikel 23 n. F. GGr 192
3. Art. 23 n. F. GG und künftige Entwicklungr 204
4. Wege zur Gründung eines europäischen Bundesstaatesr 205
C. Zur Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerdenr 205
I. Zur Verfassungsbeschwerde 2 BvR 2134/92 ("B.")r 206
1. Antragsberechtigungr 206
2. Beschwerdegegenstandr 206
3. Antragsbefugnisr 206
a. Voraussetzungen der Antragsbefugnisr 206
b. Vortrag des Beschwerdeführersr 207
c. Unmöglichkeit einer Grundrechtsverletzungr 209
d. Keine Aufgabe der Souveränität der Bundesrepublik Deutschlandr 212
e. Unmöglichkeit der Grundrechtsverletzungen im einzelnenr 214
f. Bewertungr 217
II. Zur Verfassungsbeschwerde 2 BvR 2159/92 ("GRÜNE")r 218
1. Zum Vortrag der Beschwerdeführerr 218
2. Rechtliche Bewertungr 219
3. Ergebnisr 221
III. Gesamtergebnis zur Zulässigkeitr 221
D. Hilfsweise zur Begründetheitr 222
I. Grundrechte und grundrechtsgleiche Rechter 222
1. Kein Eingriff durch das Zustimmungsgesetzr 223
2. Grundrechtsschutz auch gegenüber EG-Rechtsaktenr 223
3. Kein Widerstandsrechtr 223
II. Kein Verstoß gegen Art. 23 n. F. GGr 223
1. Strukturprinzipienr 223
2. Grundrechts schutzr 224
III. Kein Verstoß gegen sonstiges Verfassungsrechtr 224
1. Grundsätze des Art. 79 Abs. 3 GGr 224
2. Volksabstimmungr 224
E. Zusammenfassungr 224
4. Äußerung des Bundesrates vom 20. März 1993 226
Gliederungr 228
5. Stellungnahme des Deutschen Bundestages vom 5. April 1993 271
Gliederungr 273
Vorbemerkungr 276
A. Zur Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerden 278
Vorbemerkung 276
I. Verletzung konkreter Grundrechter 278
1. Art. 5 GG 278
2. Art. 21, Art. 9 GG 278
3. Art.12GG 279
4. Art. 14GG 279
II. Grundrechtsbetroffenheit durch Änderungen in der Organisation von Adressaten und Garantenr 279
III. Verfassungsbeschwerde wegen Einschränkung (bzw. Vorenthaltung) des Rechts auf Teilhabe an der politischen Willensbildungr 283
1. Wahl des Bundestages 283
2. Recht auf Teilnahme an der verfassunggebenden Gewalt 284
IV. Widerstandsrechtr 284
1. Verfasssungsprozessuale Unzulässigkeit 285
2. Dogmatik des Widerstandsrechts 286
a) Notwendigkeit enger Auslegung 286
b) Keine Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung 287
c) Andere Abhilfe 288
V. Ergebnis: Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerdenr 289
B. Zur Begründetheit der Verfassungsbeschwerdenr 289
I. Rechtsqualität der künftigen Europäischen Unionr 290
1. Kein Staat im Sinne des Völkerrechts 291
a) Staatsvolk 291
b) Staatsgebiet 292
c) Staatsgewalt 293
d) Exkurs: Erst recht keine Souveränität 296
aa) Innere Souveränität 296
bb) Äußere Souveränität 298
e) Ergebnis 298
2. Kein Staat im Sinne des Staatsrechts 298
3. Kein ''staatsähnliches'' Gebilde 300
a) Fehlende Kompetenzkompetenz 302
b) Umfang und Bedeutung der Unionskompetenzen 304
aa) Währungspolitik 304
bb) Wirtschaftspolitik 306
cc) Sozialpolitik 307
dd) Neue Gemeinschaftspolitiken 308
ee) Sonstige Unionspolitiken 309
c) Institutionelle Struktur der Union 311
d) Unionsbürgerschaft 312
e) Keine unwiderrufliche Entwicklung zum europäischen Bundesstaat 312
f) Ergebnis 313
II. Unwiderruflichkeit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union r 314
1. Einvernehmliche Beendigung 314
2. Einseitige Beendigung 315
a) Keine Regelung im EU-Vertrag selbst 315
b) Bestimmungen des allgemeinen Völkervertragsrechts 318
aa) Anwendbarkeit auf den EU-Vertrag 319
bb) Völkerrechtliche Regeln über die einseitige Vertragsbeendigung 321
c) Ergebnis 327
III. Verfassungsrechtliche Grenzen der Integrationsgewaltr 327
1. Staatsqualität der Bundesrepublik Deutschland ''nach Maastricht" 328
2. Deutsche Souveränität "nach Maastricht" 329
a) Völkerrechtsunmittelbarkeit 330
b) Substanz der Verfassungshoheit 330
IV. Andere Grenzen der Integrationsgewalt: Demokratie, Gewaltenteilung, Grundrechtsordnungr 332
1. Demokratie 333
a) Bedeutung des Demokratieprinzips als Grenze der Integrationsgewalt 333
b) Demokratische Legitimation durch die Völker Europas 336
c) Stärkung der Rolle des Europäischen Parlaments 338
aa) Die Bedeutung unmittelbarer Legitimation 338
bb) Ansätze einer Parlamentarisierung vor Maastricht 341
(1) Parlamentarisierung 342
(2) Mitwirkung im Rechtsetzungsverfahren 342
d) Parlamentarische Kontrolle der Mitwirkung der Bundesrepublik Deutschland in der Europäischen Union 343
e) Kommunales Ausländerwahlrecht 345
2. Gewaltenteilung 346
a) Bedeutung des Prinzips für die Integrationsgemeinschaft 346
b) Vertikale Gewaltenteilung 347
c) Institutionelles Gleichgewicht 348
3. Grundrechte 349
V. Verfassungsrechtliche Grenzen des dynamischen Sekundärrechts und der Einfluß deutscher Staatsgewalt auf ihre Einhaltungr 350
1. Bedeutung des Grundgesetzes beider Fortentwicklung des Gemeinschaftsrechts 351
a) Das Prinzip der Ausschließlichkeit der deutschen Staatsgewalt 351
b) Umsetzung und Vollzug durch deutsche Organe 352
c) Deutsche Vertreter im Rat 353
2. Inhaltliche Ausgestaltung der verfassungsrechtlichen Grenzen 354
3. Kontrollbefugnis des Bundesverfassungsgerichts 355
VI. Möglichkeit einer Ratifizierung des EU-Vertrages unter Vorbehaltenr 355
6. Erwiderung der GRÜNEN (vier Abgeordnete des Europäischen Parlaments) vom 25. Februar 1993 357
7. Erwiderung I B. vom 29. März 1993 367
A. 368
B. 380
I. Art. 38 GG (Verfassungsbeschwerde S. 17 ff.) 380
II. Art. 5 GG (Verfassungsbeschwerde S. 20 ff.) 382
III. Art. 21 GG in Verbindung mit Art. 9 GG (Verfassungsbeschwerde S.24) 384
IV. Art. 2 Abs. 1 GG Wählerfreiheit (dazu Verfassungsbeschwerde S. 13 -17) 384
V. Art. 12 GG (dazu Verfassungsbeschwerde S. 26) 385
C. 386
D. 389
E. 400
8. Stellungnahme II der Bundesregierung vom 21. Juni 1993 402
Stellungnahme der Bundesregierungr 402
Frage 1: Welche Bedeutung kommt Art. F Abs. 1 EUV (Achtung der nationalen Identität ihrer Mitgliedstaaten) gegenüber Art. 8, 2. Gedankenstrich EUV (Behauptung der Identität der Union auf internationaler Ebene) zu?r 404
Frage 2: "Welche Bedeutung hat Art. F Abs. 3 EUV?"r 406
Frage 3: Folgt aus Artikel C und D EUV, daß die Europäische Union eine Gemeinschaft der Mitgliedstaaten und nicht schon ein eigenständiges Rechtssubjekt bildet?r 408
Frage 4: Welche durch den EUV begründeten oder erweiterten Zuständigkeiten der Europäischen Union/Europäischen Gemeinschaft werden nach Einschätzung der Bundesregierung für die zukünftige Politik besondere Bedeutung gewinnen?r 409
Frage 5: Können im Anwendungsbereich der Art. J ff. und K ff. EUV von den Organen der Union grundrechtserhebliche Entscheidungen und Maßnahmen getroffen werden (vgl. insbesondere Art. F Abs. 2, Art. K.2, vor allem mit Blick auf die gemeinsamen Maßnahmen gemäß Art. K.3 Abs. 2 Buchst. b EUV)? Inwieweit unterliegen diese Maßnahmen der Jurisdiktionsgewalt der deutschen Gerichte?r 410
Frage 6: Bleiben die Mitgliedstaaten nach dem EUV "Herren der Verträge"? Welche Bedeutung kommt der Besitzstandsklausel des Art. B, 5. Spiegelstrich und des Art. C Abs. 1 EUV sowie der "Unumkehrbarkeit" (Protokoll über den Übergang zur dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion) zu?r 414
Frage 7: Könnte die Bundesrepublik Deutschland sich aus den Verpflichtungen des EUV und des EGV einseitig lösen?r 416
Frage 8: Welche Handlungsmöglichkeiten deutscher Organe - einschließlich des Bundesverfassungsgerichts - bestehen für den Fall, daß die Einhaltung der in Art. 23 Abs.1 n.F. GG genannten Strukturprinzipien gefährdet erscheint? Welche Möglichkeiten bleiben nach Ratifikation des EUV, etwaigen Verletzungen der deutschen Verfassung durch Entscheidungen der Union/der Europäischen Gemeinschaften auch mit Wirkung gegenüber dem Europarecht abzuhelfen?r 417
Frage 9: Kann der Solange-Vorbehalt des Bundesverfassungsgerichts nach der Ratifikation des EUV so zur Wirksamkeit gebracht werden, daß etwaige spätere Konflikte im Sinne des Solange-Vorbehalts gelöst werden können? Welche Bedeutung kommt hierbei dem Art. 23 Abs. 1 Satz 1 und 3 GG zu?r 420
Frage 10: Inwieweit hat die Europäische Zentralbank die Befugnis, eine eigenständige Währungspolitik zu betreiben? Welche notwendigen Auswirkungen hat eine solche Währungspolitik auf die nach Artikel 102 a ff. EGV zu koordinierenden Wirtschaftspolitiken der Mitgliedstaaten und umgekehrt?r 420
Frage 11: Zur hinreichenden Einschätzbarkeit von Inhalt und Auswirkungen der Zustimmung zum EUV für den Gesetzgeberr 423
Frage 12: Welche rechtliche Bedeutung haben die einseitigen Erldärungen Dänemarks gemäß Teil B, Anlage 3 der Schlußfolgerungen des Vorsitzes des Europäischen Rats in Edinburgh am 11. und 12. Dezember 1992? Gibt es Erfahrungen mit ähnlichen Erldärungen?r 427
9. Stellungnahme III der Bundesregierung vom 21. Juni 1993 431
Stellungnahme der Bundesregierungr 431
Frage: "Inwieweit bedürfen weitere Entwicklungsschritte in den genannten Jahren einer Vertragsänderung, und inwieweit treten solche automatisch ein, d.h. ohne daß eine erneute Zustimmung der Bundesrepublik Deutschland erforderlich wäre?"r 433
10. Erwiderung II B. vom 22. Juni 1993r 437
I. 438
II. 458
1. Zur Vollzugs- und Zwangskompetenz der Gemeinschaft 458
2. Zur Leugnung der Kompetenz-Kompetenz der Europäischen Union 460
11. Stellungnahme der deutschen sozialdemokratischen Abgordneten des Europäischen Parlaments vom 29. März 1993 463
Stellungnahme zu den Verfassungsbeschwerdenr 464
Inhaltsübersichtr 465
Einleitungr 468
A. ZUR ZULÄSSIGKEITr 469
- Verfassungsbeschwerden H. B... u.a. (BvR 2159/92)r 469
- Verfassungsbescbwerde B. (BvR 2134/92)r 471
B. ZUR BEGRÜNDETHEITr 474
B/1 Die Rechtsnatur der Europäischen Gemeinschaften und der Europäischen Union nach dem Vertrag über die Europäische Unionr 474
I. Die Rechtsqualität der Europäischen Gemeinschaften bis zum Inkrafttreten des Vertrags über die Europäische Unionr 475
1. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtsr 475
2. Stellungnahmen der Organe der Europäischen Gemeinschaftenr 476
a. Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaftenr 476
b. Europäisches Parlamentr 477
3. Stellungnahmen im Schrifttumr 477
4. Zwischenergebnisr 479
II. Die Rechtsqualität der Europäischen Unionr 480
1. Die strukturbestimmenden Neuerungen des Vertrags über die rEuropäische Union 480
a. Institutionelle Neuerungenr 480
aa. Institutionen der Unionr 480
bb. Verstärkung der Stellung des Europäischen Parlamentsr 481
cc. Errichtung eines Ausschusses der Regionenr 483
dd. Schaffung eines Europäischen Systems der Zentralbanken, einer Europäischen Zentralbank und eines Europäischen Währungsinstitutsr 483
b. Zuständigkeitsänderungenr 484
aa. Wirtschafts- und Währungspolitikr 484
bb. Gemeinsame Außen- und Sicherheits politikr 485
cc. Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres r 485
dd. Übertragung sonstiger Zuständigkeitenr 486
2. Die Auswirkungen der Neuerungen auf die Rechtsnatur der rEuropäischen Union 486
a. Union und Bundesstaatr 486
b. Finalität der Union und Bundesstaatr 488
c. Eigenart der Unionr 489
B/2 Die Stellung der Mitgliedstaaten in der Europäischen Unionr 490
I. Die Stellung der Mitgliedstaaten in den Europäischen Gemeinschaften vor Gründung der Unionr 490
II. Die Auswirkungen des Vertrages über die Europäische Union auf die Mitgliedstaaten und ihre Organer 490
1. Europäische Union und verfassungsrechtliche Identität der Mitgliedstaatenr 490
a. Union und Staatlichkeit der Mitgliedstaatenr 491
b. Union und Demokratier 492
c. Union und Rechtsstaatr 494
d. Union und Föderalismus in den Mitgliedstaatenr 496
2. Verbleibende Einßußmöglichkeiten deutscher Staatsorganer 497
B/3 Die Grenzen der Integrationsentwicklung der Europäischen Unionr 499
I. Vertragsimmanente Grenzen der Integrationsentwicklungr 499
II. Begrenzung der Integrationsentwicklung durch einseitige Maßnahmen einzelner Mitgliedstaatenr 501
1. Erklärungen, Vorbehalte bei Vertragsverhandlungenr 501
2. Erklärungen, Vorbehalte bei Ratifikationr 502
B/4 Die rechtlichen und politischen Folgen einer Nichtratifizierung des Maastrichter Vertrages durch die Bundesrepublik Deutschlandr 503
Zusammenfassungr 505
II. Das Verfahren zur einstweiligen Anordnung 506
1. Mitteilung der Bundesregierung vom 18. Dezember 1992 506
2. Mitteilung des Bundespräsidenten vom 21. Dezember 1992 508
3. Schreiben des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Dezember 1992 an den Bundespräsidenten 509
III. Fragen des Bundesverfassungsgerichts 511
1. Fragenkatalog I des Senatsvorsitzenden vom 21. Dezember 1992 511
2. Einzelfrage des Senatsvorsitzenden vom 29. Mai 1993 515
3. Fragenkatalog II des Berichterstatters vom 8. Juni 1993 (zur Vorbereitung der mündlichen Verhandlung) 517
IV. Mündliche Verhandlung und Urteil 521
1. Verhandlungsgliederung für die mündliche Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht am 1./2. Juli 1993 521
A. Allgemeine Ausführungen zu dem Verfahren r 524
B. Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerdenr 524
C. Verfassungsrechtliche Grenzen der Übertragungsgewaltr 524
D. Einzelinhalte des Übertragungsgesetzesr 525
2. Auszüge aus dem Wortprotokoll (Beiträge Dewost, Schlesinger und Waigel) 527
3. Plädoyer Rupp in der mündlichen Verhandlung am 1./2. Juli 1993 544
4. Ausführungen der Bundesregierung zu Art. F EUV 552
5. Coreu-Anfrage der Bundesregierung vom 25. August 1993 555
6. Schreiben des Auswärtigen Amts vom 7. September 1993 zur Haltung der Partnerstaaten 557
7. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 1993 559
Leitsätzer 561
Gründer 563
8. Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts zum Urteil 610
V. Sonstige Schriftsätze 613
1. Beschwerdeschrift S. vom 18. Dezember 1992 613
Begründungr 614
2. Stellungnahme IV der Bundesregierung vom 21. Juni 1993 626
Stellungnahme der Bundesregierungr 626
3. Weitere Verfahren (Übersicht) 629
C. Anhang 636
I. Amtliche Stellungnahmen zum Urteil 636
1. Presseerklärung des Bundeskanzlers 636
2. Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag am 20. Oktober 1993 638
3. Bewertung des Urteils durch die Bundesregierung 682
Bewertung der Entscheidung des BVerfG vom 12.10.93 zum Vertrag über die Europäische Unionr 683
1. Einleitungr 683
2. Beurteilung des EUV durch das BVerfGr 683
3. Folgerungen für die Bundesregierungr 687
4. Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage aus dem Deutschen Bundestag zu den Konsequenzen aus dem Urteil 690
II. Übersetzungen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 1993 697
1. Französische Fassung 697
Arretr 698
Constatations Principalesr 699
Motifsr 701
A.r 701
B.r 713
C.r 722
D.r 749
2. Englische Fassung 751
In the name of the peopler 751
Headnotesr 752
Reasonsr 755
A.r 755
I.r 755
II.r 761
III.r 766
B.r 766
C.r 774
I.r 775
II.r 780
D.r 798
3. Spanische Fassung (Leitsätze) 800
Fundamentos de la sentencia de la Sala Segunda dei 12 de octubre de 1993r 800