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Gahl, A. (1991). Die Konzeption strategischer Allianzen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47214-7
Gahl, Andreas. Die Konzeption strategischer Allianzen. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47214-7
Gahl, A (1991): Die Konzeption strategischer Allianzen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47214-7

Format

Die Konzeption strategischer Allianzen

Gahl, Andreas

Vertriebswirtschaftliche Abhandlungen, Vol. 33

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis XII
Abbildungsverzeichnis XV
Abkürzungsverzeichnis XVIII
Erster Teil: Strategische Allianzen als Instrument der strategischen Unternehmensführung – eine theoretische Analyse 1
A. Einleitung 1
1. Einführung in die Problemstellung 1
2. Der Bezugsrahmen der vorliegenden Arbeit 3
3. Der Aussagegehalt theoretisch und empirisch abgeleiteter Aussagen in handlungsorientierten Ansätzen 5
3.1 Theoretische Aussagen in handlungsorientierten Ansätzen 5
3.2 Der Aussagegehalt der empirischen Untersuchung 7
B. Definition der strategischen Allianz und deren charakteristische Merkmale 9
C. Erfolgspotentiale der strategischen Allianz 14
1. Strategische Allianzen zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen 14
2. Strategische Allianzen in einzelnen Funktionsbereichen 18
2.1 Strategische Allianzen im Bereich der Forschung und Entwicklung 18
2.2 Strategische Allianzen im Bereich der Beschaffung und der Produktion 22
2.3 Strategische Allianzen im Vertriebsbereich 24
3. Funktionsübergreifende strategische Allianzen 29
D. Die Konzeption der Allianz 32
1. Konzeptionelle Merkmale der strategischen Allianz 32
2. Anforderungen an die Konzeption 36
2.1 Die Funktionalität der Konzeption in bezug auf die Allianzziele 37
2.11 Anforderungen aufgrund technischer Gegebenheiten 39
2.12 Anforderungen aufgrund sozialer Gegebenheiten: Das Problem inkompatibler Unternehmenskulturen 43
2.121 Die Bedeutung der Untemehmenskultur für den Erfolg der Allianz 43
2.1211 Die Funktionen der Untemehmenskultur in der Organisation 43
2.1212 Das Problem inkompatibler Unternehmenskulturen bei den Partnern 45
2.12121 Die Analyse der Inkompatibilität der Untemehmenskulturen 45
2.12122 Mögliche Auswirkungen inkompatibler Kulturen auf das Ergebnis der Zusammenarbeit 47
2.122 Konzeptionelle Maßnahmen zur Reduktion des Konfliktpotentials 48
2.2 Die Erhaltung der Flexibilität im Hinblick auf mögliche Umweltänderungen 51
2.21 Aspekte zur Bestimmung der anzustrebenden Flexibilität 52
2.211 Die Turbulenz des Geschäftsfeldes 52
2.212 Das Konfliktpotential als Folge verschiedener strategischer Einstellungen 53
2.213 Der Grad der Abhängigkeit vom Fortbestand der Allianz 54
2.22 Geeignete konzeptionelle Merkmale zur Sicherung der Flexibilität 57
2.3 Konzeptionelle Gestaltungsmöglichkeiten zum Schutz gegen opportunistisches Verhalten 62
2.31 Die Gefahr des opportunistischen Verhaltens der Partner 62
2.32 Geeignete konzeptionelle Merkmale zum Schutz gegen opportunistisches Verhalten 65
2.4 Die Konzeption im Spannungsfeld gegensätzlicher Anforderungen 68
3. Die Konzeption als Gegenstand der Kooperationsverhandlungen 71
Zweiter Teil: Eine empirische Untersuchung 75
E. Der Aufbau der Untersuchung 75
1. Die Struktur der Datenerhebung 75
2. Die Wahl der Erhebungsmethode 77
3. Die Struktur der Auswertung 77
F. Die Charakterisierung der Untersuchungsobjekte 79
G. Die Erhebung der Präferenzen gegenüber konzeptionellen Merkmalen mit Hilfe der Conjoint-Analyse 85
1. Die Grundzüge der Conjoint-Analyse 85
2. Die Festlegung der Parameter der Conjoint-Analyse 87
2.1 Das Erhebungsdesign und die Erhebungsmethode 87
2.2 Die Auswahl des Meßmodells 92
2.21 Die Wahl der Beurteilungsfunktion 92
2.22 Die Bestimmung der Verknüpfungsfunktion 93
3. Die Auswertung der Conjoint-Analyse 95
3.1 Die Interpretation der Conjoint-Ergebnisse 95
3.2 Die Qualität der Ergebnisse 100
H. Die Aggregation der Individualanalyse 102
1. Die eingesetzten Verfahren 102
1.1 Die Clusteranalyse 102
1.2 Die Diskriminanzanalyse 106
2. Die Ergebnisse der aggregierten Analyse 108
2.1 Die Gestaltung der Gesamtkonzeption 108
2.11 Arbeitshypothesen über die zweckrationale Ausgestaltung der Gesamtkonzeption 108
2.12 Cluster homogener Präferenzstrukturen 109
2.13 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den einzelnen Clustern 115
2.131 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte 115
2.132 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern 117
2.2 Die Bedeutung der einzelnen Konzeptionsmerkmale 122
2.21 Arbeitshypothesen über die Bedeutung einzelner Konzeptionsmerkmale 122
2.22 Cluster homogener Präferenzen 123
2.23 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den einzelnen Clustern 125
2.24 Die Analyse situativer Besonderheiten in den Clustern 128
2.241 Der Einfluß situativer Faktoren auf die zentrale Bedeutung der Eigentumsfrage 128
2.242 Der Einfluß situativer Faktoren auf die zentrale Bedeutung der Gestaltung der Managementprozesse 132
2.243 Der Einfluß situativer Faktoren auf die zentrale Bedeutung der Erfolgsrealisation 135
2.3 Die Ausgestaltung der Eigentumsrechte 139
2.31 Arbeitshypothesen für eine zweckrationale Ausgestaltung der Eigentumsrechte 139
2.32 Cluster homogener Präferenzen 140
2.33 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern 141
2.331 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte 141
2.332 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern 143
2.4 Die Ausgestaltung der Managementprozesse 147
2.41 Arbeitshypothesen für eine zweckrationale Ausgestaltung der Managementprozesse 147
2.42 Cluster homogener Präferenzen 148
2.43 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern 150
2.431 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte 150
2.432 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern 153
2.5 Die Ausgestaltung der Erfolgsrealisation 157
2.51 Arbeitshypothesen für eine zweckrationale Ausgestaltung der Erfolgsrealisation 157
2.52 Cluster homogener Präferenzen 158
2.53 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern 159
2.531 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte 159
2.532 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern 161
I Die Bedeutung der strategischen Allianz als Instrument der Unternehmensführung der 90er Jahre 164
Literaturverzeichnis 168
Anhang 187