Das Verhältnis der Tübinger Schule zur deutschen Rechtssoziologie
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Das Verhältnis der Tübinger Schule zur deutschen Rechtssoziologie
Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 15
(1969)
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Mit der Begründung dieser Schriftenreihe im Jahre 1966 ging es dem Berliner Handels- und Wirtschaftsrechtler Ernst E. Hirsch, wie er damals schrieb, um den Nachweis, »daß die Wiederaufnahme der durch die nationalsozialistische Herrschaft unterbundenen Bemühungen von Arthur Nussbaum um Erforschung der Rechtstatsachen für eine Rechtswissenschaft stricto sensu ebenso unentbehrlich ist wie die im deutschen Rechtskreis von Eugen Ehrlich begründete, aber noch immer vor allem von Juristen teils abgelehnte, teils beargwöhnte Rechtssoziologie.« Entsprechend dieser (unveränderten) Aufgabenstellung ist die Schriftenreihe zum einen der Beschäftigung mit den Klassikern der Vergangenheit und ihrer Relevanz für das Heute und zum anderen aktuellen Fragestellungen der Gegenwart gewidmet.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort des Herausgebers | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Erster Teil: Die Tübinger Schule | 11 | ||
§ 1 I. Kapitel: Die Bezeichnung „Tübinger Schule“ | 11 | ||
II. Kapitel: Die Begriffsjurisprudenz | 12 | ||
§ 2 1. Abschnitt: Entstehung und Rechtsquellenlehre | 12 | ||
§ 3 2. Abschnitt: Rechtsanwendung | 14 | ||
§ 4 3. Abschnitt: Die Aufgabe der Rechtswissenschaft | 15 | ||
§ 5 4. Abschnitt: Die Methodenlehren Iherings | 16 | ||
III. Kapitel: Die Lehre der Tübinger Schule | 17 | ||
§ 6 1. Abschnitt: Die Vertreter der Tübinger Schule | 17 | ||
§ 7 2. Abschnitt: Die genetische Interessentheorie | 19 | ||
1. Der Begriff des Interesses | 19 | ||
2. Die Prinzipien der Interessenabwägung | 22 | ||
§ 8 3. Abschnitt: Die Gesetzesauslegung | 25 | ||
§ 9 4. Abschnitt: Begriffs- und Systembildung | 30 | ||
§ 10 5. Abschnitt: Das Verhältnis zur Freirechtslehre | 32 | ||
Zweiter Teil: Die Bedeutung der Tübinger Schule für die deutsche Rechtssoziologie | 36 | ||
I. Kapitel: Die deutsche Rechtssoziologie | 36 | ||
§ 11 1. Abschnitt: Die Soziologie als Wissenschaft | 36 | ||
§ 12 2. Abschnitt: Die Rechtssoziologie als Wissenschaft | 37 | ||
§ 13 3. Abschnitt: Die deutsche Rechtssoziologie | 39 | ||
II. Kapitel: Das Verhältnis der Tübinger Schule zur Rechtssoziologie | 43 | ||
§ 14 1. Abschnitt: Das Verhältnis zwischen Rechtswissenschaft und Rechtssoziologie | 43 | ||
§ 15 2. Abschnitt: Die Tübinger Schule als soziologische Jurisprudenz | 52 | ||
III. Kapitel: Die Bedeutung der Tübinger Schule für die deutsche Rechtssoziologie | 53 | ||
§ 16 1. Abschnitt: Ausdrückliche Stellungnahmen der deutschen Rechtssoziologie zur Tübinger Schule | 53 | ||
§ 17 2. Abschnitt: Der Einfluß der Tübinger Schule auf die Rechtspraxis | 57 | ||
3. Abschnitt: Die genetische Interessentheorie in der deutschen Rechtssoziologie | 60 | ||
§ 18 Der Begriff des Interesses | 60 | ||
§ 19 Die Prinzipien der Interessenabwägung | 68 | ||
§ 20 Recht und Macht | 77 | ||
§ 21 Der Rechtsbegriff | 81 | ||
§ 22 4. Abschnitt: Die Erforschung der sozialen Wirklichkeit | 85 | ||
§ 23 IV. Kapitel: Ergebnisse der vorliegenden Arbeit | 90 | ||
Literaturverzeichnis | 92 |