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Das Verhältnis der Tübinger Schule zur deutschen Rechtssoziologie

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Dombek, B. (1969). Das Verhältnis der Tübinger Schule zur deutschen Rechtssoziologie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41843-5
Dombek, Bernhard. Das Verhältnis der Tübinger Schule zur deutschen Rechtssoziologie. Duncker & Humblot, 1969. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41843-5
Dombek, B (1969): Das Verhältnis der Tübinger Schule zur deutschen Rechtssoziologie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41843-5

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Das Verhältnis der Tübinger Schule zur deutschen Rechtssoziologie

Dombek, Bernhard

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 15

(1969)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 7
Erster Teil: Die Tübinger Schule 11
§ 1 I. Kapitel: Die Bezeichnung „Tübinger Schule“ 11
II. Kapitel: Die Begriffsjurisprudenz 12
§ 2 1. Abschnitt: Entstehung und Rechtsquellenlehre 12
§ 3 2. Abschnitt: Rechtsanwendung 14
§ 4 3. Abschnitt: Die Aufgabe der Rechtswissenschaft 15
§ 5 4. Abschnitt: Die Methodenlehren Iherings 16
III. Kapitel: Die Lehre der Tübinger Schule 17
§ 6 1. Abschnitt: Die Vertreter der Tübinger Schule 17
§ 7 2. Abschnitt: Die genetische Interessentheorie 19
1. Der Begriff des Interesses 19
2. Die Prinzipien der Interessenabwägung 22
§ 8 3. Abschnitt: Die Gesetzesauslegung 25
§ 9 4. Abschnitt: Begriffs- und Systembildung 30
§ 10 5. Abschnitt: Das Verhältnis zur Freirechtslehre 32
Zweiter Teil: Die Bedeutung der Tübinger Schule für die deutsche Rechtssoziologie 36
I. Kapitel: Die deutsche Rechtssoziologie 36
§ 11 1. Abschnitt: Die Soziologie als Wissenschaft 36
§ 12 2. Abschnitt: Die Rechtssoziologie als Wissenschaft 37
§ 13 3. Abschnitt: Die deutsche Rechtssoziologie 39
II. Kapitel: Das Verhältnis der Tübinger Schule zur Rechtssoziologie 43
§ 14 1. Abschnitt: Das Verhältnis zwischen Rechtswissenschaft und Rechtssoziologie 43
§ 15 2. Abschnitt: Die Tübinger Schule als soziologische Jurisprudenz 52
III. Kapitel: Die Bedeutung der Tübinger Schule für die deutsche Rechtssoziologie 53
§ 16 1. Abschnitt: Ausdrückliche Stellungnahmen der deutschen Rechtssoziologie zur Tübinger Schule 53
§ 17 2. Abschnitt: Der Einfluß der Tübinger Schule auf die Rechtspraxis 57
3. Abschnitt: Die genetische Interessentheorie in der deutschen Rechtssoziologie 60
§ 18 Der Begriff des Interesses 60
§ 19 Die Prinzipien der Interessenabwägung 68
§ 20 Recht und Macht 77
§ 21 Der Rechtsbegriff 81
§ 22 4. Abschnitt: Die Erforschung der sozialen Wirklichkeit 85
§ 23 IV. Kapitel: Ergebnisse der vorliegenden Arbeit 90
Literaturverzeichnis 92