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Verfassunggebung in Berlin 1945–1950

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Breunig, W. (1990). Verfassunggebung in Berlin 1945–1950. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46965-9
Breunig, Werner. Verfassunggebung in Berlin 1945–1950. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46965-9
Breunig, W (1990): Verfassunggebung in Berlin 1945–1950, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46965-9

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Verfassunggebung in Berlin 1945–1950

Breunig, Werner

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 58

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Verzeichnis der Abbildungen 13
Verzeichnis der Übersichten 14
Verzeichnis der Abkürzungen 16
Einleitung 23
1. Die Tradition – Kommunale Selbstverwaltung 1808–1933 30
1.1. Die Städteordnung vom 19. November 1808 30
1.2. Die Städteordnung vom 30. Mai 1853 32
1.3. Das »Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin« vom 27. April 1920 34
1.4. Das »Gesetz über die vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts für die Hauptstadt Berlin« vom 30. März 1931 37
2. Die Ausgangslage 40
2.1. Die alliierten Vereinbarungen von 1944/45 40
2.2. Pläne für die Reorganisation der Verwaltung Berlins nach Kriegsende 42
2.3. Die Besetzung Berlins und die Errichtung der Viermächteverwaltung 48
2.4. Die Bildung von Auftragsverwaltungen 50
2.5. Die Neubildung von Parteien und Gewerkschaften 59
2.6. Die Stadtverordnetenwahlen vom 20. Oktober 1946 – Ein politischer Wendepunkt in Berlin 62
2.7. Die Reforminitiativen der Stadtverordnetenversammlung 64
3. Die Träger der verfassunggebenden Prozesse 66
3.1. Die Parteien 69
3.1.1. KPD 69
3.1.2. SPD 71
3.1.3. CDU 75
3.1.4. LDP/FDP 80
3.1.5. SED 83
3.2. Interessengruppen 85
3.2.1. FDGB 85
3.2.2. Die »Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften in Groß-Berlin« 87
3.3. Die Alliierte Kommandantur 88
3.4. Der Magistrat 96
3.5. Die Stadtverordnetenversammlung 99
3.5.1. Das Plenum 99
3.5.2. Der Verfassungsausschuß 104
3.5.3. Das Sozialprofil der Stadtverordneten 115
3.5.3.1. Die Altersstruktur 115
3.5.3.2. Die politische Sozialisation 118
3.5.3.3. Der Ausbildungsgang 119
3.5.3.4. Die Berufsgliederung 121
3.5.3.5. Die konfessionelle Gliederung 123
3.5.3.6. Die regionale Herkunft 127
3.5.3.7. Die politische Herkunft 127
3.5.3.8. Parlamentarische Erfahrungen 130
3.5.3.9. Die Repräsentanz von Frauen 133
3.6. Bedeutende Verfassunggeber 136
3.6.1. Valentin Kielinger (CDU) 136
3.6.2. Kurt Landsberg (CDU) 136
3.6.3. Friedrich-Wilhelm Lucht (SPD) 137
3.6.4. Hans Peters (CDU) 138
3.6.5. Anton Schöpke (LDP/FDP) 139
3.6.6. Otto Theuner (SPD) 139
3.7. Der Verfassungsvater: Otto Suhr (SPD) 140
4. Das »Bezirksverfassungsstatut« – Das erste Berliner Verfassungsgesetz nach Kriegsende 144
4.1. Der Magistratsentwurf 144
4.2. Die Abänderung des Magistratsentwurfs durch die Alliierten 145
4.3. Kritik am Statut 148
5. Der Werdegang der »Vorläufigen Verfassung von Groß-Berlin« 154
5.1. Die Entstehung des ersten Magistratsentwurfs einer vorläufigen Verfassung 154
5.2. Die Reaktion der Alliierten 164
5.3. Die Entstehung des zweiten Magistratsentwurfs einer vorläufigen Verfassung 169
5.4. Die Auseinandersetzungen auf alliierter Seite um den Termin erster Wahlen 174
5.5. Die Ausarbeitung der endgültigen Fassung durch die Alliierten 183
5.6. Der Inhalt der »Vorläufigen Verfassung von Groß-Berlin« 225
5.7. Schwachstellen der »Vorläufigen Verfassung von Groß-Berlin« 233
6. Die Genese der »Verfassung von Berlin« 236
6.1. Die Vorarbeiten im Verfassungsausschuß der Stadtverordnetenversammlung 236
6.2. Der Verfassungsentwurf Heinrich Ackers 240
6.3. Die Verfassungskonzeptionen der Parteien 249
6.3.1. Der SPD-Entwurf 250
6.3.2. Der CDU-Entwurf 271
6.3.3. Der SED-Entwurf 280
6.3.4. Die Vorstellungen der LDP 298
6.4. Eingaben von Interessengruppen zu den Verfassungsberatungen 303
6.4.1. Die Eingabe des FDGB 303
6.4.2. Die Eingabe der »Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften in Groß-Berlin« 304
6.5. Die Kompromißsuche im Verfassungsausschuß 306
6.6. Konflikt und Konsens bei den Verfassungsberatungen im Plenum der Stadtverordnetenversammlung 314
6.7. Das Kontrollratsgesetz Nr. 46 und die Kontroverse zwischen den Alliierten um die staatsrechtliche Stellung Berlins 335
6.8. Die Viermächteberatungen über den Verfassungsentwurf 341
6.9. Die Spaltung der Stadt 351
6.10. Die Diskussion auf westalliierter Seite um eine Genehmigung der neuen Verfassung 352
6.11. Berlin und die Gründung der Bundesrepublik 354
6.12. Das »Kleine Besatzungsstatut« 361
6.13. Der Auftrag zur Verfassungsrevision 363
6.14. Das Scheitern der Verfassungsrevision 366
6.15. Die Bemühungen um Gesamt-Berliner Wahlen 370
6.16. Berliner Verfassung und das »dynamische Kernstaatskonzept« 371
6.17. Die Verfassungsrevision 372
6.18. Westalliierte Verhandlungen über das Verhältnis West-Berlins zur Bundesrepublik 379
6.19. Die Verfassungsberatungen der Alliierten und die Genehmigung unter Vorbehalten 387
7. Die »Verfassung von Berlin« im Vergleich mit anderen Verfassungen 399
7.1. Der Vorspruch 405
7.2. Die Grundlagen 405
7.3. Die Grundrechte 408
7.4. Der Aufbau und die Tätigkeit der verfassungsmäßigen Organe 414
7.4.1. Die Volksvertretung und die Gesetzgebung 414
7.4.2. Die Regierung und die Verwaltung 418
7.4.3. Die Rechtspflege 423
Schlußbetrachtung 426
Anhang 430
1. Zeittafel 430
2. Das »Bezirksverfassungsstatut« vom 26. September 1945 439
3. Die »Vorläufige Verfassung von Groß-Berlin« vom 13. August 1946 441
4. Die »Verfassung von Berlin« vom 1. September 1950 451
Quellen- und Literaturverzeichnis 463
1. Ungedruckte Quellen 463
1.1. Archive 463
1.2. Materialien aus Privatbesitz 467
1.3. Interview 468
1.4. Schriftliche Auskünfte 468
2. Gedruckte Quellen 470
2.1. Zeitungen und Zeitschriften 470
2.2. Aufzeichnungen, Erinnerungen, Erlebnisberichte, Reden 471
2.3. Verfassungstexte 473
2.4. Chroniken, Datenhandbücher, Dokumentensammlungen, Jahrbücher, Kommentare, Nachschlagewerke, Parlamentsmaterialien, Rechenschaftsberichte, Statistiken u. ä 474
3. Literatur 481