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Bottke, W. (1982). Suizid und Strafrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45210-1
Bottke, Wilfried. Suizid und Strafrecht. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45210-1
Bottke, W (1982): Suizid und Strafrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45210-1

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Suizid und Strafrecht

Bottke, Wilfried

Schriften zum Strafrecht, Vol. 47

(1982)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 16
0 Einleitung 25
01 Die subjektive Bedrängnis 26
02 Die objektive Bedrängnis 27
03 Problemstellung 28
031. Die Vagheit des Gesetzes 29
031.1 Art. 4 I GG 29
031.2 Art. 2 II und I GG 30
032. Der rechtsfreie Raum 31
033. Die drei möglichen Stellungnahmen 31
1 Suizid, Suizidverhütung und Suizidbeteiligung de lege lata 32
11 Der selbstverantwortlich ausgeführte Suizid 32
111. Die ältere Diskussion 33
112. Die neuere Diskussion 33
112.1 Gewohnheitsrechtlicher Strafausschließungsgrund? 34
112.2 Der Suizid – eine nur entschuldigte Straftat? 34
112.21 Der Suizid – ein „straftatbestandsmäßiges“ Verhalten? 35
112.22 Der Suizid – ein straftatbestandsloses „rechtswidriges“ Verhalten? 36
112.221. Die mangelnde Aussagekraft des § 216 StGB 37
112.222. Die mangelnde Aussagekraft einer fehlenden Strafdrohung gegen die Teilnahme Dritter an einem Selbstmord 37
112.223. Die beschränkte Aussagekraft der herrschenden Lehre zum Komplex „Suizidhinderung und § 240 StGB“ 38
112.224. Die beschränkte Aussagekraft der polizeilichen Amtsrechte 39
112.224.1 Die Stringenz 39
112.224.2 Der Anwendungsbereich 40
112.225. Selbsttötungsrecht und Weiterlebenspflicht 41
112.225.1 „Rechtsfreier Raum“ und Art. 2 I GG als Grundrecht auf Selbsttötung 42
112.225.2 Denkbare Widerstände und Repliken 44
112.225.21 „Rechte anderer“ 45
112.225.22 „Verfassungsmäßige Ordnung“ 46
112.225.23 „Sittengesetz“ 51
112.23 Der Suizid – eine „entschuldigte“ Tat? 52
113. Zwischenergebnis 55
12 Die Rechtsprechung 57
121. Darstellung und Kritik 57
121.1 Die vorsätzliche aktive Mitwirkung 57
121.2 Die fahrlässige aktive Mitwirkung 59
121.3 Vorsätzliche Beteiligung eines Garanten am Suizid durch Unterlassen 62
121.31 Schwankungen und Einschränkungen der Rechtsprechung 63
121.311 Garantenstellung 63
121.312. Suizid-Tatherrschafts-Konstruktion 65
121.313. Täterwille 66
121.314. Unzumutbarkeit 69
121.315. „Entsprechens-Klausel“ 70
121.32 Strafbarkeit der aktiven Selbstmordbeteiligung eines Garanten? 70
121.4 Fahrlässige Beteiligung eines Garanten am Suizid durch Unterlassen 71
121.5 Die unterlassene Hilfeleistung 72
121.51 Die Definitionsgeschichte 73
121.52 Argumentenanalyse 74
121.6 Die Rechtfertigung der Suizidverhinderung 76
122. Zwischenergebnis und Hypothese 78
13 Das Recht auf Suizidhinderung 81
131. Die Suizidhinderungsrechte „Privater“ 81
131.1 Gewohnheitsrechtliches Eingriffrecht der Ärzte? 82
131.11 Der passive Suizid 82
131.12 Der aktive Suizid 83
131.2 Mutmaßliche Einwilligung des Suizidenten in Rettungsakte? 84
131.3 Rechtfertigender Notstand als Auffangeingriffsrecht 86
131.31 Sind Suizidsituationen „notstandsfähig?“ 87
131.311. Argumente für die „Differenzthese“ 87
131.312. Argumente gegen die „Differenzthese“ 88
131.313. Stellungnahme 90
131.32 Falltypologie 91
131.321. Die vier möglichen Gesichtspunkte: Beachtlichkeit des Freitodwillens, Risikobelastung, Folgenschwere, Behandlungsveto 91
131.321.1 „Freier“ Suizidwille 91
131.321.2 Objektiver Risikofaktor und Folgenschwere 93
131.321.3 Das „negative Verfügungsrecht“ des Suizidenten 94
131.322. Konkretisierung 95
131.322.1 Die maßvoll gewaltsame risikolose Verhinderung eines rechtlich unbeachtlichen Suizidwunsches ohne Eingriff in die körperliche Integrität und ohne Dauerfolgen 95
131.322.11 Die „Beachtlichkeit“ des Suizidwunsches 95
131.322.111. Der „überlagerte“ Suizidwunsch 97
131.322.112. Der „krankhafte“ Suizidwunsch 97
131.322.113. „Grenzfunktion der §§ 19, 20, 35 I StGB, 3 JGG auf der „Rechtfertigungsebene“? 100
131.322.114. Mangelnde Ernstlichkeit und Unbeachtlichkeit des Suizidwunsches analog § 216 StGB? 102
131.322.114.1 Umdeuten der Ernstlichkeitslehre und Problemstellung 103
131.322.114.2 Einwände 104
131.322.115. „Geschäftsfähigkeit“ 105
131.322.12 Einige Kandidatengruppen 105
131.322.121. Die maßvoll gewaltsame risikolose Hinderung rechtswidriger oder von schlechthin Suizidunmündigen eingeleiteter Suizide ohne unzumutbare Folgen und ohne Eingriff in die Körperintegrität 105
131.322.122. Die maßvoll gewaltsame risikolose Hinderung der Suizide freitodunmündiger Jugendlicher ohne unzumutbare Folgen und ohne Eingriff in die Körperintegrität 106
131.322.2 Die maßvoll gewaltsame Hinderung des Suizids Freitodmündiger ohne unzumutbare Folgen und ohne Eingriff in die körperliche Integrität 107
131.322.21 Freitodverhütung – stets Nötigung? 107
131.322.22 Stellungnahme 108
131.322.221. Die Reichweite der These, es gebe ein Selbsttötungsrecht 109
131.322.222. Das Rechtswidrigkeitsurteil 109
131.322.223. Die Auswege 111
131.322.223.1 Das Krankheitsverständnis 111
131.322.223.2 Die „Zweifellösung“ 114
131.322.223.3 Die „Irrtumsflucht“ 117
131.322.224. Auf der Suche nach einem eigenen Lösungsvorschlag 120
131.322.224.1 Argumente für die Anwendung des § 34 StGB 120
131.322.224.2 Die Bindungsfähigkeit der Suizidfreiheit nach Art. 2 I GG 122
131.322.224.3 Personenautonomie und § 34 StGB 123
131.322.3 Die folgenschwere gewaltsame Hinderung des Suizids Freitodmündiger ohne Eingriff in die Körperintegrität 129
131.322.31 Die Voraussehbarkeit der Folge als negatives objektives Rechtfertigungselement 129
131.322.32 Die „Schwere“ der Folge als negatives objektives Rechtfertigungselement 130
131.322.33 Die „Unzumutbarkeit“ der Folge als negatives objektives Rechtfertigungselement 131
131.322.4 Die gewaltsame Hinderung des Suizids Freitodmündiger mit Eingriff in die Körperintegrität 133
131.322.41 Problemflucht? 134
131.322.42 Die Tatbestandsmäßigkeit von ärztlichen Maßnahmen, die körperliche Integrität berühren 135
131.322.421. Die Rechtsprechung 135
131.322.422. Die Lehre 136
131.322.423. Analyse und Stellungnahme 139
131.322.423.1 Methodologische Bemerkungen 140
131.322.423.2 „Mißhandelt“ 144
131.322.423.3 „An der Gesundheit beschädigt“ 147
131.322.423.31 Endresultat oder Zwischenfolge? 148
131.322.423.32 Saldierung? 149
131.322.423.33 Die „lex artis“ 152
131.322.423.34 Einschränkung und Folgerung 152
131.322.43 Das „Vetorecht eines Suizidenten 154
131.322.44 Die Rechtfertigung von Eingriffen in die körperliche Integrität gemäß 34 StGB 156
131.322.441. Schwerwiegende Substanz- und Funktionseinbußen 157
131.322.442. Bloßes Hinauszögern des letalen Endes eines „erfolgreichen“ Suizidversuches? 158
131.322.443. Offene Punkte 159
131.322.443.1 Erlaubt § 34 StGB überhaupt Eingriffe in die körperliche Integrität? 160
131.322.443.2 Welche Eingriffe in die körperliche Integrität des Suizidenten erlaubt § 34 StGB? 161
131.322.443.21 Erstversuch, kein beachtliches Veto, geringfügiger risikoloser Eingriff in die körperliche Integrität ohne zu erwartende Negativfolgen 161
131.322.443.22 Erstversuch, kein beachtliches Veto, risikobelasteter Eingriff in die körperliche Integrität ohne zu erwartende Negativfolgen 162
131.322.443.23 Erstversuch, Veto, risikoloser Eingriff in die körperliche Integrität ohne zu erwartende Negativfolgen 162
131.322.443.24 Grenzen 163
131.4 Zwischenergebnis 164
132. Die Suizidhinderungsrechte des Staates und seiner Organe 164
132.1 Staatliche Suizidverhinderungsrechte außerhalb besonderer Pflichtverhältnisse 167
132.11 Polizeiliche bzw. sicherheitsbehördliche Suizidverhinderungsrechte 171
132.111. Die herrschende Meinung 173
132.112. Stellungnahme 175
132.112.1 Schutzgewahrsam als Standardmaßnahme 180
132.112.11 Art. 5 EuMRK und die Normen des Schutzgewahrsams 180
132.112.12 Restriktive Auslegung der Normen des Schutzgewahrsams 185
132.112.2 Sonstige Maßnahmen 188
132.12 Unterbringung 190
132.121. Skizze des geltenden Rechts 191
132.121.1 Polizeilicher Gewahrsam, verwaltungsbehördlicher Antrag und vorläufige verwaltungsbehördliche Verwahrung sowie gerichtliche Unterbringung 192
132.121.2 Zeitraum, Vollzug und Ort der Unterbringung 195
132.121.3 Die materiellen Voraussetzungen der Unterbringung eines Suizidgefährdeten 197
132.121.31 Der Krankheitsbegriff 197
132.121.32 Die krankheitsbedingte, gegenwärtige, erhebliche und nicht anders als durch Unterbringung abwendbare Selbsttötungsgefahr 199
132.121.4 Folgen der Unterbringung 200
132.122. Zwischenergebnis 200
132.2 Staatliche Suizidverhinderungsrechte innerhalb besonderer Pflichtenverhältnisse 201
123.21 Strafvollzug und Suizidverhinderung 202
132.211. „Schlichte“ Suizidverhinderungen 204
132.212. Besondere Sicherungsmaßnahmen 206
132.213. Zwangsmaßnahmen auf dem Gebiete der Gesundheitsfürsorge 209
132.213.1 Passiver Suizid und Zwangsbehandlung 210
132.213.2 Aktiver Suizid und Zwangsbehandlung, insbesondere Zwangsernährung 215
132.22 Untersuchungshaft und Suizidverhinderung 219
132.221. Die Grundsätze 220
132.222. Die Verhinderungsgründe des § 119 III StPO 220
123.222.1 Der „Zweck der Haft“ 221
132.222.2 Die „Ordnung in der Anstalt“ 224
132.223. Schlichte Suizidverhinderungen 226
132.224. Besondere Sicherungsmaßnahmen 227
132.225. Zwangsmaßnahmen auf dem Gebiet der Gesundheitsfürsorge 228
132.225.1 Passiver Suizid und Zwangsbehandlung 230
132.225.2 Aktiver Suizid und Zwangsbehandlung, insbesondere Zwangsernährung 232
132.23 Zwischenergebnis 233
14 Die aktive Suizidbeteiligung 235
141. Abschied vom Teilnahmeargument? 236
141.1 Die vorgetragenen Gründe 236
141.2 Das Lösungsdefizit 237
141.3 Analyse 237
141.31 Mittäterschaft trotz fehlender gemeinsamer Tat? 237
141.32 Mittelbare Täterschaft wegen mittelbarer Verursachung bei tatbestandslos Handelnden? 239
141.33 Spannungen zur Fahrlässigkeits- und Unterlassungsstrafbarkeit? 242
141.34 Die Einwilligungsfolge 243
141.35 Stellungnahme 243
142. Die Reichweite des Teilnahmearguments, oder: Die aktive Suizidteilnahme von Garanten 243
142.1 Der Streitstand 244
142.2 Analyse 244
142.3 Stellungnahme 246
143. Die Abgrenzung der vorsätzlichen Freitodteilnahme von der vorsätzlichen täterschaftlichen Fremdtötung 247
143.1 Der Meinungsstand 247
143.2 Lösungsansatz 248
143.3 Lösungsthese 250
143.31 Absage an eine analog angewandte Einwilligungs- oder/und Verlangenslehre 251
143.32 Konkretisierungen 256
143.321. Veranlaßte oder beförderte Suizide von Freitodunmündigen – §§ 3 JGG, 19, 20 StGB analog 256
143.322. Ernötigte Suizide von Freitodmündigen – § 35 I StGB analog 257
143.323. Ernötigt-ertäuschte Suizide von Freitodmündigen, die unvereinbar irrtümlich eine Notstandslage annehmen – § 35 II S. 1 StGB analog 257
143.324. Ernötigt-ertäuschte Suizide von Freitodmündigen, die vermeidbar irrtümlich eine Notstandslage annehmen 258
143.324.1 Ein Seitenblick auf die allgemeine Täter-Teilnahmelehre 259
143.324.11 Die Absage Roxins an das Verantwortungsprinzip und die Irrtumsherrschaft 3. Stufe 259
143.324.12 Die Verteidigung und Modifizierung des Verantwortungsprinzips durch Herzberg 261
143.324.2 Vergleich und Stellungnahme 263
143.325. Ertäuschte Suizide von Freitodmündigen 265
144. Versuchsbeginn bei vorsätzlicher aktiver Suizidbeteiligung 267
144.1 Die Positionen 267
144.2 Lösungsansatz, Kritik und Stellungnahme 268
145. Die fahrlässige aktive Suizidbeteiligung 269
146. Zwischenergebnis 270
15 Die passive Suizidbeteiligung 272
151. Tötungsdelikte 272
151.1 Die Garantenstellung 273
151.11 Lebens- und Hausgemeinschaft? 273
151.12 Ingerenz? 275
151.121. Fälle möglicher Ingerenz und deren Bedeutung 276
151.122. Ingerenz durch aktive Freitodteilnahme bei Sinneswandel? 277
151.122.1 Die Ingerenzthese 277
151.122.2 Die Absage Esers 277
151.122.3 Stellungnahme 278
151.13 Rechtlich anerkannte Personenverhältnisse mit Schutzpflichten 280
151.2 Die Garantenpflicht 281
151.3 Die Gleichwertigkeit 282
151.4 Zwischenergebnis und Ergänzungen 283
151.41 Strafbarkeit nach §§ 13, 216 StGB? 284
151.42 Die drei Kreise 285
151.43 Strafbarkeit wegen versuchter Tötung durch Unterlassen 286
151.431. Die Extrempositionen 286
151.432. Die herrschende Lehre 287
151.433. Stellungnahme 288
152. Die unterlassene Hilfeleistung 292
152.1 Die unterschiedlichen Positionen in Rechtsprechung und Literatur 293
152.2 Diskussion und Stellungnahme 296
152.21 Passiver Suizid und § 323 c StGB 296
152.22 Aktiver Suizid und § 323 c StGB 298
152.221. Die grammatische Auslegung 299
152.221.1 Die Bedeutungsweite von „Unglücksfall“ 299
152.221.2 „Unglücksfall“, „Hilfeleisten“ und unbeendete Freitodversuche 300
152.222. Die historische Auslegung 301
152.223. Die systematische Auslegung 304
152.224. Die teleologische Auslegung 305
152.224.1 Die mitmenschliche Solidarität strafschutzfähiges Schutzgut? 305
152.224.2 Die öffentliche Sicherheit – Schutzgut des § 323 c StGB? 307
152.224.3 Die bedrohten Individualrechtsgüter – streitentscheidend? 307
152.224.31 Objektive Erforderlichkeit der Gefahrenabwehr und Irrtum 308
152.224.32 Inhalt des Hilfsgebots 310
152.225. Weitere Topoi und „Lösung“ 311
152.225.1 Das Vetorecht eines lebensgefährlich verletzten Suizidenten in erhebliche Eingriffe in die körperliche Integrität 311
152.225.2 Die Straflosigkeit der aktiven Freitodteilnahme als axiologisches Argument 312
152.225.21 Kein tatbestandsmäßiges Unterlassen durch tatbestandsfernes Begehen 313
152.225.22 Kein strafbares Nichteinschreiten nach straffreier Risikoerhöhung 313
152.225.23 Kein strafbares Nichteinschreiten ohne Risikoerhöhung durch vorausgegangenes aktives Tun 314
152.225.24 Strafbewehrte Rettungspflicht bei ertäuschten oder ernötigten Freitoden? 314
153. Zwischenergebnis 315
2 Strafrechtliche Suizidprophylaxe de lege ferenda 317
21 Eigenständige Strafnorm gegen die aktive Freitodteilnahme? 318
211. Rechtsvergleichender Blick 318
212. Vermeintliche Strafbarkeitslücken 319
213. Gegebene Strafbarkeitslücken 320
213.1 Recht und Pflicht des Gesetzgebers zur Lückenfüllung 321
213.2 Kriterien einer denkbaren Regelung 322
213.3 Stellungnahme 323
22 Eigenständige Strafnorm gegen die passive Freitodbeteiligung von Garanten? 325
221. Kriminalpolitische Entbehrlichkeit und Kosten/Nutzen-Relation 326
222. Dogmatische Gegengründe 326
23 Erweiterung der unterlassenen Hilfeleistung auf die Fälle einer freitodversuchbedingten Leibes- und Lebensgefahr? 328
3 Statt eines Schlußwortes: ein Ausblick 330
Literaturverzeichnis 334
Namenverzeichnis 369
Sachverzeichnis 377
Vorschriften-Verzeichnis 386
Entscheidungsregister 391