Passive Dienstleistungsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht
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Völker, S. (1990). Passive Dienstleistungsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46901-7
Völker, Stefan. Passive Dienstleistungsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46901-7
Völker, S (1990): Passive Dienstleistungsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46901-7
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Passive Dienstleistungsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht
Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, Vol. 21
(1990)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
Einleitung | 21 | ||
A. Das frühere „Schattendasein“ der Dienstleistungsfreiheit | 21 | ||
B. Ziele der Untersuchung | 24 | ||
1. Kapitel: Das Dienstleistungskapitel vor dem wirtschaftlichen Hintergrund der wachsenden Bedeutung des tertiären Sektors | 28 | ||
A. Die „stille Revolution“ der Dienstleistungen | 28 | ||
B. Der wachsende Anteil des tertiären Sektors an Wirtschaft und Handel | 30 | ||
I. Wirtschaftliche Bedeutung im Rahmen Deutschlands | 30 | ||
1. Binnenmarkt | 30 | ||
2. Außenhandel | 30 | ||
II. Wirtschaftliche Bedeutung im Rahmen der EG | 31 | ||
1. Binnenmarkt | 31 | ||
2. Außenhandel | 35 | ||
III. Weltwirtschaftliche Bedeutung | 36 | ||
1. Skizze der wirtschaftlichen Entwicklung | 36 | ||
2. Eine Welthandelsordnung für Dienstleistungen? | 37 | ||
2. Kapitel: Die Dienstleistungsfreiheit als Teil der Freizügigkeitsregelungen des EWGV – Ihr Beitrag zur Verwirklichung des Binnenmarktes und eines „Europas der Bürger“ | 39 | ||
A. Die Dienstleistungsfreiheit vor dem Hintergrund der Verwirklichung des Binnenmarktes | 39 | ||
I. Stellung und Funktion der Dienstleistungsfreiheit im EWGV | 39 | ||
II. Die Bedeutung der Dienstleistungsfreiheit für die Verwirklichung des Binnenmarktes | 40 | ||
III. Ausblick: Die weitere Entwicklung aus der Perspektive des „Halbzeitstands“ bei der Verwirklichung des Binnenmarktes | 43 | ||
B. Die passive Dienstleistungsfreiheit und das „Europa der Bürger“ | 44 | ||
I. Aktivitäten und Initiativen in der Gemeinschaft | 44 | ||
II. Passive Dienstleistungsfreiheit im „Europa der Bürger“ | 50 | ||
3. Kapitel: Die Grundlagen der passiven Dienstleistungsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht | 53 | ||
A. Passive Dienstleistungsfreiheit in den drei Gemeinschaftsverträgen (EGKSV, EWGV und EAGV) | 53 | ||
I. Das Verhältnis der drei Verträge zueinander | 53 | ||
II. Passive Dienstleistungsfreiheit in EGKSV und EAGV | 54 | ||
1. EGKSV | 54 | ||
2. EAGV | 54 | ||
B. Die Varianten des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs und seine drei Grundtypen | 54 | ||
I. Der Variantenreichtum des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs | 54 | ||
II. Die drei Grundtypen: Abgrenzung und Begriffsbestimmung | 57 | ||
1. Allgemeines | 57 | ||
2. Grundtyp 1: Der Dienstleistungserbringer begibt sich vorübergehend in das Land des Dienstleistungsempfängers (aktive Dienstleistungsfreiheit) | 58 | ||
3. Grundtyp 2: Weder Dienstleistungserbringer noch Dienstleistungsempfänger nehmen einen Ortswechsel vor (sog. Korrespondenzdienstleistung) | 59 | ||
4. Grundtyp 3: Der Dienstleistungsempfänger begibt sich zur Inanspruchnahme der Dienstleistung vorübergehend in das Land des Dienstleistungserbringers (passive Dienstleistungsfreiheit) | 61 | ||
C. Die Diskussion um die Anerkennung der passiven Dienstleistungsfreiheit vor dem Urteil „Luisi und Carbone“ | 62 | ||
I. Das EuGH-Verfahren „Watson und Belman“ | 62 | ||
II. Die Diskussion in der Literatur | 64 | ||
1. Gegner | 64 | ||
2. Befürworter | 66 | ||
III. Die Behandlung des passiven Dienstleistungsverkehrs in der Gemeinschaftspraxis | 69 | ||
1. Der EWG-Vertrag | 69 | ||
2. Das Allgemeine Programm von 1961 | 69 | ||
3. Passive Dienstleistungsfreiheit im Sekundärrecht | 72 | ||
D. Die Anerkennung der passiven Dienstleistungsfreiheit durch den EuGH im Urteil „Luisi und Carbone“ und dessen Rezeption im Schrifttum | 73 | ||
I. Verfahren und Urteil | 73 | ||
1. Der Sachverhalt | 73 | ||
2. Stellungnahme der italienischen Regierung | 74 | ||
3. Schlußanträge des Generalanwalts | 75 | ||
4. Das Urteil | 76 | ||
II. Die Rezeption des Urteils im Schrifttum | 77 | ||
E. Die weitere Entwicklung in der Rechtsprechung | 78 | ||
I. Die Urteile des EuGH vom 27. 9. und 5. 10. 1988 | 78 | ||
II. Die Schlußanträge von GA Lenz vom 6. 12. 1988 in der Rechtssache 186/87 (Cowan) | 79 | ||
1. Die frühere Stellungnahme des Generalanwalts zur passiven Dienstleistungsfreiheit | 79 | ||
2. Der dem Vorabentscheidungsverfahren Rs. 186/87 zugrundeliegende Sachverhalt | 79 | ||
3. Die Stellungnahme des Generalanwalts | 80 | ||
III. Das Urteil des EuGH vom 2. 2. 1989 in der Rechtssuche 186/87 (Cowan) | 83 | ||
4. Kapitel: Dienstleistungen im Sinne der passiven Dienstleistungsfreiheit | 85 | ||
A. Volkswirtschaftlicher und gemeinschaftsrechtlicher Dienstleistungsbegriff | 85 | ||
B. Der Begriff der Dienstleistung in Art. 59 und 60 EWGV im Hinblick auf die passive Dienstleistungsfreiheit | 85 | ||
I. Der Wortlaut von Art. 60 und seine Konkretisierung in der Judikatur des EuGH | 87 | ||
II. Die Reichweite der Dienstleistungsfreiheit im Hinblick auf einzelne Leistungsvorgänge | 89 | ||
III. Das Element der Grenzüberschreitung | 90 | ||
1. Funktion und Erscheinungsformen der Grenzüberschreitung | 90 | ||
2. Das „Steymann“-Urteil des EuGH vom 5. 10. 1988 | 90 | ||
a) Sachverhalt | 91 | ||
b) Verfahren und Stellungnahmen der Beteiligten | 92 | ||
c) Das Urteil des Gerichtshofs | 93 | ||
d) Stellungnahme | 94 | ||
IV. Die Entgeltlichkeit der Leistung | 96 | ||
1. Der Erwerbszweck und die Beteiligung am Wirtschaftsleben | 96 | ||
2. Die Art der gewährten Vergütung | 97 | ||
3. Der Adressat des Entgeltlichkeitserfordernisses bei der passiven Dienstleistungsfreiheit | 97 | ||
4. Die „in der Regel“ entgeltliche Dienstleistung | 98 | ||
5. Sportliche und kulturelle Tätigkeiten als entgeltliche Dienstleistungen | 99 | ||
6. Verzicht auf das Erfordernis der Entgeltlichkeit? | 100 | ||
V. Staatliche Leistungen | 101 | ||
1. Entgeltliche staatliche Leistungen | 101 | ||
2. Unentgeltliche staatliche Leistungen, insbesondere Sozialleistungen | 103 | ||
VI. Das Element der selbständigen Tätigkeit | 105 | ||
5. Kapitel: Bildungsleistungen als Dienstleistungen im Sinne der passiven Dienstleistungsfreiheit | 106 | ||
A. Staatliche Bildungseinrichtungen | 106 | ||
I. Die fragmentarische gemeinschaftsrechtliche und die grundsätzlich mitgliedstaatliche Zuständigkeit im Bildungsbereich | 106 | ||
II. Die bildungspolitischen Aktivitäten der EG | 107 | ||
III. Ausbildungsrechte von Wanderarbeitnehmern, Selbständigen und deren Angehörigen | 111 | ||
IV. Die Schaffung neuer Ausbildungsrechte durch den EuGH | 112 | ||
1. Die „Gravier“-Entscheidung vom 13. 2. 1985 | 112 | ||
2. Die Folgerechtsprechung | 114 | ||
a) Bestätigung und Präzisierung durch die Urteile „Barra“ und „Blaizot“ | 114 | ||
b) Eingrenzung durch die Urteile „Lair“ und „Brown“ | 115 | ||
3. Die Besonderheiten dieser Rechtsprechung | 115 | ||
V. Anspruch auf Zulassung zu staatlichen Bildungseinrichtungen aus der passiven Dienstleistungsfreiheit? | 117 | ||
1. Das Problem | 117 | ||
2. Das Schweigen des EuGH im „Gravier“-Urteil | 117 | ||
3. Das Fehlen des Merkmals der regelmäßigen Entgeltlichkeit bei staatlichen Bildungsleistungen | 118 | ||
4. Die Klärung durch das Urteil „Humbel und Edel“ vom 27. 9. 1988 | 120 | ||
B. Private Bildungseinrichtungen | 121 | ||
I. Die wirtschaftliche Bedeutung des privaten Bildungssektors | 121 | ||
II. Private Bildungsleistungen als Dienstleistungen i.S.d. Gemeinschaftsrechts | 122 | ||
C. Mischformen: Bildungseinrichtungen in privater Trägerschaft mit staatlicher Beteiligung | 125 | ||
D. Das Merkmal der Grenzüberschreitung bei längerfristigen Bildungsleistungen | 126 | ||
6. Kapitel: Der Inhalt der passiven Dienstleistungsfreiheit | 129 | ||
A. Die unmittelbare Anwendbarkeit der Art. 59, 60 EWGV | 129 | ||
B. Das Diskriminierungsverbot im Rahmen der passiven Dienstleistungsfreiheit | 129 | ||
I. Das Allgemeine Diskriminierungsverbot (Art. 7 EWGV) und sein Verhältnis zur passiven Dienstleistungsfreiheit | 130 | ||
II. Das Diskriminierungsverbot der Art. 59, 60 Abs. 3 EWGV im Rahmen der passiven Dienstleistungsfreiheit | 132 | ||
1. Der Grundsatz der Inländergleichbehandlung | 132 | ||
2. Art. 65 EWGV | 134 | ||
3. Die „Drittwirkung“ des Diskriminierungsverbots | 134 | ||
4. Das Problem der Inländerdiskriminierung | 136 | ||
C. Die Aufhebung sonstiger Beschränkungen des passiven Dienstleistungsverkehrs | 139 | ||
I. Zur Dienstleistungsfreiheit im allgemeinen | 139 | ||
II. Beschränkungen im Rahmen des passiven Dienstleistungsverkehrs | 142 | ||
1. Beschränkungen durch den Gaststaat | 142 | ||
2. Beschränkungen durch den Heimatstaat | 144 | ||
D. Aufhebung von Beschränkungen des mit dem Dienstleistungsverkehr verbundenen Zahlungsverkehrs | 145 | ||
I. Die Bedeutung des freien Zahlungsverkehrs für den freien Dienstleistungsverkehr | 145 | ||
II. Die Anwendung von Art. 106 Abs. 1 auf den mit dem passiven Dienstleistungsverkehr verbundenen Zahlungsverkehr durch den EuGH im Urteil „Luisi und Carbone“ | 146 | ||
1. Das Problem | 147 | ||
2. Stellungnahmen der Beteiligten | 147 | ||
3. Schlußanträge des Generalanwalts | 148 | ||
4. Das Urteil des EuGH | 149 | ||
a) Rechtliche Qualifikation der Zahlungsvorgänge | 149 | ||
b) Abgrenzung zum Kapitalverkehr | 150 | ||
c) Kontrollmöglichkeiten des Heimatlandes | 151 | ||
III. Zur Frage, welche Zahlungen sich i.S.v. Art. 106 Abs. 1 auf den passiven Dienstleistungsverkehr „beziehen“ | 152 | ||
IV. Zum tatsächlichen Stand der Liberalisierung | 153 | ||
E. Soziale Ansprüche des passiven Dienstleistungsempfängers im Gastland? | 153 | ||
7. Kapitel: Die aufenthaltsrechtlichen Begleitrechte des passiven Dienstleistungsempfängers und ihre Eingrenzung durch das Element der Finalität | 156 | ||
A. Die Regelung im Gemeinschaftsrecht | 156 | ||
I. Die Regelung im EWGV | 156 | ||
II. Das Prinzip der „enumerativen“ Aufenthaltsrechte im Gemeinschaftsrecht | 156 | ||
III. Die Richtlinienvorschläge der Kommission für ein allgemeines Aufenthaltsrecht | 159 | ||
1. Der frühere Vorschlag für ein allgemeines Aufenthaltsrecht | 159 | ||
2. Die neuen Vorschläge vom 26. 6. 1989 | 160 | ||
IV. Die sekundärrechtliche Regelung in RL 73/148 | 161 | ||
1. Einreise | 162 | ||
2. Aufenthalt und Ausreise | 164 | ||
B. Das Verhältnis des Gemeinschaftsrechts zu anderen bi- und multilateralen Abkommen | 165 | ||
C. Die Begrenzung des Aufenthaltsrechts bei der passiven Dienstleistungsfreiheit | 166 | ||
I. Kein gemeinschaftsrechtliches Verbleiberecht des passiven Dienstleistungsempfängers | 166 | ||
II. Begrenzung des Aufenthaltsrechts durch die Dauer der in Anspruch genommenen Dienstleistungen | 167 | ||
III. Die Eingrenzung des Aufenthaltsrechts durch das Element der Finalität | 168 | ||
IV. Die Begrenzung der Aufenthaltsdauer durch das Element der Grenzüberschreitung als äußerster Grenze | 171 | ||
D. Kontrollmöglichkeiten der Mitgliedstaaten | 172 | ||
E. Exkurs: Die ausländerrechtliche Rechtsstellung des EG-angehörigen passiven Dienstleistungsempfängers in der Bundesrepublik Deutschland | 174 | ||
I. Einreise und Aufenthalt | 174 | ||
II. Verbleiberecht des passiven Dienstleistungsempfängers? | 175 | ||
8. Kapitel: Einschränkungen des Anwendungsbereichs der passiven Dienstleistungsfreiheit durch die „Subsidiarität“ des Dienstleistungskapitels und durch Ausnahmeregelungen | 178 | ||
A. Die „Subsidiarität“: Das Dienstleistungskapitel als bloße „Auffangvorschrift“? | 178 | ||
I. Das Verhältnis von Dienstleistungsfreiheit und Niederlassungsrecht | 179 | ||
1. Gemeinsamkeiten | 179 | ||
2. Strukturelle und funktionale Unterschiede | 180 | ||
3. Die Abgrenzung der Niederlassungsfreiheit von der aktiven Dienstleistungsfreiheit | 181 | ||
4. Niederlassungsfreiheit und passive Dienstleistungsfreiheit | 182 | ||
II. Abgrenzung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer | 183 | ||
III. Abgrenzung von Vorgängen, die den Kapitalverkehrsvorschriften unterfallen | 183 | ||
1. Der Kapitalverkehr | 183 | ||
2. Dienstleistungen der Banken | 184 | ||
3. Dienstleistungen der Versicherungen | 185 | ||
IV. Dienstleistungen, die dem Verkehrskapitel unterfallen | 186 | ||
1. Die Liberalisierung des Verkehrssektors als Problem des aktiven Dienstleistungsverkehrs | 186 | ||
2. Verkehrsdienstleistungen im Rahmen der passiven Dienstleistungsfreiheit | 189 | ||
V. Dienstleistungen und Warenverkehr | 190 | ||
1. Abgrenzung im Hinblick auf aktive und Korrespondenzdienstleistungen | 190 | ||
2. Passive Dienstleistungsfreiheit | 190 | ||
VI. Dienstleistungen im Agrarsektor | 190 | ||
B. Beschränkungen bei Ausübung öffentlicher Gewalt oder aus Gründen der öffentlichen Ordnung, Sicherheit oder Gesundheit oder aufgrund einer speziellen Ausnahmeregelung | 191 | ||
I. Mit Ausübung öffentlicher Gewalt verbundene Tätigkeiten | 191 | ||
II. Der Ordre-public-Vorbehalt: Öffentliche Ordnung, Sicherheit und Gesundheit | 193 | ||
III. Spezielle Ausnahmeregelungen nach Art. 55 Abs. 2 i.V.m. Art. 66 EWGV | 196 | ||
9. Kapitel: Der persönliche und räumliche Geltungsbereich der passiven Dienstleistungsfreiheit | 197 | ||
A. Der persönliche Geltungsbereich | 197 | ||
I. Allgemeine Grundsätze | 197 | ||
1. Staatsangehörige von Mitgliedstaaten | 197 | ||
a) Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates | 197 | ||
b) Ansässigkeit in einem Mitgliedstaat | 198 | ||
2. Gesellschaften in den Mitgliedstaaten | 199 | ||
3. Staatsangehörige von Drittstaaten | 201 | ||
II. Touristen | 202 | ||
1. Die heutige wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus | 202 | ||
2. Der Begriff des „Touristen“ als passivem Dienstleistungsempfänger | 204 | ||
3. Die gemeinschaftsrechtlichen Vorteile für Touristen | 206 | ||
III. Geschäftsreisende | 207 | ||
IV. Personen, die in sonstigen Fällen primär aus Anlaß der Inanspruchnahme sonstiger bestimmter Dienstleistungen in einen anderen Mitgliedstaat reisen (z.B. Patienten, Kunden etc.) | 208 | ||
V. Angehörige des passiven Dienstleistungsempfängers | 208 | ||
VI. Nutznießer der aktiven Dienstleistungsfreiheit (aktive Dienstleistungserbringer) | 209 | ||
B. Der räumliche Geltungsbereich der passiven Dienstleistungsfreiheit | 209 | ||
I. Alte Mitgliedstaaten (bis 1980) | 209 | ||
1. Grundsätze | 210 | ||
2. Sonderfragen | 210 | ||
a) Westberlin und DDR | 211 | ||
b) Französische überseeische Departements; Algerien | 211 | ||
c) Kleinstaaten | 211 | ||
d) Grönland | 211 | ||
e) Sonstige | 212 | ||
II. Neue Mitgliedstaaten (ab 1981) | 212 | ||
1. Griechenland | 212 | ||
2. Portugal und Spanien | 213 | ||
III. Beitritt | 213 | ||
IV. Passive Dienstleistungsfreiheit im Verhältnis zu Drittstaaten, insbesondere zu assoziierten Ländern | 213 | ||
10. Kapitel: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse | 217 | ||
Literaturverzeichnis | 222 |