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Hilgendorf, E. (1993). Strafrechtliche Produzentenhaftung in der »Risikogesellschaft«. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47667-1
Hilgendorf, Eric. Strafrechtliche Produzentenhaftung in der »Risikogesellschaft«. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47667-1
Hilgendorf, E (1993): Strafrechtliche Produzentenhaftung in der »Risikogesellschaft«, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47667-1

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Strafrechtliche Produzentenhaftung in der »Risikogesellschaft«

Hilgendorf, Eric

Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 78

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Einleitung 11
A. Die „Risikogesellschaft“ 17
I. Die Thesen Ulrich Becks 17
II. „Alte“ und „Neue“ Risiken 23
B. Die „Risikogesellschaft“ und die Jurisprudenz 29
I. Die Rezeption des Topos „Risikogesellschaft“ im Öffentlichen Recht 29
II. Die Rezeption des Topos „Risikogesellschaft“ im Zivilrecht 34
C. Die Rezeption des Topos „Risikogesellschaft“ im Strafrecht 40
I. Auf dem Weg in den „Interventionsstaat“? 40
II. „Risikogesellschaft“ und „Risikostrafrecht“ 43
III. „Funktionalismus“ und Gesetzgebung im demokratischen Verfassungsstaat 45
IV. Die „Flexibilisierung“ des Strafrechts 48
V. Das Beispiel Umweltstrafrecht 52
VI. „Vernunftrechtliche“ Schranken des Gesetzgebers? 54
VII. Zusammenfassung 57
D. Wirtschaftsstrafrecht und der Allgemeine Teil des Strafrechts 58
I. Zum Begriff „Wirtschaftsstrafrecht“ 58
II. Sonderstrafrecht der Wirtschaft? 59
III. Reibungszonen auf der Tatbestandsebene 61
IV. Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe im Wirtschaftsstrafrecht 64
V. Probleme der inflationären Fahrlässigkeitsahndung 66
VI. Zum Problem der Strafbarkeit juristischer Personen 69
VII. Folgerungen aus der Straflosigkeit juristischer Personen 72
VIII. Zusammenfassung 75
E. Die zivilrechtliche Produzentenhaftung – ein Überblick 77
I. Anspruchsgrundlagen für die zivilistische Produzentenhaftung 78
II. Beweisprobleme in der zivilistischen Produzentenhaftung 80
III. Tendenz zur Gefährdungshaftung? 83
IV. Das neue Produkthaftungsgesetz 86
F. Anmerkungen zur historischen Entwicklung der strafrechtlichen Produzentenhaftung 89
I. Die frühe Entwicklung in der Literatur 89
II. Die Entwicklung in der Rechtsprechung 94
III. Exkurs: Zur Geschichte des Lebensmittelstrafrechts 101
G. Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen sowie die Feststellung der im konkreten Fall gegebenen Handlungspflicht 105
I. Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen 105
II. Die Feststellung der gebotenen Handlungspflicht 108
H. Kausalität und objektive Zurechnung 114
I. Die Kausalitätsproblematik im Contergan-Fall 115
II. Die Kausalitätsproblematik im Lederspray-Fall 121
III. Exkurs: Die Lehre von der objektiven Zurechnung und die strafrechtliche Produzentenhaftung 128
I. Die Garantenstellung 134
I. Der Argumentationsgang des BGH im Lederspray-Fall 135
II. Die Kritik Kuhlens 137
III. Der Begründungsansatz Schünemanns 142
J. Die Übertragbarkeit der zivilrechtlichen Judikatur zur objektiven Sorgfaltswidrigkeit auf das Strafrecht 146
I. Das Problem 146
II. Traditionelle Einwände gegen die Übertragbarkeit der zivilrechtlichen Sorgfaltsanforderungen auf das Strafrecht 148
III. Die Argumente Kuhlens 153
K. Zur Bedeutung der §§ 319, 320, 330a für die strafrechtliche Produzentenhaftung 164
Zusammenfassung der Arbeit 171
Literaturverzeichnis 172