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Gestaltungsrechtsausübungen durch und gegen Personenmehrheiten

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Leverenz, K. (1995). Gestaltungsrechtsausübungen durch und gegen Personenmehrheiten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48513-0
Leverenz, Kent. Gestaltungsrechtsausübungen durch und gegen Personenmehrheiten. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48513-0
Leverenz, K (1995): Gestaltungsrechtsausübungen durch und gegen Personenmehrheiten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48513-0

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Gestaltungsrechtsausübungen durch und gegen Personenmehrheiten

Leverenz, Kent

Hamburger Rechtsstudien, Vol. 87

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Teil 1: Einführung 21
§ 1 Problemstellung 21
A. Verdeutlichung des Problems 21
B. Strukturierung des Problems 22
§ 2 Eingrenzung der Untersuchung 23
A. Beschränkung auf bestimmte Gestaltungsrechte 23
B. Beschränkung auf bestimmte Personenmehrheiten 23
§ 3 Gang der Untersuchung 24
Teil 2: Vertragliche Regelungen 25
§ 4 Innenverhältnis 25
A. Inhalt der Regelungsbefugnis 26
B. Grenzen der Regelungsbefugnis 27
§ 5 Außenverhältnis 27
Teil 3: Gesetzliche Regelungen 31
Kapitel 1: Regelungen über die Gestaltungsrechtsausübung bei den Gemeinschaften 33
1. Abschnitt: Gestaltungsrechtsausübung bei der Erbengemeinschaft 34
§ 6 Gestaltungsrechtsausübung durch die Miterben 37
A. Gestaltungsrechtsausübung als Verfügung i.S. des § 2040 Abs. 1 BGB 37
I. Verfügung über einen Nachlaßgegenstand 38
1. Begriff des Nachlaßgegenstandes 38
2. Begriff der Verfügung 39
a) Geltung des allgemeinen Verfügungsbegriffes 39
b) Gestaltungsrechtsausübung als einseitige Verfügung 40
aa) Anfechtung 40
bb) Aufrechnung 41
(1) Keine Aufrechnung durch einzelne Miterben 41
(2) Aufrechnungseinrede für die einzelnen Miterben 42
(3) Aufrechnung durch alle Miterben als Gesamtschuldner 44
cc) Rücktritt 44
dd) Kündigung 45
ee) Verzicht auf ein Gestaltungsrecht 47
II. Gemeinschaftliche Verfügung 47
B. Gestaltungsrechtsausübung als Verwaltung i.S. des § 2038 BGB 49
I. Grundsatz der gemeinschaftlichen Verwaltung gemäß § 2038 Abs. 1 S. 1 BGB 49
1. Verwaltungsbegriff des § 2038 BGB 49
a) Außenwirkung der Verwaltung 50
b) Verfügungen und Gestaltungen als Verwaltungsmaßnahmen 53
2. Gemeinschaftliche Verwaltung 55
II. Mehrheitsverwaltung gemäß § 2038 Abs. 2 Satz 1 BGB i.V.m. § 745 BGB 55
1. Gestaltungsrechtsausübung als ordnungsmäßige Verwaltung 55
2. Wesentliche Veränderung des Nachlasses durch Gestaltungsrechtsausübung 56
III. Notverwaltung gemäß § 2038 Abs. 1 S. 2 Halbs. 2 BGB 57
C. Konkurrenzverhältnis zwischen § 2040 BGB und § 2038 BGB 58
I. Verhältnis zwischen § 2038 Abs. 1 S. 2 Halbs. 2 BGB und § 2040 Abs. 1 BGB 61
1. Systematischer Zusammenhang 62
2. Praktisches Bedürfnis 64
3. Interessenabwägung 64
a) Interessen der Miterben 64
b) Interessen des Gestaltungsgegners 65
aa) Gefahr vor Rechtsunsicherheiten 66
bb) Schutz vor Rechtsunsicherheiten 66
(1) Anwendung der §§ 174, 180 Abs. 3, 111 S. 2 und 3 BGB 67
(2) Anwendung des § 180 BGB 70
c) Interessen der Gläubiger 71
II. Verhältnis zwischen §§ 2038 Abs. 2 S. 1, 745 BGB und § 2040 Abs. 1 BGB 71
1. Systematischer Zusammenhang 72
2. Praktisches Bedürfnis 72
3. Interessenabwägung 73
a) Interessen der Miterben 73
aa) Interessen der Erbenmehrheit 73
bb) Interessen der Erbenminderheit 74
b) Interessen des Gestaltungsgegners 77
c) Interssen der Gläubiger 78
D. Zusammenfassung 78
§ 7 Gestaltungsrechtsausübung gegen die Miterben 79
A. Anwendung des § 2040 BGB 80
I. Grundsatz der gemeinsamen Empfangszuständigkeit 80
II. Konkretisierung des Gegenseitigkeitserfordernisses bei der Aufrechnung 81
B. Anwendung des § 2038 BGB 83
I. Gemeinschaftliche Verwaltung 84
II. Not- und Mehrheitsverwaltung 84
C. Zusammenfassung 86
§ 8 Gestaltungsrechtsausübung zwischen den Miterben 86
A. Gestaltungsrechtsausübung gegen einen Miterben 86
B. Gestaltungsrechtsausübung durch einen Miterben 87
C. Zusammenfassung 88
2. Abschnitt: Gestaltungsrechtsausübung bei den sonstigen Gemeinschaften 88
§ 9 Gestaltungsrechtsausübung bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts 88
A. Gestaltungsrechtsausübung durch die Gesellschafter 89
I. Gestaltungsrechtsausübung als Verfügung i.S. des § 719 Abs. 1 BGB 89
II. Gestaltungsrechtsausübung als Geschäftsführung i.S. der §§ 709 ff. BGB 91
1. Verteilung der Gestaltungsmacht im Innenverhältnis 92
2. Ausübung der Gestaltungsmacht im Außenverhältnis 93
a) Auslegungsregel des § 714 BGB 93
aa) Handeln durch alle Gesamtvertreter 94
bb) Handeln durch einen Gesamtvertreter 94
(1) Rechtsgeschäftliches Handeln 95
(2) Gestaltungsrechtsausübungen 96
b) Ausnahmen zu § 714 BGB 97
III. Erzwingung der einheitlichen Gestaltungsrechtsausübung 97
1. Analogie zum Gemeinschaftsrecht 98
a) Analogie zu § 744 Abs. 2 BGB 98
b) Keine Analogie zu § 745 Abs. 1 und 3 BGB 99
2. Anspruch auf Mitwirkung 100
B. Gestaltungsrechtsausübung gegen die Gesellschafter 101
I. Gesamthänderische Bindung 101
II. Geschäftsführung und Passivvertretung 102
C. Gestaltungsrechtsausübung zwischen den Gesellschaftern 102
D. Zusammenfassung 103
§ 10 Gestaltungsrechtsausübung beim nicht rechtsfähigen Verein 104
§ 11 Gestaltungsrechtsausübung bei der Gütergemeinschaft 105
A. Gestaltungsrechtsausübung durch die Ehegatten 105
I. Gestaltungsrechtsausübung als Verfügung i.S. des § 1419 Abs. 1 BGB 105
II. Gestaltungsrechtsausübung als Verwaltung i.S. der §§ 1422 ff. BGB 106
1. Verwaltung des Gesamtgutes durch einen Ehegatten 107
a) Stellung des verwaltenden Ehegatten 107
b) Stellung des nichtverwaltenden Ehegatten 108
2. Verwaltung des Gesamtgutes durch beide Ehegatten 109
B. Gestaltungsrechtsausübung gegen die Ehegatten 110
I. Gesamthänderische Bindung 110
II. Verwaltungsregelungen 111
C. Gestaltungsrechtsausübung zwischen den Ehegatten 112
I. Gestaltungsrechtsausübung durch die Gütergemeinschaft 112
II. Gestaltungsrechtsausübung gegen die Gütergemeinschaft 113
D. Zusammenfassung 114
§ 12 Gestaltungsrechtsausübung bei der Bruchteilsgemeinschaft 114
A. Gestaltungsrechtsausübung durch die Teilhaber 114
I. Gestaltungsrechtsausübung als Verfügung i.S. des § 747 S. 2 BGB 115
1. Verfügung über einen gemeinschaftlichen Gegenstand 115
a) Gemeinschaftlicher Gegenstand i.S. der §§ 741 ff. BGB 116
aa) Rechte 116
bb) Rechtsgeschäfte über den gemeinsamen Gegenstand 117
b) Verfügung i.S. des § 747 BGB 119
2. Gemeinschaftliche Verfügung 121
II. Gestaltungsrechtsausübung als Verwaltung i.S. der §§ 744 bis 746 BGB 121
III. Konkurrenzverhältnis zwischen § 747 S. 2 BGB und §§ 744 f. BGB 122
B. Gestaltungsrechtsausübung gegen die Teilhaber 124
C. Gestaltungsrechtsausübung zwischen den Teilhabern 124
D. Zusammenfassung 124
Kapitel 2: Regelungen über die Einheitlichkeit der Gestaltungsrechtsausübung 125
§ 13 Inhalt des § 356 BGB 126
A. Tatbestand des § 356 S. 1 BGB 127
I. Beteiligung mehrerer auf einer Vertragsseite 127
1. Einheitlicher Vertrag 127
a) Arten von Schuldverhältnissen 127
aa) Teilbare Schuldverhältnisse 127
(1) Zweipersonenschuldverhältnis 128
(2) Drei- oder Mehrpersonenschuldverhältnis 129
bb) Einheitliche Schuldverhältnisse 130
(1) Zweipersonenschuldverhältnis 130
(2) Drei- oder Mehrpersonenschuldverhältnis 131
b) Anwendungsbereich des § 356 BGB 132
aa) Einheitliches Drei- oder Mehrpersonenschuldverhältnis 133
bb) Teilbares Drei- oder Mehrpersonenschuldverhältnis 134
2. Beteiligung mehrerer 134
a) Umfassendes Verständnis der Mehrfachbeteiligung 135
b) Kein Ausschluß der Nichtberechtigten 136
II. Ausübung von und gegen alle 138
B. Tatbestand des § 356 S. 2 BGB 139
I. Erlöschen des Rücktrittsrechtes für einen Rücktrittsberechtigten 139
1. Erlöschensgründe 139
2. Berechtigung mehrerer 140
II. Erlöschen des Rücktrittsrechtes gegen einen Rücktrittsgegner 141
C. Ausschluß des § 356 BGB 142
I. Teilschuldverhältnisse 144
II. Gesamtschuldverhältnisse 145
D. Zusammenfassung 146
§ 14 Analogie zu § 356 BGB 147
A. „Planwidrige Unvollständigkeit“ des Gesetzes 148
I. Lückenhaftigkeit des Gesetzes 148
II. Regelungsplan des Gesetzgebers 149
1. Regelungsabsicht in § 356 BGB 149
2. Regelungsabsicht in §§ 467 S. 1 Halbs. 1, 634 Abs. 4, 474, 502, 513 BGB 149
3. Regelungsabsicht in §§ 1066 Abs. 2, 1082, 1258 Abs. 2 BGB 150
4. Regelungsabsicht in §§ 143, 349, 388 BGB 151
B. Einzelanalogie zu § 356 BGB 152
I. Anfechtung 152
II. Aufrechnung 153
III. Kündigung 153
1. Kündigungsausübung 153
a) Einheitlichkeit des Rechtsverhältnisses 156
b) Parallelen zum Rücktritt 158
2. Kündigungsausschluß 159
C. Gesamtanalogie zu §§ 356, 467 S. 1 Halbs. 1, 634 Abs. 4, 502, 513 BGB 160
D. Zusammenfassung 160
Kapitel 3: Regelungen über die Einzel- und Gesamtwirkung bei der Gestaltungsrechtsausübung 161
§ 15 Inhalt des § 422 BGB 161
A. Voraussetzungen der Aufrechnung, § 422 Abs. 2 BGB 161
I. Unzulässigkeit der Aufrechnung mit einer fremden Gegenforderung 161
II. Unzulässigkeit der Aufrechnungseinrede mit einer fremden Gegenforderung 162
B. Rechtsfolgen der Aufrechnung, § 422 Abs. 1 S. 2 BGB 163
C. Zusammenfassung 164
§ 16 Inhalt des § 425 BGB 164
A. Tatbestand des § 425 Abs. 1 BGB 164
B. Tatbestand des § 425 Abs. 2 BGB 166
I. Kündigung 167
1. Einzelwirkung der Fälligkeitskündigung 167
2. Gesamtwirkung der Beendigungskündigung 168
II. Verschulden 168
1. Einzelwirkung 168
2. Gesamtwirkung 170
III. Unmöglichkeit 171
1. Einzelwirkung 171
a) Objektive Unmöglichkeit 171
aa) Unmöglichkeit von keinem Gesamtschuldner zu vertreten 171
bb) Unmöglichkeit von allen Gesamtschuldnern zu vertreten 172
cc) Unmöglichkeit von einem Gesamtschuldner zu vertreten 172
b) Subjektive Unmöglichkeit 174
aa) Unmöglichkeit nicht zu vertreten 174
bb) Unmöglichkeit zu vertreten 174
2. Gesamtwirkung 175
IV. Verzug 175
1. Einzelwirkung 176
a) Verzugsvoraussetzungen 176
aa) Mahnung 176
bb) Verschulden 177
cc) Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung 178
b) Verzugsfolgen 178
aa) Verzug aller Gesamtschuldner 178
bb) Verzug eines Gesamtschuldners 179
2. Gesamtwirkung 180
V. Andere das Schuldverhältnis betreffende Umstände 181
C. Zusammenfassung 181
§ 17 Inhalt des § 429 Abs. 3 S. 1 BGB 182
A. Gesamtwirkung der Aufrechnung gemäß § 429 Abs. 3 S. 1 BGB i.V.m. § 422 Abs. 1 S. 2 BGB 182
B. Grundsatz der Einzelwirkung gemäß § 429 Abs. 3 S. 1 BGB i.V.m. § 425 BGB 182
C. Zusammenfassung 184
§ 18 Inhalt des § 432 BGB 185
A. Tatbestand des § 432 Abs. 1 BGB 185
I. Anwendungsbereich 185
II. Regelungsinhalt 187
B. Tatbestand des § 432 Abs. 2 BGB 188
C. Zusammenfassung 189
§ 19 Analogie zu § 425 BGB 190
A. Teilgläubiger und Teilschuldner 190
B. Gesamthandsschuldner und gemeinschaftliche Schuldner 191
I. Gesamthandsschuldner 191
1. Gesamthänderische Haftung 191
2. Persönliche Haftung 193
II. Gemeinschaftliche Schuldner 194
C. Zusammenfassung 195
Teil 4: Einzelne Gestaltungsrechte 196
Kapitel 1: Anfechtung 197
1. Abschnitt: Anfechtung durch die Mitglieder einer Personenmehrheit 197
1. Unterabschnitt: Einseitig verpflichtende Verträge 198
§ 20 Anfechtung in Teilschuldverhältnissen 199
A. Anfechtung durch Teilgläubiger 199
I. Anfechtungsgrund 199
1. Enstehung des Anfechtungsgrundes bei Personenmehrheiten 200
a) Persönliches Mitwirken beim Vertragsabschluß 200
b) Mitwirken von Stellvertretern beim Vertragsabschluß 201
aa) Vertretung eines Gruppenmitgliedes 201
bb) Vertretung aller Gruppenmitglieder 203
2. Beurteilung des Anfechtungsgrundes bei Teilgläubigern 203
II. Anfechtungserklärung 204
1. Ausübungsbefugnis 204
2. Informationspflicht 205
III. Anfechtungsausschluß 205
IV. Anfechtungsfolgen 206
1. Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts 206
a) Nichtigkeit gemäß § 142 Abs. 1 BGB 206
b) Nichtigkeit gemäß § 139 BGB 207
aa) Tatbestand des § 139 BGB 207
bb) Anwendung bei Teilschuldverhältnissen 208
2. Schadensersatz aus § 122 BGB 209
3. Bereicherungsrechtliches Rückgewährschuldverhältnis 210
V. Ergebnis zu A. 210
B. Anfechtung durch Teilschuldner 211
§ 21 Anfechtung in Gesamtschuldverhältnissen 211
§ 22 Anfechtung in gemeinschaftlichen Schuldverhältnissen 212
A. Anfechtung durch gemeinschaftliche Gläubiger 212
I. Gesamthandsgemeinschaften 212
1. Anfechtungsgrund 212
a) Anfechtungsgrund bei allen Gesamthändern 212
b) Anfechtungsgrund bei einem Gesamthänder 212
2. Anfechtungserklärung 213
3. Anfechtungsausschluß 215
4. Anfechtungsfolgen 216
a) Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts 216
b) Haftung nach §§ 122, 812 ff. BGB 216
5. Ergebnis zu I. 218
II. Bruchteilsgemeinschaft 218
III. Gemeinschaftliche Gläubiger i.e.S. 218
B. Anfechtung durch gemeinschaftliche Schuldner 219
I. Gesamthandsschuldner 219
1. Gesamthänderische Verpflichtung 219
2. Persönliche Verpflichtung 219
II. Gemeinschaftliche Schuldner i.e.S. 219
2. Unterabschnitt: Zweiseitig verpflichtende Verträge 220
§ 23 Kombination einheitlicher Gläubiger- und Schuldnerformen 220
A. Teilschuldverhältnisse 221
B. Gesamtschuldverhältnisse 221
C. Gemeinschaftliche Schuldverhältnisse 222
§ 24 Kombination unterschiedlicher Gläubiger- und Schuldnerformen 222
A. Teilgläubiger und Gesamtschuldner 222
B. Teilgläubiger und gemeinschaftliche Schuldner 223
C. Gesamtgläubiger und Teilschuldner 224
D. Gesamtgläubiger und gemeinschaftliche Schuldner 224
E. Gemeinschaftliche Gläubiger und Teilschuldner 224
F. Gemeinschaftliche Gläubiger und Gesamtschuldner 224
2. Abschnitt: Anfechtung gegen die Mitglieder einer Personenmehrheit 225
§ 25 Anfechtungsgrund besteht gegen einen 225
A. Eingrenzung des Problems 228
I. Persönliches Mitwirken beim Vertragsabschluß 228
II. Mitwirken von Vertretern beim Vertragsabschluß 229
1. Vertretung eines Gruppenmitgliedes 229
a) Einzelvertretung 229
b) Gesamtvertretung 230
2. Vertretung aller Gruppenmitglieder 231
a) Einzelvertretung 231
b) Gesamtvertretung 232
B. Behandlung des Problems 232
I. Anfechtungsbefugnis und Anfechtungsgegnerschaft 233
1. Zurechnungslösung bei den Gemeinschaften 233
a) Keine allgemeine Zurechnungslösung 233
b) Gesamthands- und Bruchteilsgemeinschaft 235
aa) Gesetzliche Wertungen 235
bb) Interessenbewertung 236
(1) Interessenlage 236
(2) Interessenabwägung 237
(a) Irrtum nach § 119 BGB 237
(b) Irrtum nach § 123 BGB 237
2. Einzellösung bei den Teil- und Gesamtschuldverhältnissen 239
3. Ergebnis zu I. 240
II. Anfechtungserklärung und Informationspflicht 240
§ 26 Anfechtungsgrund besteht gegen alle 242
Kapitel 2: Aufrechnung 243
§ 27 Aufrechnung durch die Mitglieder einer Personenmehrheit 243
A. Mehrere Gläubiger der Gegenforderung 244
I. Teilgläubiger 244
II. Gesamtgläubiger 244
III. Gemeinschaftliche Gläubiger 245
1. Gesamthandsgemeinschaft 245
2. Bruchteilsgemeinschaft 245
3. Gemeinschaftliche Gläubiger i.e.S. 246
B. Mehrere Schuldner der Hauptforderung 246
I. Teilschuldner 246
II. Gesamtschuldner 247
III. Gemeinschaftliche Schuldner 247
§ 28 Aufrechnung gegen die Mitglieder einer Personenmehrheit 247
A. Mehrere Schuldner der Gegenforderung 247
I. Teilschuldner 247
II. Gesamtschuldner 248
III. Gemeinschaftliche Schuldner 248
B. Mehrere Gläubiger der Hauptforderung 249
I. Teilgläubiger 249
II. Gesamtgläubiger 249
III. Gemeinschaftliche Gläubiger 249
Kapitel 3: Rücktritt 250
1. Abschnitt: Rücktritt durch die Mitglieder einer Personenmehrheit 251
§ 29 Rücktritt durch Teilgläubiger 253
A. Rücktrittsgrund 253
I. Rücktrittsrecht gemäß § 325 BGB 253
1. Leistungsstörung gegenüber allen Teilgläubigern 254
2. Leistungsstörung gegenüber einem Teilgläubiger 254
a) Leistungsvermögen im Verhältnis zu den anderen Teilgläubigern 255
aa) Ausdrückliche gesetzliche Wertungen 255
(1) §§ 425, 429 Abs. 3 S. 1, 432 Abs. 2 BGB 255
(2) Zurechnungsnormen 256
(3) § 139 BGB 256
(4) §§ 325 bis 327 BGB 256
bb) Rechtsgedanke des § 325 Abs. 1 S. 2 BGB 257
(1) Rechtslage im Zweipersonenschuldverhältnis 258
(a) Einheitliches Rechtsgeschäft 258
(b) Teilbares Rechtsgeschäft 260
(2) Rechtslage im Drei- oder Mehrpersonenschuldverhältnis 261
(a) Einheitliches Rechtsgeschäft 261
(b) Teilbares Rechtsgeschäft 264
cc) Ergebnis zu a) 266
b) Zufällige Unmöglichkeit im Verhältnis zu den anderen Teilgläubigern 266
c) Von den anderen Teilgläubigern zu vertretende Unmöglichkeit 266
aa) Rechtslage im Zweipersonenschuldverhältnis 267
bb) Rechtslage im Drei- oder Mehrpersonenschuldverhältnis 269
cc) Ergebnis zu c) 269
II. Rücktrittsrecht gemäß § 326 BGB 270
B. Rücktrittsausübung 271
I. Alle Teilgläubiger sind rücktrittsberechtigt 272
1. Tatbestandliche Unanwendbarkeit der §§ 744 f. BGB 272
2. Fehlendes Bedürfnis für die Anwendung der §§ 744 f. BGB 273
II. Ein Teilgläubiger ist rücktrittsberechtigt 275
C. Rücktrittsausschluß 275
D. Rücktrittsfolgen 275
E. Zusammenfassung 275
§ 30 Rücktritt durch Gesamtgläubiger 276
A. Rücktrittsgrund 276
I. Rücktrittsrecht gemäß § 325 BGB 276
1. Leistungsstörung gegenüber allen Gesamtgläubigern 276
2. Leistungsstörung gegenüber einem Gesamtgläubiger 277
a) Leistungssvermögen im Verhältnis zu den anderen Gesamtgläubigern 277
b) Zufällige Unmöglichkeit im Verhältnis zu den anderen Gesamtgläubigern 278
c) Von den anderen Gesamtgläubigern zu vertretende Unmöglichkeit 278
II. Rücktrittsrecht gemäß § 326 BGB 279
III. Ergebnis zu A. 279
B. Rücktrittsausübung, -ausschluß und -rechtsfolgen 280
§ 31 Rücktritt durch gemeinschaftliche Gläubiger 280
A. Gesamthandsgemeinschaft 280
B. Bruchteilsgemeinschaft 281
C. Gemeinschaftliche Gläubiger i.e.S. 281
2. Abschnitt: Rücktritt gegen die Mitglieder einer Personenmehrheit 282
§ 32 Rücktritt gegen Teilschuldner 283
A. Rücktrittsgrund 283
I. Rücktrittsrecht gemäß § 325 BGB 283
1. Leistungsstörung bei allen Teilschuldnern 283
2. Leistungsstörung bei einem Teilschuldner 284
a) Leistungsvermögen der anderen Teilschuldner 284
aa) Einheitliches Schuldverhältnis 284
bb) Teilbares Schuldverhältnis 287
cc) Ergebnis zu a) 287
b) Zufällige Unmöglichkeit bei den anderen Teilschuldnern 287
c) Vom Gläubiger zu vertretende Unmöglichkeit bei den anderen Teilschuldnern 288
II. Rücktrittsrecht gemäß § 326 BGB 289
III. Ergebnis zu A. 290
B. Rücktrittsausübung, -ausschluß und -rechtsfolgen 290
§ 33 Rücktritt gegen Gesamtschuldner 290
A. Rücktrittsgrund 290
I. Rücktrittsrecht gemäß § 325 BGB 290
1. Leistungsstörung bei allen Gesamtschuldnern 290
2. Leistungsstörung bei einem Gesamtschuldner 291
a) Leistungsvermögen der anderen Gesamtschuldner 291
b) Zufällige Unmöglichkeit bei den anderen Gesamtschuldnern 292
c) Vom Gläubiger zu vertretende Unmöglichkeit bei den anderen Gesamtschuldnern 292
II. Rücktrittsrecht gemäß § 326 BGB 293
III. Ergebnis zu A. 293
B. Rücktrittsausübung, -ausschluß und -rechtsfolgen 294
§ 34 Rücktritt gegen gemeinschaftliche Schuldner 294
Kapitel 4: Kündigung 294
§ 35 Kündigung durch die Mitglieder einer Personenmehrheit 297
§ 36 Kündigung gegen die Mitglieder einer Personenmehrheit 298
Teil 5: Zusammenfassung und Ergebnisse 301
§ 37 Erfordernis einer differenzierenden Beurteilung 301
A. Unterschiede zwischen den Gestaltungsrechten 301
B. Unterschiede zwischen den Personenmehrheiten 303
§ 38 Vertragliche Regelungen 304
§ 39 Gesetzliche Regelungen 304
A. Sonderregelungen über die Gesamthands- und Bruchteilsgemeinschaften 304
B. Regelungen des allgemeinen Schuldrechts 305
§ 40 Einzelne Gestaltungsrechte 305
A. Anfechtung 306
I. Anfechtung durch die Mitglieder einer Personenmehrheit 306
1. Einseitig verpflichtende Verträge 306
a) Anfechtungsgrund 306
b) Anfechtungserklärung 306
c) Anfechtungsausschluß 307
d) Anfechtungsfolgen 308
2. Zweiseitig verpflichtende Verträge 308
II. Anfechtung gegen die Mitglieder einer Personenmehrheit 308
1. Einseitig verpflichtende Verträge 308
2. Zweiseitig verpflichtende Verträge 309
B. Aufrechnung 309
C. Rücktritt 309
I. Rücktritt durch die Mitglieder einer Personenmehrheit 309
II. Rücktritt gegen die Mitglieder einer Personenmehrheit 310
D. Kündigung 310