Menu Expand

Argumentation in der Jurisprudenz

Cite BOOK

Style

Hilgendorf, E. (1991). Argumentation in der Jurisprudenz. Zur Rezeption von analytischer Philosophie und kritischer Theorie in der Grundlagenforschung der Jurisprudenz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47262-8
Hilgendorf, Eric. Argumentation in der Jurisprudenz: Zur Rezeption von analytischer Philosophie und kritischer Theorie in der Grundlagenforschung der Jurisprudenz. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47262-8
Hilgendorf, E (1991): Argumentation in der Jurisprudenz: Zur Rezeption von analytischer Philosophie und kritischer Theorie in der Grundlagenforschung der Jurisprudenz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47262-8

Format

Argumentation in der Jurisprudenz

Zur Rezeption von analytischer Philosophie und kritischer Theorie in der Grundlagenforschung der Jurisprudenz

Hilgendorf, Eric

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 146

(1991)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Α. Allgemeine und juristische Argumentationstheorie 13
I. Problemaufriß 13
II. Der Gang der Untersuchung 21
B. Die traditionelle Auffassung der Gesetzesbindung 25
I. Verfassungsrechtliche Vorgaben und historischer Hintergrund 25
II. Die praktische Bedeutung des Gesetzesbindungspostulates am Beispiel des Strafrechts 28
III. Engischs „Logische Untersuchungen" 32
IV. Das Rechtsanwendungsmodell von Alf Ross 38
C. Das präzisierte Begründungsmodell von Koch und Rüßmann 43
I. Vereinfachte Darstellung des Modells 43
II. Das verwendete logische Instrumentarium 47
III. Die zugrunde gelegten sprachphilosophischen Annahmen 48
D. Die Kritik am deduktiven Begründungsmodell 56
I. Das Rechtsanwendungskonzept Arthur Kaufmanns 56
II. Die Rechtsanwendungslehre Karl Bergbohms 60
III. Die Rechtsanwendungslehre Hans Kelsens 65
IV. Die Kritik Neumanns am präzisierten Begründungsmodell 67
E. Die Verwendbarkeit des Toulmin-Schemas in der Jurisprudenz 74
I. Einleitung 74
II. Darstellung des Toulmin-Schemas 75
III. Die Leistungsfähigkeit des Toulmin-Schemas 80
IV. Das Toulmin-Modell als Alternative zum Modell der deduktiven Entscheidungsbegründung 85
F. Strukturalismus in der Rechtswissenschaft 87
I. Einleitung 87
II. Die Thesen Thomas Kuhns 88
III. Grundbegriffe des Strukturalismus 90
IV. Die mengentheoretische Präzisierung des „Verfügens über eine Theorie" 94
V. Die Anwendbarkeit des non-statement view in der Jurisprudenz 100
G. Die Sonderfallthese 109
H. Die Erlanger Schule und Perelman 119
I. Die moralphilosophischen Vorschläge der Erlanger Schule 119
II. Chaim Perelman und die Diskursethik 125
I. Die Transzendentalpragmatik 131
I. Einleitung 131
II. Kuhlmanns Argumente gegen das Münchhausen-Trilemma 132
III. Das Grundproblem von Kuhlmanns Fallibilismuskritik 136
J. Das Verfahren der Letztbegründung 142
I. Das Letztbegründungsargument Kuhlmanns 142
II. Kritik des Letztbegründungsargumentes 146
III. Der „existentielle Widerspruch" bei Hintikka 152
K. Die Diskursethik von Jürgen Habermas 158
I. Einleitung 158
II. „Wahrheitstheorien" 163
III. Die „ideale Sprechsituation" 173
L. Die Fortentwicklung der Diskursethik durch Jürgen Habermas 177
I. Das Universalisierungsprinzip 177
II. Die Begründung des Universalisierungsprinzips 181
M. Der Regelkanon Alexys für den allgemeinen praktischen Diskurs 186
I. Einleitung 186
II. Die Grundregeln 188
III. Die Vernunftregeln 192
IV. Die Argumentationslastregeln 195
V. Die Argumentformen 197
VI. Die Begründungsregeln 198
VII. Die Übergangsregeln 201
N. Die Theorie der juristischen Argumentation 203
I. Die interne Rechtfertigung 203
II. Die externe Rechtfertigung 204
III. Resümee 215
Literatur 218