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Völkisches Rechtsdenken

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Anderbrügge, K. (1978). Völkisches Rechtsdenken. Zur Rechtslehre in der Zeit des Nationalsozialismus. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44084-9
Anderbrügge, Klaus. Völkisches Rechtsdenken: Zur Rechtslehre in der Zeit des Nationalsozialismus. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44084-9
Anderbrügge, K (1978): Völkisches Rechtsdenken: Zur Rechtslehre in der Zeit des Nationalsozialismus, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44084-9

Format

Völkisches Rechtsdenken

Zur Rechtslehre in der Zeit des Nationalsozialismus

Anderbrügge, Klaus

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 28

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 10
§ 1 Einleitung — Gegenstand der Untersuchung 13
Erster Teil: Die „nationalsozialistische Weltanschauung" 17
§ 2 Vorbemerkung — Nationalsozialistische Weltanschauung und gleichgeschaltetes Rechtsdenken 17
1. Kapitel. Standort, Funktion und normativer Grundgehalt 19
§ 3 Orts- und Funktionsbestimmung: Nationalsozialistische Welt- und Rechtsanschauung zwischen pragmatischer Machtpolitik und Ideologie 19
§ 4 Die gegen andere Ideen gerichteten Affekte nationalsozialistischen Denkens 34
§ 5 Der positiv formulierte Grundgehalt der nationalsozialistischen Weltanschauung 38
Exkurs: Nationalsozialismus und Faschismus 41
§ 6 Die hauptsächlichen Quellen 46
I. Das Parteiprogramm von 1920 47
II. Hitlers „Mein Kampf" 52
III. Rosenbergs „Der Mythus des 20. Jahrhunderts" 55
2. Kapitel. Die zentralen Leitgedanken und ihre unmittelbaren Implikationen für das Rechtsdenken 58
§ 7 Das Führerprinzip 58
I. Der Führergedanke als die maßgebliche Leitvorstellung der Bewegung 58
II. Der Ertrag in der Rechtslehre 63
§ 8 Die „völkische Idee" 68
I. Ursprünge und Ausgestaltung im Nationalsozialismus 68
II. Weiterentwicklung in der (Rechts-)Wissenschaft 74
§ 9 Die Rassentheorie 79
I. Die nationalsozialistische Rassenlehre 79
II. Die Adaptierung durch die Rechtswissenschaft 85
Zweiter Teil: Die Lehren vom „völkischen Recht" 92
§ 10 Überblick — Die Rechts Vorstellungen der politischen Führung und die Systematisierungsbemühungen in der Rechtswissenschaft 92
3. Kapitel. Autoritäres Rechtsdenken 98
§ 11 Der Dezisionismus (Entscheidungsdenken) und seine Wendung zum absoluten Führerprinzip 98
§ 12 Das konkrete Ordnungs- und Gestaltungsdenken 106
§ 13 Die Lehre vom totalen (Führer-)Staat 120
4. Kapitel. Völkisch-rassisches Rechtsdenken (i. e. S.) 132
§ 14 Die Lehre vom völkischen Gemeinschaftsrecht 132
I. Die Theorie der Identität von Recht und Volksmoral 136
a) Der konkrete Gehalt der Formeln 136
b) Die funktionale Bedeutung 139
c) Die Tendenz der Formeln 144
II. Gemeinschaftsidee und „volksgenössische Gliedstellung" 146
a) (Volks-) Gemeinschaft als Organismus 148
b) Die gliedhafte Rechtsstellung des Volksgenossen in der Gemeinschaft 151
III. Der völkische Staatsgedanke 158
§ 15 Die rassengesetzliche Rechtslehre 167
5. Kapitel. Besondere naturrechtliche Strömungen 179
§ 16 Die Suche nach einem „deutschen Naturrecht" 179
§ 17 Der Neuhegelianismus in der NS-Zeit 203
§ 18 Schlußbemerkung — Der Irrationalismus des nationalsozialistischen Rechtsdenkens 225
Literaturverzeichnis 232