Unterschriftenquoren zwischen Parteienstaat und Selbstverwaltung
BOOK
Cite BOOK
Style
Lege, J. (1996). Unterschriftenquoren zwischen Parteienstaat und Selbstverwaltung. Die Rechtsprechung zum kommunalen Wahlvorschlagsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48694-6
Lege, Joachim. Unterschriftenquoren zwischen Parteienstaat und Selbstverwaltung: Die Rechtsprechung zum kommunalen Wahlvorschlagsrecht. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48694-6
Lege, J (1996): Unterschriftenquoren zwischen Parteienstaat und Selbstverwaltung: Die Rechtsprechung zum kommunalen Wahlvorschlagsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48694-6
Format
Unterschriftenquoren zwischen Parteienstaat und Selbstverwaltung
Die Rechtsprechung zum kommunalen Wahlvorschlagsrecht
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 704
(1996)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 8 | ||
Einleitung | 10 | ||
I. Die Wahlrechtsgrundsätze im kommunalen Wahl vorschlagsrecht | 12 | ||
1. Geltung der Wahlrechtsgrundsätze auch für die Wahlvorbereitung, insbesondere das Wahlvorschlagsrecht | 12 | ||
2. Die Geltungsgrundlagen der Wahlrechtsgrundsätze im Kommunalwahlrecht | 12 | ||
a) Landesrecht | 13 | ||
b) Art. 28 I 2 GG in „objektiven" Verfahren | 13 | ||
c) Art. 3 I GG im Verfassungsbeschwerdeverfahren | 14 | ||
d) Verschiedene Geltungsgrundlagen — verschiedene Prüfungsmaßstäbe? | 17 | ||
e) Zusammenfassung | 18 | ||
3. Die Wahlrechtsgrundsätze im einzelnen | 18 | ||
a) Wahlgleichheit | 19 | ||
b) Wahlgeheimnis | 20 | ||
c) Allgemeinheit der Wahl | 20 | ||
d) Freiheit der Wahl | 21 | ||
II. Die Einschränkbarkeit der Wahlrechtsgrundsätze | 22 | ||
1. Enger Spielraum des Gesetzgebers | 22 | ||
2. Das Spannungsverhältnis zwischen Art. 21 und Art. 28 II GG | 24 | ||
3. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz | 26 | ||
III. Die Legitimität der Ziele von Beschränkungen des Wahlvorschlagsrechts | 27 | ||
1. Praktikabilität des „Wahlgeschäfts" | 27 | ||
2. Zulassung nur ernsthafter Vorschläge? | 27 | ||
3. Verhinderung der Stimmenzersplitterung? | 29 | ||
4. Funktionsfähigkeit der Vertretungskörperschaften? | 31 | ||
a) Funktionsfähigkeit im kommunalen Bereich | 31 | ||
b) Drohende Störung der Funktionsfähigkeit? | 32 | ||
c) Zusammenfassung | 34 | ||
5. Nicht: Verhinderung der Stimmen Vergeudung | 34 | ||
6. Illegitim: Privilegierung der Etablierten | 35 | ||
7. Zusammenfassung | 36 | ||
IV. Die Rechtfertigung von Eingriffen in das Wahlvorschlagsrecht | 37 | ||
1. Differenzierungen zwischen verschiedenen Bewerbern | 37 | ||
a) Die Differenzierung zwischen „etablierten" und „neuen" Bewerbern | 37 | ||
b) Differenzierung zwischen verschiedenen Bewerbern „als solchen" | 40 | ||
c) Stellungnahme | 42 | ||
2. Unterschriftenquoren | 42 | ||
a) Höhe der Quorums | 44 | ||
aa) Die Rechtsprechung | 44 | ||
bb) Die Vielfalt der Regelungen | 45 | ||
cc) Die Suche nach Grenzwerten | 46 | ||
b) Formvorschriften | 48 | ||
c) Fristen | 50 | ||
d) Zusätzliche Quoren in der Aufstellungsversammlung | 50 | ||
e) Verhältnismäßigkeit der Gesamtregelung | 50 | ||
f) Beachtlichkeit von Sperrklauseln? | 51 | ||
V. Prozessuales | 52 | ||
1. Bundes- und Landesverfassungsrecht | 52 | ||
2. Politische Parteien: Verfassungsbeschwerde oder Organstreit? | 52 | ||
Schlußbemerkung | 54 | ||
Anhang A: Zusammenstellung der Judikatur | 55 | ||
Anhang B: Übersicht über die landesrechtlichen Regelungen | 65 |