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Renken, C. (1992). Die Zusammenarbeit der Kreditinstitute nach deutschem und europäischem Kartellrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47516-2
Renken, Cornelius. Die Zusammenarbeit der Kreditinstitute nach deutschem und europäischem Kartellrecht. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47516-2
Renken, C (1992): Die Zusammenarbeit der Kreditinstitute nach deutschem und europäischem Kartellrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47516-2

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Die Zusammenarbeit der Kreditinstitute nach deutschem und europäischem Kartellrecht

Renken, Cornelius

Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Analyse des Rechts, Vol. 14

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 13
A. Gegenstand der Untersuchung 13
B. Eingrenzung 14
Kapitel 1: Das deutsche Wettbewerbsrecht 16
A. § 102 GWB vor der 5. Novelle 16
I. Die Entwicklung des Kartellrechts 16
II. Die Urfassung des § 102 GWB 18
1. Das Gesetzgebungsverfahren 18
2. Mißbrauchsaufsicht 22
IIΙ. Die ersten vier Novellen des GWB 27
IV. Praktische Bedeutung des § 102 GWB 29
1. Kundenbezogene Verträge, Beschlüsse und Empfehlungen 30
a) Empfehlungen Allgemeiner Geschäftsbedingungen 30
b) Zinsempfehlungen 31
c) Empfehlungen von Gebühren, Provisionen und wesentlichen Vertragsbestimmungen 33
2. Maßnahmen zur Geschäftsabwicklung 33
3. Ad-hoc-Geschäfte 34
V. Der Weg zur 5. Novelle 36
B. Die Verbotstatbestände 38
I. Das Verbot nach § 1 Abs. 1 GWB 39
1. Persönliche Voraussetzungen 39
2. Verträge und Beschlüsse 40
a) Verträge 40
b) Beschlüsse 44
3. Gemeinsamer Zweck 44
4. Die Beschränkung des Wettbewerbs 47
5. Eignung zur Marktbeeinflussung 50
a) Verkehr mit Waren oder gewerblichen Leistungen 50
b) Erzeugung oder Marktverhältnisse 51
c) Eignung zur Marktbeeinflussung 52
II. Das Verbot nach § 15 GWB 53
IIΙ. Das Verbot nach § 38 Abs. 1 Nr. 11 GWB 54
IV. Das Verbot nach § 25 Abs. 1 GWB 56
C. Die materiellen Freistellungsvoraussetzungen 60
I. Normadressaten 61
II. Zusammenhangsbereich 61
III. Leistungssteigerung oder Leistungserhaltung 62
1. Rationalisierung und Leistungssteigerung in § 5 Abs. 2 GWB 63
a) Rationalisierung 65
b) “Dienen” 68
c) Eignung, die Leistungsfähigkeit oder Wirtschaftlichkeit zu heben 69
d) Folgerungen 72
2. Rationalisierung und Leistungssteigerung in § 102 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 GWB 73
a) Der Rationalisierung dienen 73
b) Hebung der Leistungsfähigkeit 77
IV. Bedarfsbefriedigung 79
V. Angemessenes Verhältnis von Erfolg und Wettbewerbsbeschränkung 80
VI. Auswirkungen der Reform auf die Praxis 81
D. Die formellen Freistellungsvoraussetzungen 82
E. Die Mißbrauchsaufsicht 83
F. Das Konsortialgeschäft 84
G. Einvernehmen – Benehmen 87
H. Altmaßnahmen 88
J. Der Freistellungsstreit im Rückblick 88
I. Die “Restlösung” und ihre Folgen 88
II. Der Zweck im Recht 89
IIΙ. Der Zweck des § 102 GWB [1957] und [1980] 91
1. Der historische Aspekt 91
2. Der teleologische Aspekt 93
Kapitel 2: Das Kartellrecht nach dem EWG-Vertrag 96
A. Überblick 96
B. Das Verbot nach Art. 85 Abs. 1 EWG-Vertrag 97
I. Normadressaten 97
II. Bankdienstleistungen als Handel 97
1. Wortlaut 98
2. Systematik 99
3. Zweck des Art. 85 Abs. 1 EWG-Vertrag 100
IIΙ. Vereinbarungen, Beschlüsse und abgestimmte Verhaltensweisen 107
1. Vereinbarungen 107
2. Beschlüsse 109
3. Abgestimmte Verhaltensweisen 110
4. Empfehlungen 111
a) Empfehlungen als Beschlüsse i.S.d. Art. 85 Abs. 1 EWG-Vertrag 111
b) Empfehlung als Teilnahme an einer abgestimmten Verhaltensweise 111
aa) Unternehmen und Verbände als Täter 112
bb) Verbandsempfehlung als Teilnahme 113
c) Abstimmungsverbot 115
d) Einheitstäterprinzip 118
IV. Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs 121
1. Wettbewerb 121
2. Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung 121
3. Bezwecken oder bewirken 122
4. Spürbarkeit 124
5. Praxis 125
V. Zwischenstaatlichkeitsklausel 126
C. Freistellung nach Art. 90 Abs. 2 EWG-Vertrag 129
I. Dienstleistungsunternehmen 130
II. Betraut im allgemeinen wirtschaftlichen Interesse 131
D. Freistellung nach Art. 85 Abs. 3 EWG-Vertrag 135
I. Verbesserung der Warenerzeugung oder -verteilung oder Förderung des technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts 136
II. Angemessene Beteiligung der Verbraucher 138
ΙII. Unerläßlichkeit der Wettbewerbsbeschränkung 139
IV. Ausschaltung des Wettbewerbs 141
Kapitel 3: Die deutsche Regelung im Lichte des europäischen Rechts 143
A. Notwendigkeit der Angleichung 143
B. Erfolg der Angleichung 146
I. Die Verbotsvoraussetzungen 147
II. Die Freistellungsmöglichkeiten 148
C. Die Altemativvorschläge 150
I. Streichung 150
II. Schaffung einer Generalklausel 151
D. Defizite der Neuregelung 151
Literaturverzeichnis 154