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Verschraegen, B. (1991). Die einverständliche Scheidung in rechtsvergleichender Sicht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47163-8
Verschraegen, Bea. Die einverständliche Scheidung in rechtsvergleichender Sicht. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47163-8
Verschraegen, B (1991): Die einverständliche Scheidung in rechtsvergleichender Sicht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47163-8

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Die einverständliche Scheidung in rechtsvergleichender Sicht

Verschraegen, Bea

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 142

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis VII
Vorwort 1
Abkürzungsverzeichnis 3
Einleitung 15
Belgien 25
Einleitung 29
I. Natur der einverständlichen Scheidung 31
II. Voraussetzungen 34
A. Mindestalter 34
B. Mindestdauer der Ehe 35
C. Weitere Formvorschriften 35
D. Scheidungsfolgenregelung 36
III. Verfahrensüberblick 38
A. Die erste mündliche Verhandlung 38
B. Die zweite mündliche Verhandlung 41
C. Die letzte mündliche Verhandlung 43
D. Eintragung in das Personenstandsbuch 44
IV. Die Scheidungsfolgenregelung 47
A. Die zu treffenden Maßnahmen (Inventar, Schätzung des Vermögens) 47
B. Die Regelung der gegenseitigen Ansprüche 51
1. Form 51
2. Inhalt 52
3. Vergleich 53
4. Änderungen bzw. Ergänzungen der Vereinbarungen 55
5. Vereinbarungsbedingungen 56
6. Bindungswirkung 60
7. Fakultative Bestimmungen 61
C. Die familienrechtliche Vereinbarung 62
1. Die persönlichen Beziehungen zwischen den Ehegatten 62
a. Aufenthaltsort 62
b. Vertraglicher Unterhaltsanspruch 62
c. Bindungswirkung der Unterhaltsvereinbarung 63
d. Vergleichsnatur 64
e. Änderung des Ehegattenunterhalts 65
f. Vereinbarungsbedingungen 67
g. Fazit 68
2. Zwischenergebnis 70
3. Die persönlichen Beziehungen zu den Kindern 71
a. Sorge- und Besuchsrechtsregelung 72
b. Kindesunterhalt 75
V. Widerruf des Einverständnisses 80
VI. Zerrüttungsprüfung und Inhaltskontrolle der Vereinbarungen 83
A. Zerrüttungsprüfung 83
B. Inhaltskontrolle der Vereinbarungen 84
VII. Kritik 87
VIII. Anfechtung des Scheidungsausspruchs und der Scheidungsfolgenvereinbarung 91
A. Einleitung 91
B. Die Statusentscheidung 92
1. Beseitigung der Eintragung 92
2. Wiederaufnahme des Verfahrens 93
C. Die Scheidungsfolgenvereinbarung 94
Frankreich 99
Einleitung 103
I. Die Scheidung auf Grund gemeinsamen Antrags 106
A. Voraussetzungen 106
1. Mindestdauer der Ehe 106
2. Beiderseitiges Einverständnis 107
B. Natur der Scheidung nach Artt. 230 ff. 108
1. Die „volonté réelle" 110
2. Der „consentement libre" 111
C. Verfahrensskizze 114
D. Widerruf des Einverständnisses 122
E. Wesen der Scheidungsfolgenvereinbarung 125
1. TGI Nanterre, 24.10.1978 127
2. TGI Le Mans, 3.4.1979 127
a. Mangelnde materielle Rechtskraft der Entscheidung, mit der die Vereinbarung homologiert wurde? 129
b. Zum Problem der ungleichen Aufteilung 134
c. Absolute Unabänderlichkeit der Konvention? 135
d. Bestimmt die Ausnahme die Regel? 137
3. Cass civ 2e, 28.3.1979 139
4. TGI Nanterre, 17.10.1979 140
5. Lyon, 28.11.1979 141
6. Zusammenfassung und Kritik 141
F. Anfechtung des „Scheidungsurteils" 148
1. Allgemeines 148
2. Anfechtung der Statusentscheidung 149
3. Anfechtung der Scheidungsfolgenregelung 149
a. Cass civ 2e, 19.2.1986 150
b. Cass civ 2e, 6.5.1987 150
c. Cass Ch m, 6.12.1985 152
d. Aix-en-Provence, 19.5.1987 153
II. Die Scheidung auf Antrag des einen und mit Zustimmung des anderen 155
Einleitung 155
A. Natur der Scheidung nach Artt. 233 ff. 155
B. Voraussetzungen 158
1. Zu Art. 249-4 159
2. Zur 6-monatigen Frist 159
3. Fazit 162
C. Verfahrensablauf 162
D. Offene Fragen 167
E. Die Zerrüttungsprüfung 171
F. Widerruf des Einverständnisses vor dem Scheidungsausspruch 175
1. Variante 177
2. Variante 178
a. TGI Tarascon, 3.2.1978 181
b. TGI Nanterre, 21.3.1979 181
c. Paris, 19. 9.1983 183
d. TGI Cahors, 27.11.1980 184
3. Variante 185
e. Dijon, 17.11.1977 185
f. Pau, 13. 2.1979 186
4. Variante 188
g. Grenoble, 21.1.1981 188
h. Cass civ 2e, 26.1.1984 189
i. Cass civ 2e, 16. 7.1987 190
Zusammenfassung 190
G. Anfechtung des Scheidungsurteils 191
Schweiz 193
Einleitung 197
I. Natur der „Konventionalscheidung" 203
II. Voraussetzungen 208
III. Das Scheidungsverfahren 209
A. Allgemeines 209
B. Bundesrechtliche Verfahrensvorschriften 209
C. Kantonale Sonderregelungen 212
1. Zürich 214
2. Bern 216
3. Luzern 216
4. Uri 218
5. Schwyz 219
6. Obwalden 221
7. Nidwaiden 221
8. Glarus 223
9. Zug 224
10. Freiburg (Fribourg) 225
11. Solothurn 226
12. Basel-Stadt 227
13. Basel-Land 229
14. Schaffhausen 230
15. Appenzell-Ausserrhoden 231
16. Appenzell-Innerrhoden 232
17. St. Gallen 233
18. Graubünden (Grischun) 234
19. Aargau 236
20. Thurgau 237
21. Tessin (Ticino) 238
22. Waadt (Vaud) 239
23. Wallis (Valais) 242
24. Neuenburg (Neuchâtel) 243
25. Genf (Genève) 243
26. Jura 244
IV. Die Scheidungsfolgenregelung 246
A. Allgemeines 246
B. Inhalt 246
C. Natur der „Scheidungskonvention" 247
1. Disponibilität der Regelungsbereiche 248
2. Richterliche Genehmigung 250
3. Stellungnahmen der Lehre 251
a. Materiellrechtlich geprägte Strömung 251
b. Gemischt-prozessuale Meinungen 252
c. Vermittelnde Lösungsansätze 253
4. Judikatur 253
5. Prüfungsintensität und richterliche Abänderungs- bzw. Ergänzungsbefugnis 255
a. Kinderbelange 255
b. Restliche Nebenfolgen der Scheidung 255
6. Ergebnis: Natur der „Scheidungskonvention" 257
a. Kinderbelange 257
b. Vermögens-und güterrechtliche Fragen 258
V. Widerruf des Einverständnisses 260
A. Einverständnis zur Scheidung 260
B. Einseitiger Widerruf der „Scheidungskonvention" 261
1. Vor der Homologierung durch den Richter 261
2. Nach der Genehmigung durch den Richter 261
3. Schlußfolgerungen 262
a. Kinderbelange 262
b. Vermögens- und güterrechtliche Fragen 263
c. Antrag auf Nichtbewilligung der „Scheidungskonvention" 263
VI. Anfechtung des Scheidungsurteils 264
A. Allgemeines 264
B. Anfechtung der Statusentscheidung 267
C. Anfechtung der Scheidungskonvention 272
1. Die Lehre 272
a. Bis zur Homologierung durch den Richter 272
b. Nach der Genehmigung durch den Richter 273
2. Das Fallrecht 275
a. Bundesgerichtliche Entscheidungen 275
b. Kantonale Rechtsprechung und Rechtsgrundlagen 278
D. Kritik 291
VII. Reform 295
Bundesrepublik Deutschland 299
Einleitung 303
I. Natur der einverständlichen Scheidung 307
A. In materiellrechtlicher Hinsicht 307
B. Verfahrensrechtliche Aspekte 311
1. Allgemeines 311
2. Natur der Voraussetzungen gemäß § 630 ZPO und Streitgegenstand 314
C. Anwendungsbereich des § 630 ZPO 317
D. Zusammenfassung 320
II. Voraussetzungen 324
A. Allgemeines 324
B. Die einjährige Trennung 324
C. Der Scheidungswille 325
1. Übereinstimmender Antrag 325
2. Antrag des einen und Zustimmung(serklärung) des anderen 326
D. Kinderschutzklausel 328
E. Scheidungsfolgenvereinbarung 331
1. Übereinstimmender Vorschlag gemäß § 630 I Nr. 2 ZPO 331
a. Die Regelung der elterlichen Sorge 331
b. Die Regelung des persönlichen Umgangs 335
2. Die Einigung der Ehegatten gemäß § 630 I 3 ZPO 337
a. Regelung der Unterhaltspflicht gegenüber einem Kind 339
b. Einigung über die durch die Ehe begründete gesetzliche Unterhaltspflicht 341
c. Einigung über die Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat 343
III. Die Scheidungsfolgenvereinbarung 345
A. Materielle Gültigkeitsvoraussetzungen 345
1. Geschäftsfähigkeit 345
2. Mangelfreiheit 347
3. Gesetzliches Verbot 348
4. Sittenwidrigkeit 350
B. Form der Vereinbarung 353
1. Schriftliche Vorlage in bzw. mit der Antragsschrift 353
2. § 630 III ZPO als Muß-Vorschrift 353
3. Vollstreckbare Schuldtitel 355
a. Die notarielle Urkunde 355
b. Die jugendamtliche Urkunde 356
c. Der gerichtliche Vergleich 356
d. Vor einer Gütestelle abgeschlossene Vergleiche 357
e. Unterhaltsurteile 357
4. Sonstige Formvorschriften 358
C. Inhalt der Scheidungsfolgenvereinbarung 359
1. Obligatorisch 359
2. Fakultativ 360
D. Wesen der Scheidungsfolgenvereinbarung 362
1. Dispositionsbefugnis der Ehegatten und Bindungswirkung des Vorschlags 362
a. Vorschlag zur elterlichen Sorge 362
b. Vorschlag zum Umgangsrecht 366
2. Dispositionsbefugnis der Ehegatten und Bindungswirkung der Einigung 368
3. Rechtsnatur der Scheidungsfolgenvereinbarung 369
a. Lehre und Judikatur 369
b. Familienrechtliche Vereinbarung als aliud 373
c. Die restlichen Scheidungsfolgen 377
E. Sondervereinbarungen 377
1. Freistellungsverträge 377
2. Verzichtsverträge 382
a. Verzicht auf den Betreuungsunterhalt 382
b. Verzicht auf den Ehegattenunterhalt 388
c. Verzicht auf den Zugewinnausgleich 391
d. Verzicht auf den Versorgungsausgleich 394
e. Gesamtverzichtsverträge 397
3. Vorsorgende Vereinbarungen 403
IV. Verfahrensskizze 408
A. Voraussetzungen 408
B. Zerrüttungsprüfung 409
C. Inhaltskontrolle der Vereinbarungen 411
1. Der „übereinstimmende Vorschlag" 411
a. Die elterliche Sorge 411
b. Das persönliche Umgangsrecht 412
2. Die „Einigung der Ehegatten" 413
a. Kindesunterhalt 413
b. Ehegattenunterhalt 414
c. Ehewohnung und Hausrat 415
D. Entscheidungsverbund 416
E. Zusammenfassung 418
V. Widerruf des Einverständnisses 420
A. Der Scheidungsantrag 420
B. Die Zustimmung(serklärung) 423
VI. Anfechtung des Scheidungsurteils und der vereinbarten Scheidungsfolgen 425
A. Einleitung 425
1. Maßgeblichkeit von Restitutionsgründen in der Revisionsinstanz 425
2. Maßgeblichkeit von materiellen Anfechtungsgründen bei der Restitution 427
3. Der Prozeßvergleich und die notarielle Urkunde 431
a. Anfechtung des Prozeßvergleichs 431
b. Anfechtung der notariellen Urkunde 433
B. Das Scheidungsurteil 433
1. Das Statusurteil 433
2. Die Folgesachen 436
a. Auswirkung der erfolgreichen Anfechtung des Statusurteils auf die Folgesachen 436
b. Anfechtung der Folgesachen 436
C. Die vereinbarten Scheidungsfolgen 438
1. Der Kindesunterhalt 438
2. Der Ehegattenunterhalt 440
3. Die Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat 442
4. Sonstige Vereinbarungen 443
D. Zusammenfassung 443
Österreich 445
Einleitung 449
I. Natur der einverständlichen Scheidung 451
II. Voraussetzungen 453
A. Das Scheidungsbegehren 453
B. Die Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft 456
Exkurs 458
C. Das Zerrüttungsgeständnis 459
1. Natur des Zerrüttungsgeständnisses 459
2. Überprüfungsbefugnis des Gerichtes 463
3. Zusammenfassung 466
D. Das Einvernehmen über die Scheidung 469
E. Die Scheidungsfolgenvereinbarung 472
III. Die Scheidungsfolgenvereinbarung 475
A. Inhalt 475
1. Die „rein persönlichen Rechte und Pflichten" 475
2. Das Umgangsrecht 478
3. Der Kindesunterhalt 479
4. Der Ehegattenunterhalt 481
5. Vermögensrechtliche Ansprüche 484
B. Form 488
1. Die dem Gericht unterbreitete Vereinbarung 488
2. Die vor Gericht geschlossene Vereinbarung 491
a. Protokollierung der Vereinbarung 492
b. Protokollierung als gerichtlicher Vergleich 492
c. Ersetzt das Gerichtsprotokoll allfällige Formerfordernisse? 492
C. Rechtsnatur 494
1. Lehre und Judikatur 494
2. Kritik 502
a. Der neue Typus „familienrechtliche Vereinbarung" 506
b. Unterhaltsvertrag in bezug auf das Kind 508
c. Schuldrechtlicher Vertrag über die vermögensrechtlichen Ansprüche und den Ehegattenunterhalt 509
D. Probleme praktischer Art 509
1. Das „Unterbreiten" der Vereinbarung 510
2. Außergerichtliche Zusatzvereinbarungen 512
3. Vereinbarungen ohne Konkretisierung des Scheidungstatbestandes 514
a. Vereinbarungen im Blick auf die Scheidung im Einvernehmen 515
b. Vereinbarungen im Blick auf die Scheidung schlechthin 516
c. Vereinbarungen für den abstrakten Scheidungsfall 517
4. Rechtsschutzverzichtsverträge 519
5. Die Regelung des Kindesunterhalts 519
a. Sogenannte „Entlastungsverträge" 519
b. Kindesvertretung durch einen Dritten 521
IV. Das Verfahren zur Scheidung im Einvernehmen 522
A. Probleme allgemeiner Natur 522
1. Prozeßfähigkeit 522
2. Vertretung durch einen Prozeßbevollmächtigten 525
B. Überprüfung des „Zerrüttungsgeständnisses" 527
1. „Zerrüttung" als quaestio mixta 527
2. Einvernehmliche Scheidung und streitige Scheidung 527
3. Amtswegigkeitsgrundsatz 528
C. Kontrolle der Scheidungsfolgenvereinbarung 529
1. Materielle Scheidungsvoraussetzung 529
2. Gültigkeitsvoraussetzungen im allgemeinen 530
a. Geschäftsfähigkeit 530
b. Möglichkeit und Erlaubtheit 532
c. Schein- und Umgehungsgeschäfte 535
d. Mangelfreiheit 535
3. Zusammenfassung 536
D. „Rechtskraftbegriff" des § 224 AußStrG 537
1. Eintritt der formellen Rechtskraft 538
2. Übertragbarkeit der stRspr auf § 224 AußStrG? 540
E. Vollstreckung der „Vereinbarung(en)" 541
V. Antragsrücknahme – Widerruf des Einvernehmens 544
A. Die Antragsrücknahme 544
B. Widerruf des Einvernehmens 549
1. Einverständnis zur Scheidung 549
2. Einvernehmen über die Scheidungsfolgen 549
a. Die familienrechtliche Vereinbarung 549
b. Der Unterhaltsvertrag in bezug auf das Kind 550
c. Schuldrechtlicher Vertrag über die vermögensrechtlichen Ansprüche und den Ehegattenunterhalt 550
VI. Anfechtung des Scheidungsausspruches und der Scheidungsfolgen 551
A. Anfechtung der Statusentscheidung 552
1. Die Haltung der Rechtsprechung 553
a. Bis 1980 553
b. Seit 1980 556
2. Die verschiedenen Lehrmeinungen 559
B. Anfechtung der Scheidungsfolgenvereinbarung 562
1. Das Fallrecht 563
a. Anfechtung der Scheidungsfolgenvereinbarung 563
b. Ergänzung und Berichtigung des (gerichtlichen) Vergleichs 570
c. Gläubigeranfechtung 574
d. Anfechtung des rechtskräftigen Aufteilungsbeschlusses? 576
2. Maßgeblichkeit materiellrechtlicher Anfechtungsgründe bei außerordentlichen Rechtsmitteln 577
3. Typologie „familienrechtliche Vereinbarung – Unterhaltsvertrag – schuldrechtlicher Vertrag" 578
a. Allgemeines 578
b. Die Scheidungsfolgenvereinbarung 579
Die familienrechtliche Vereinbarung 580
Der Unterhaltsvertrag in bezug auf das Kind 582
Schuldrechtlicher Vertrag über die vermögensrechtlichen Ansprüche und den Ehegattenunterhalt 583
Funktionale Rechtsvergleichung 585
I. Gestalt und Funktion des Einvernehmens 588
II. Grenzen der Bestandskraft und Wirksamkeit der Erklärungen zum Einvernehmen 601
A. Der Status 601
B. Die Scheidungsfolgen 605
1. Dispositionsbefugnis der Parteien und Bindungswirkung der Vereinbarungen 612
2. Richterliche Eingriffsbefugnis und Korrekturmöglichkeiten der Parteien 628
C. Konfliktbereinigende Wirkung der Scheidungsfolgenvereinbarung 645
III. Schlußwort 649
Literaturverzeichnis 655
Entscheidungsregister 697
Stichwortverzeichnis 723