Die Staatengemeinschaft und das Kosovo
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Die Staatengemeinschaft und das Kosovo
Humanitäre Intervention und internationale Übergangsverwaltung unter Berücksichtigung einer Verpflichtung des Intervenienten zur Nachsorge
Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Vol. 145
(2003)
Additional Information
Book Details
Pricing
Abstract
Die NATO-Luftangriffe im Kosovo-Krieg und die danach von den Vereinten Nationen eingerichtete internationale Übergangsverwaltung waren und sind Gegenstand politischer wie öffentlicher Diskussion sowie wissenschaftlicher Auseinandersetzung. Philipp A. Zygojannis untersucht beide Komplexe hinsichtlich ihrer Berührungspunkte mit dem internationalen Recht. Darüber hinaus fragt er, ob sich Rechtsfolgen für den Akteur ergeben, der im Rahmen einer »humanitären Intervention« in einen innerstaatlichen Konflikt eingreift.Zu Beginn erörtert der Autor die Luftangriffe und kommt zu dem Ergebnis, daß diese unter dem Aspekt der Nothilfe gerechtfertigt waren; ein Schwerpunkt liegt auf der möglichen Fortentwicklung des Völkerrechts, vor allem mit Blick auf für derartige Maßnahmen zu erfüllende Kriterien. Anschließend geht er der Frage nach, ob der Intervenient nach der militärischen Operation zu einer Nachsorge verpflichtet ist; hierbei kommt er zu dem Schluß, daß eine solche unbedingt notwendig ist und de lege ferenda als Kriterium für eine Intervention anzusehen ist. Am Ende befaßt er sich mit der Übergangsverwaltung UNMIK und beleuchtet verschiedene rechtliche und tatsächliche Aspekte derselben.Hervorzuheben ist der praktische Bezug der Veröffentlichung. Zygojannis verknüpft hierfür rechtliche und politische Aspekte des Konfliktes und seiner Auswirkungen. Gleichwohl der Kampf gegen den Terrorismus die Thematik überdeckt, ist sie weiterhin von großer Aktualität.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Einführung | 17 | ||
Erstes Kapitel: Die Luftangriffe der NATO im Rahmen der Operation „Allied Force“ gegen die Bundesrepublik Jugoslawien aus völkerrechtlicher Sicht | 21 | ||
A. Einleitung und historischer Überblick | 21 | ||
I. Die historischen Grundlagen des Kosovo-Konfliktes | 22 | ||
II. Vertiefung der Spannungen nach 1980 | 23 | ||
III. Die Ereignisse in der Region Kosovo zwischen 1988 und 1998 | 24 | ||
IV. Die Entwicklung in der Provinz Kosovo von 1998 bis zum Beginn der Luftangriffe gegen die Bundesrepublik Jugoslawien | 27 | ||
V. Die Entwicklung der Ereignisse vom Beginn der Luftangriffe bis zu deren Ende im Juni 1999 | 29 | ||
B. Völkerrechtliche Bewertung der Luftangriffe | 30 | ||
I. Einleitende Bemerkungen | 30 | ||
II. Völkerrechtliche Aspekte der NATO-Luftangriffe | 32 | ||
1. Die tatsächliche und rechtliche Ausgangssituation | 33 | ||
a) Die tatsächliche Ausgangssituation | 33 | ||
b) Die rechtliche Ausgangssituation | 38 | ||
aa) Das Gewaltverbot nach Art. 2 Ziff. 4 UN-Charta | 38 | ||
bb) Anwendungsfall von Art. 2 Ziff. 4 UN-Charta? | 41 | ||
cc) Ergebnis zu Punkt b) | 43 | ||
2. Mandatierung durch den UN-Sicherheitsrat | 43 | ||
a) Die zum Kosovo-Konflikt ergangenen Resolutionen des Sicherheitsrates | 44 | ||
b) Theoretische Möglichkeit einer Mandatierung durch den UN-Sicherheitsrat | 47 | ||
c) Ergebnis zu Punkt 2. | 50 | ||
3. Rechtfertigung durch Selbstverteidigungsrecht, Art. 51 UN-Charta | 51 | ||
4. Legitimation durch Berufung auf Grundsätze der humanitären Intervention? | 52 | ||
a) Einführung | 52 | ||
b) Rechtliche Einordnung der humanitären Intervention, Definitionsansätze | 53 | ||
c) Die Voraussetzungen der humanitären Intervention | 58 | ||
d) Der Kosovo-Konflikt | 59 | ||
5. Ergebnis zu Punkt II. | 59 | ||
6. Die humanitäre Intervention und das Völkerrecht: ein Fazit | 60 | ||
III. Die möglichen Auswirkungen der Kosovo-Krise auf das internationale Recht | 63 | ||
1. Die Entwicklung von Gewohnheitsrecht als Auswirkung des Eingreifens der NATO im Kosovo-Konflikt | 63 | ||
a) Allgemeine Voraussetzungen für die Entstehung von Gewohnheitsrecht | 63 | ||
aa) Das Element der Rechtsüberzeugung | 64 | ||
bb) Internationale Übung | 68 | ||
b) Ergebnis | 69 | ||
2. „Kriterien“ für die humanitäre Intervention: Die Voraussetzungen de lege ferenda | 69 | ||
a) Verletzung des menschenrechtlichen Mindeststandards | 71 | ||
aa) Begriff der Menschenrechtsverletzung | 71 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 75 | ||
b) Ausschließlich auf die Abwehr oder Beseitigung der Menschenrechtsverletzungen gerichtetes Intervenieren ohne sonstiges Eigeninteresse | 76 | ||
aa) Bedeutung und Definition der Voraussetzung | 76 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 78 | ||
c) Eingreifen als „ultima ratio“ der Handlungsoptionen | 79 | ||
aa) Bedeutung und Begriff des Kriteriums | 79 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 80 | ||
(1) Die Bemühungen am Beginn der Ausweitung der Krise | 80 | ||
(2) Die Verhandlungen von Rambouillet und Paris | 81 | ||
(3) Die Zeit zwischen Paris und dem Beginn der Luftangriffe | 85 | ||
cc) Zusammenfassung zu Punkt c) | 86 | ||
d) Subsidiarität des Eingreifens gegenüber den Vereinten Nationen | 87 | ||
aa) Anforderungen des Kriteriums | 87 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 88 | ||
e) Verhältnismäßigkeit der Gewaltanwendung | 90 | ||
aa) Bedeutung und Definition des Kriteriums | 90 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 93 | ||
cc) Ergebnis zu e) | 96 | ||
f) Beachtung des humanitären Völkerrechts | 96 | ||
aa) Anforderungen des Kriteriums; Anwendbarkeit | 97 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 98 | ||
(1) Allgemeine Erwägungen | 98 | ||
(2) Die Verwendung von besonderer Munition | 100 | ||
cc) Ergebnis zu Punkt f) | 102 | ||
g) Einstellung der Gewaltanwendung bei Zweckerreichung | 103 | ||
aa) Anforderungen des Kriteriums | 103 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 103 | ||
h) Feststellung einer Friedensbedrohung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen | 104 | ||
i) Eigene Legitimität des Handelnden („gewisse Rechtsstaatlichkeit“) | 105 | ||
aa) Anforderungen des Kriteriums | 105 | ||
bb) Die Lage im Kosovo-Konflikt | 105 | ||
j) Die Verpflichtung des Intervenienten zur Nachsorge | 106 | ||
k) Zusammenfassende Anmerkungen zu den Voraussetzungen des Kriterien-Kataloges | 107 | ||
3. Die möglichen Auswirkungen des Kosovo-Konfliktes auf die Position der Vereinten Nationen und insbesondere des Sicherheitsrates | 108 | ||
a) Die Stellung des UN-Sicherheitsrates in der Zukunft, die Effektivierung des bestehenden Systems und die möglichen Reformansätze | 109 | ||
b) Die mögliche zukünftige Rolle von Regionalorganisationen | 116 | ||
c) Das neue Strategische Konzept der NATO von 1999 | 119 | ||
d) Zusammenfassung zu Punkt 3 | 123 | ||
Zweites Kapitel: Die Verpflichtung des Intervenienten zur Nachsorge als Rechtsfolge durchgeführter humanitärer Intervention de lege ferenda | 125 | ||
A. Einleitende Bemerkungen | 125 | ||
B. Die Notwendigkeit einer Nachsorge nach einer humanitär bedingten militärischen Intervention: These | 126 | ||
C. Geltungsgrund für eine obligatorische Nachsorge? | 128 | ||
I. Verpflichtung aus dem Gesichtspunkt der Staatenverantwortlichkeit | 129 | ||
II. Verpflichtung qua Gewohnheitsrecht | 130 | ||
III. Geltungsgrund de lege ferenda – Verpflichtung zur obligatorischen Nachsorge als Teil des Kriterien-Kataloges | 130 | ||
1. Obligatorische Nachsorge als Kriterium | 130 | ||
2. Anerkennung als Kriterium und Kodifizierung des Kriterien-Kataloges | 132 | ||
D. Durchführung, „Schuldner“ und Voraussetzungen der Nachsorge | 132 | ||
I. „Schuldner“ der Nachsorge nach humanitärer Intervention | 133 | ||
II. Voraussetzungen, Durchführung und Ausgestaltung der Nachsorge | 134 | ||
1. Voraussetzungen einer Nachsorge | 134 | ||
2. Durchführung und Ausgestaltung | 135 | ||
E. Rechtsfolgen im Zusammenhang mit der Nachsorge | 136 | ||
F. Zusammenfassung | 138 | ||
G. Die Nachsorgeverpflichtung und UNMIK | 138 | ||
Drittes Kapitel: Die UN-Übergangsverwaltung im Kosovo und die Darstellung ihrer wichtigsten rechtlichen und tatsächlichen Aspekte | 140 | ||
A. Einleitende Bemerkungen | 140 | ||
B. Die Rechtsgrundlagen der UN-Übergangsverwaltung | 142 | ||
I. Der Weg zu UNMIK: Entschließungen und Verlautbarungen | 143 | ||
1. Rückblick: Ereignisse zwischen Oktober 1998 und Juni 1999 | 144 | ||
2. Verlautbarungen und Entschließungen der Balkan-Kontaktgruppe und der Regierungen der G8-Staaten | 145 | ||
3. Berichte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen | 147 | ||
II. Das Militärisch-Technische Abkommen vom 09.06.1999 | 150 | ||
1. Bedeutung und Rechtsnatur des Abkommens | 151 | ||
a) Das Abkommen im Hinblick auf die gesamte Situation | 151 | ||
b) Die Rechtsnatur des Abkommens | 151 | ||
2. Die Regelungen des Militärisch-Technischen Abkommens | 153 | ||
a) Militärische Bestimmungen des MTA | 153 | ||
b) Weitere Regelungen des MTA | 154 | ||
3. Zusammenfassung zu Punkt II. | 156 | ||
III. Die Resolution 1244 (1999) des UN-Sicherheitsrates vom 10.06.1999 | 156 | ||
1. Das Ziel der Resolution 1244 (1999) | 156 | ||
2. Rechtsgrundlage der Resolution 1244 (1999) | 157 | ||
3. Überblick über die wichtigsten Bestimmungen der Resolution 1244 (1999) | 159 | ||
a) Die zentralen Bestimmungen der Resolution 1244 | 160 | ||
aa) Allgemeine Erwägungen | 160 | ||
bb) Aspekte der Sicherheitspräsenz | 160 | ||
cc) Tätigkeitsfelder der zivilen Präsenz | 160 | ||
dd) Weitere Aussagen | 161 | ||
b) Der Bericht des Generalsekretärs gemäß Ziff. 10 der Res. 1244 | 162 | ||
IV. Die Rechtsgrundlagen im Vergleich zum Abkommen von Rambouillet | 164 | ||
1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 165 | ||
a) Statusfrage | 165 | ||
b) Militärische Implementation | 166 | ||
c) Selbstverwaltungsangelegenheiten | 168 | ||
2. Die politische Dimension | 170 | ||
3. Ergebnis des Vergleiches | 172 | ||
C. UNMIK: Mandat, Struktur, Tätigkeitsfelder | 172 | ||
I. Mandat; Strukturen; teilnehmende Organisationen | 172 | ||
1. Das Mandat der United Nations Interim Administration Mission in Kosovo | 173 | ||
a) Grundidee und Ziel von UNMIK | 173 | ||
b) Der geplante zeitliche Ablauf | 174 | ||
2. Die Struktur von UNMIK; teilnehmende Internationale Organisationen | 175 | ||
a) Die „äußere“ oder Gesamtstruktur von UNMIK: vier Säulen | 175 | ||
b) Die „innere“ Struktur von UNMIK: JIAS | 176 | ||
3. UNMIK im Vergleich zu anderen Friedensoperationen der UN | 179 | ||
a) Die Entwicklung der Friedensmissionen unter UN-Mandat | 180 | ||
b) Mit UNMIK vergleichbare Missionen: Namibia, Kambodscha, Ost-Timor | 180 | ||
c) UNMIK als Zukunftsmodell? | 183 | ||
II. Die wichtigsten Tätigkeitsfelder der UN-Übergangsverwaltung im Kosovo | 185 | ||
1. Einleitende Bemerkungen | 186 | ||
2. Zivilverwaltung und Regierungsaufgaben | 186 | ||
a) Die Frage des anwendbaren Rechts und die Rechtsetzung durch UNMIK | 187 | ||
b) Allgemeine Angelegenheiten der Zivilverwaltung | 190 | ||
c) Hervorzuhebende Tätigkeitsbereiche der Zivilverwaltung | 191 | ||
3. Demokratisierung und Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen | 193 | ||
a) Demokratisierung, Medienwesen und „good governance“ | 194 | ||
b) Durchführung von Wahlen | 195 | ||
c) Errichtung und Ausbildung der künftigen Polizei | 196 | ||
d) „Rule of Law“ und die Durchsetzung von Menschenrechten | 198 | ||
e) Zusammenfassung | 199 | ||
4. Wirtschaftlicher Wiederaufbau | 199 | ||
a) Aktivitäten der Wiederaufbau-Komponente von UNMIK | 200 | ||
b) Entwicklung und Erfolge des bisherigen Wiederaufbaus im Kosovo | 201 | ||
5. Zusammenfassung: Schaffung der strukturellen Voraussetzungen für die künftige Selbstverwaltung und substantielle Autonomie | 204 | ||
a) Die Vorschriften des Verfassungsrahmens in bezug auf die Wahl und die Kompetenzen der künftigen Körperschaften der vorläufigen Selbstverwaltung | 204 | ||
b) Fazit | 207 | ||
III. Auswirkungen des Machtwechsels von Oktober 2000 | 208 | ||
1. Auswirkungen auf die Übergangsverwaltung im Kosovo | 209 | ||
2. Das Schicksal des ehemaligen Präsidenten Milosevic | 211 | ||
3. Der Status der BR Jugoslawien in Internationalen Organisationen 214 D. Tatsächliche und rechtliche Probleme der UN-Übergangsverwaltung | 216 | ||
D. Tatsächliche und rechtliche Probleme der UN-Übergangsverwaltung | 216 | ||
I. Die Rechtsnatur der Übergangsverwaltung | 217 | ||
II. Die Position des UN-Sonderbeauftragten | 219 | ||
1. Die Konzentration der maßgeblichen Befugnisse in einem Amt | 219 | ||
2. Anforderungen an die Ausübung des Amtes des Sonderbeauftragten | 221 | ||
III. Kontrolle von UNMIK durch die Staatengemeinschaft | 222 | ||
1. Berichte des Generalsekretärs an den UN-Sicherheitsrat | 222 | ||
2. Überprüfungsmissionen des Sicherheitsrates | 224 | ||
3. Weitere Möglichkeiten der Kontrolle und Überwachung | 224 | ||
IV. Die Herstellung und Wahrung von Sicherheit und Ordnung | 226 | ||
1. Die besondere Bedeutung der Problematik | 227 | ||
2. Das Problem der „umgekehrten ethnischen Säuberung“: Minderheitenschutz und Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in der Post-Konflikt-Situation im Kosovo | 229 | ||
3. Konflikte in grenznahen Gebieten | 231 | ||
a) Die Lage in Südserbien | 231 | ||
b) Die Situation im Norden Mazedoniens | 233 | ||
V. Wahrnehmung von Polizeiaufgaben durch Militärpersonal | 236 | ||
1. Ausgangssituation | 237 | ||
2. Tatsächliche und rechtliche Probleme der Situation | 238 | ||
VI. Die rechtliche Verantwortlichkeit von UNMIK und KFOR und deren generelle Bindung an die Normen des internationalen Rechts | 239 | ||
1. Die Situation im Hinblick auf das UNMIK-Personal | 240 | ||
2. Verantwortlichkeit der KFOR-Streitkräfte | 242 | ||
VII. Der künftige Status der Provinz Kosovo | 246 | ||
1. Die aktuelle Lage | 247 | ||
a) Die UN-Resolution 1244 und das Abkommen von Rambouillet | 247 | ||
b) Perspektiven und Optionen für den künftigen Status | 249 | ||
2. Die Zielsetzung der kosovo-albanischen Bevölkerung | 252 | ||
3. Die Haltung der BR Jugoslawien und Serbiens unter Berücksichtigung der Auswirkungen des Machtwechsels vom Herbst 2000 | 255 | ||
4. Die Situation im Hinblick auf das internationale Recht und die Staatenpraxis | 257 | ||
a) Internationales Recht und Staatenpraxis | 257 | ||
b) Die besondere Situation in der Bundesrepublik Jugoslawien | 258 | ||
VIII. Fazit: Zusammenfassender Versuch einer Bewertung | 261 | ||
1. Fortschritte und Ergebnisse der Übergangsverwaltung | 261 | ||
2. Resümee | 263 | ||
Ausblick: Humanitäre Intervention und ziviles Engagement bei staatlich zu verantwortenden Menschenrechtsverletzungen | 265 | ||
Literaturverzeichnis | 269 | ||
Sachwortverzeichnis | 276 |