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Fabrikzeichenschutz und Markenrecht

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Wadle, E. (1977). Fabrikzeichenschutz und Markenrecht. Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Erster Teil: Entfaltung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43923-2
Wadle, Elmar. Fabrikzeichenschutz und Markenrecht: Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Erster Teil: Entfaltung. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43923-2
Wadle, E (1977): Fabrikzeichenschutz und Markenrecht: Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Erster Teil: Entfaltung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43923-2

Format

Fabrikzeichenschutz und Markenrecht

Geschichte und Gestalt des deutschen Markenschutzes im 19. Jahrhundert. Erster Teil: Entfaltung

Wadle, Elmar

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 14

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Abkürzungen 13
Einführung 15
Erster Abschnitt: Voraussetzungen 20
Kapitel 1: Grundlage und Abgrenzung 20
§ 1 Zeichenbrauch und Zeichenrecht um 1800 20
§ 2 Das Zeichenwesen des 19. Jahrhunderts und seine ökonomische Grundlage – ein Überblick 27
I. Die Grundformen und ihre Bedingungen 27
II. Die Einführung der Gewerbefreiheit 30
III. Warenbezeichnung und Wirtschaftsentwicklung 32
§ 3 Qualitäts- und Herstellerzeichen als Mittel staatlicher Garantie und Repression 38
I. Qualitätszeichen 38
II. Obligatorische Herstellerzeichen 45
Kapitel 2: Zur Entwicklung des Markenschutzes im Ausland 48
§ 4 Das Vorbild Frankreichs 48
I. Die französische Gesetzgebung im Überblick 48
II. Französisches Markenrecht im linksrheinischen Deutschland 52
III. Das Recht der Fabrikzeichen im Großherzogtum Berg 54
§ 5 Großbritannien, Österreich und die übrigen Staaten 65
I. Großbritannien 65
II. Österreich 68
III. Die übrigen Staaten 70
Zweiter Abschnitt: Fabrikzeichen und Markenschutz zwischen Tradition und Fortschritt – Die Entwicklung bis zum Reichsstrafgesetzbuch – 71
Kapitel 3: Der Schutz der Warenbezeichnung im Zollverein 71
§ 6 Die Generalkonferenzen in München (1836) und Dresden (1838) 71
§ 7 Vereinsinterne Abkommen über Gegenseitigkeit und Verträge mit dritten Staaten 76
I. Die Abkommen am Beispiel Preußens 76
II. Zoll- und Handelsverträge 80
Kapitel 4: Die Entwicklung des Zeichenschutzes in Preußen 84
§ 8 Das Allgemeine Landrecht und die Praxis im Aktenspiegel der Ministerialabteilung für Handel und Gewerbe (1812–1838) 84
§ 9 Das Gesetz über Fabrikzeichen auf Stabeisen (1818) 92
§ 10 Die Entwicklung des Fabrikzeichenrechts im bergisch-märkischen Industriegebiet 1815–1840 95
I. Die Fabrikzeichen-Kommissionen als Übergangslösung 95
II. Das Zeichenrecht und die geplante Neuordnung der Solinger Fabrikverfassung 105
III. Der Düsseldorfer Entwurf und die Errichtung der Fabrikgerichte 109
§ 11 Der strafrechtliche Zeichenschutz und das Gesetz vom 4. Juli 1840 123
I. Die Entwürfe zum Strafrecht und das Strafgesetzbuch vom 14. April 1851 123
II. Das Gesetz vom 4. Juli 1840 und seine Suspendierung in den westlichen Provinzen 125
§ 12 Das rheinisch-westfälische Sonderrecht 139
I. Der Entwurf von 1843, seine Vorgeschichte und seine Beratung 139
II. Der revidierte Entwurf (1845), der Entwurf des Handelsamtes (1845) und die Verordnung vom 18. August 1847 145
III. Der Vollzug der Verordnung von 1847 149
IV. Die Anträge zur Erweiterung des Zeichenschutzes und das Gesetz vom 24. April 1854 153
V. Der Vollzug des Gesetzes von 1854 157
VI. Bemühungen zur Reform des rheinisch-westfälischen Zeichenrechts nach 1854 157
§ 13 Gescheiterte Reformwünsche (1840–1866) 158
I. Die Verbesserung des Strafschutzes 158
II. Anträge zur Ausdehnung des rheinisch-westfälischen Sonderrechts auf die ganze Monarchie 159
III. Die Haltung des Ministeriums 160
Kapitel 5: Der Zeichenschutz in Bayern 162
§ 14 Die Strafgesetzgebung von 1813 und ihre praktischen Probleme 162
§ 15 Das Fortleben der Handwerkstradition in Nürnberg und Schwabach und der Zeichenschutz 169
§ 16 Die Verordnung vom 6. März 1840 177
§ 17 Die Reform des strafrechtlichen Zeichenschutzes, das Strafgesetzbuch (1861) und die Verordnung vom 21. Dezember 1862 183
§ 18 Zur Praxis des Zeichenschutzes nach der Gesetzgebung von 1840 und 1862 191
Kapitel 6: Der Markenschutz in Württemberg 196
§ 19 Die Gewerbeordnung von 1828 und der Strafschutz 196
§ 20 Das Gesetz vom 12. Februar 1862 199
Kapitel 7: Der Markenschutz in Baden 204
§ 21 Der Zeichenschutz im badischen Landrecht (1809) und seine Revision (1817) 204
§ 22 Die Initiative Badens im Zollverein (1836) und das Strafgesetzbuch von 1845 208
Kapitel 8: Der Zeichenschutz in Kurhessen 212
§ 23 Das Zeichenrecht im Schmalkaldener Gewerbe und seine Neuordnung (1827) 212
§ 24 Die Bemühungen um den allgemeinen Strafschutz der Warenbezeichnung 215
I. Anfänge 215
II. Der gescheiterte Gesetzentwurf von 1839/40 216
III. Spätere Versuche 220
Kapitel 9: Der Schutz der Warenbezeichnung in den übrigen Staaten Deutschlands 222
§ 25 Hamburg und Frankfurt 222
I. Der Hamburger Entwurf von 1844 222
II. Die Frankfurter Gesetze von 1855 und 1864 223
§ 26 Sonstige Strafgesetze zum Schutz der Warenbezeichnung 224
I. Allgemeines 224
II. Die Warenbezeichnung mit Namen, Firma, Fabrikzeichen oder „Merkmalen“ 225
III. Die Warenbezeichnung mit Name oder Firma 228
Kapitel 10: Bemühungen um die Rechtsvereinheitlichung 230
§ 27 Ansätze zur Regelung des Markenschutzes während der Revolutionsjahre 1848/49 und im Deutschen Bund 230
§ 28 Die Bemühungen im Zollverein 232
I. Der preußisch-österreichische Vertrag von 1853 und das österreichische Markenschutzgesetz von 1858 232
II. Die Verständigung im Bundesrat des Zollvereins (1868) 237
§ 29 Das Reichsstrafgesetzbuch (1870/71) 239
Dritter Abschnitt: Die Grundlagen des modernen Markenschutzes 241
Kapitel 11: Die Reichsgesetze von 1874 und 1894 241
§ 30 Bemühungen um den Markenschutz 1866–1974 241
§ 31 Das Markenschutzgesetz (1874) 249
§ 32 Zum Vollzug des Markenschutzgesetzes 254
§ 33 Die Kritik des Markenschutzgesetzes 258
§ 34 Der Entwurf von 1892 und seine Kritik – Das Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen (1894) 265
Kapitel 12: Markenschutz als Problem der Theorie 273
§ 35 Markenschutz und Polizeiwissenschaft vor 1850 273
§ 36 Markenschutz und Strafrechtslehre 276
I. Markenmißbrauch als crimen falsi 276
II. Markenmißbrauch als Betrug 277
III. Markenmißbrauch als Fälschungsdelikt 279
IV. Markenmißbrauch als eigenständiges Delikt 280
§ 37 Die Entfaltung der wissenschaftlichen Diskussion 282
I. Ältere Autoren 282
II. Die Auseinandersetzung nach 1850 und der Durchbruch zur privatrechtlichen Sicht 285
Anhang 303
I. Königlich-preußisches Schutzmandat vom 29. Oktober 1764 303
II. Instruktion für die Fabrikzeichen-Commission zu Solingen 303
III. Regulativ für den Geschäftsgang in den Sitzungen der Fabrikzeichen-Commision zu Solingen (Entwurf 1817) 304
IV. Entwurf zu einem Statut für die Eisen- und Stahl-Gewerbe des Kreises Solingen (1823) – Auszug – 305
V. Entwurf eines Gesetzes zum Schutz der Fabrikzeichen für die Eisen- und Stahl-Gewerbe in den Rheinisch-Westphälischen Provinzen (Düsseldorfer Entwurf 1828) 306
VI. Reglement für die Fabrik-Zeichen-Commission der Fabrikorte Remscheid, Kronenberg, Lüttringhausen und Umgegend (Entwurf vom 30. November 1830) 310
VII. Entwurf einer Verordnung zum Schutze der Fabrik-Zeichen in den Provinzen Westphalen und Rheinland (Ministerialentwurf 1843) 314
VIII. Gesetzentwurf, den Schutz der Waarenbezeichnungen betreffend (Entwurf Diepolder 1850) 319
IX. Entwurf eines Gesetzes, betreffend den Schutz der Waarenzeichen (Vorentwurf des Reichskanzleramtes Mai 1874) 322
Quellen und Literatur 325
A. Ungedruckte Quellen 325
B. Gedruckte Quellen 330
C. Literatur 335