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(1981). Aus Österreichs Rechtsleben in Geschichte und Gegenwart. Festschrift für Ernst C. Hellbling zum 80. Geburtstag. Hrsg. von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44823-4
. Aus Österreichs Rechtsleben in Geschichte und Gegenwart: Festschrift für Ernst C. Hellbling zum 80. Geburtstag. Hrsg. von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44823-4
(1981): Aus Österreichs Rechtsleben in Geschichte und Gegenwart: Festschrift für Ernst C. Hellbling zum 80. Geburtstag. Hrsg. von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44823-4

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Aus Österreichs Rechtsleben in Geschichte und Gegenwart

Festschrift für Ernst C. Hellbling zum 80. Geburtstag. Hrsg. von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg

(1981)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis V
Ernst Carl Hellbling zum 80. Geburtstag XI
Grundlagen des Rechts 1
Josef Walter Aichlreiter: Juristische Interpretation und Rechtsstaat 3
Michael W. Fischer: Verdeckte Wurzeln des Marxismus 21
Theo Mayer-Maly: Juristisches Spezialistentum und enzyklopädische Jurisprudenz 31
Herbert Schambeck: Das Gesetz und seine Funktionen heute 45
I. 46
II. 50
III. 52
IV. 55
Helmut Schreiner: Der rechtsphilosophische Gehalt von Grundsätzen des Verwaltungsverfahrens 61
I. 61
II. 61
III. 65
Heinrich Strakosch: Die geistigen und historischen Wurzeln der großen europäischen Revolution 71
I. 71
II. 74
III. 82
Ilmar Tammelo: Die Freiheitsforderung als Kriterium der Gerechtigkeit 95
Alfred Verdross: Die Entfaltung der reformatorischen Natur- und Völkerrechtslehre bis Leibniz 105
I. Ihre Gliederung 105
II. Die theologische Gruppe 105
III. Die philosophische Gruppe 110
IV. Abschließende Bemerkungen 113
Öffentliches Recht 115
Wahé H. Balekjian: Die Weiterentwicklung des britischen Verwaltungsrechts 117
Klaus Berchtold: Fragen des allgemeinen Verwaltungsrechtes als Gegenstand der Zusammenarbeit im Rahmen des Europarates 131
I. 132
II. 134
III. 139
IV. 142
V. 146
VI. 150
Felix Ermacora: Adolf Merkl und die Verfassungsreform 1929 151
Hans-Ulrich Evers: Bemerkungen zu einem System der Verwaltungskontrolle 159
I. 159
II. 163
III. 167
IV. 173
Bernd-Christian Funk: Die „Anwendung unmittelbarer (verwaltungs)behördlicher Befehls- und Zwangsgewalt“ im Lichte neuerer Rechtsprechung der Gerichtshöfe des öffentlichen Rechts 175
I. Einleitung 175
II. Merkmale von Maßnahmen, die als "Ausübungunmittelbarer (verwaltungs)behördlicher Befehls- und Zwangsgewalt" beim VwGH und VfGH anfechtbar sind 184
1. Verwaltungshandeln 184
2. Einseitigkeit 187
3. Hoheitlicher Charakter 189
4. Außenwirkung 191
5. Gestaltungswirkung in Rechten durch Ausübung von Befehl oder Zwang 192
a) Maßnahmen ohne Befehls- und Zwangsgewalt 192
b) Rechtsgestaltende Maßnahmen mit Befehls- oder Zwangscharakter 194
6. Individueller Charakter 198
7. Verfahrensfreiheit (Unmittelbarkeit) 199
III. Fragen der Abgrenzung der Zuständigkeiten von VwGH und VfGH 202
Herbert Hofer-Zeni: Die Bewilligung zur Zerstörung eines Denkmals als Ermessensproblem 209
Raimund Jakob: Gedanken zur Problematik des österreichischen Anhaltungsrechts und zu seiner Reform 223
I. 223
II. 226
III. 229
IV. 235
Hans R. Klecatsky: Region und Landschaft 241
Erwin Melichar: Zur neueren Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofes zu Flächenwidmungsplänen 251
I. 251
II. 251
III. 255
IV. 267
V. 269
Erhard Mock: Arzneimittelbegriff im Wandel 271
Hans Neuhofer: Verhandlungs- und Entscheidungskonzentration am Beispiel einer gewerblichen Betriebsanlage 281
I. Problemstellung 281
II. Prinzip der Mehrfachbewilligung 282
III. Gesetzliche Konzentrationsvorsorgen 284
1. Keine Konzentrationsverpftichtung des Gesetzgebers 284
2. Bewilligungspftichten für gewerbliche Betriebsanlagen 285
a) Gewerbebehördliche Betriebsanlagengenehmigung 285
b) Arbeitnehmerschutz 286
c) Forstrechtliche Bewilligungen 287
d) Gewässerschutz 287
e) Strahlenschutz 289
f) Baubehördliche Bewilligung 289
g) Naturschutz 291
3. Gesetzliche Konzentrationstechniken 291
IV. Weitere Konzentrationsmöglichkeiten im Verwaltungsverfahren 292
1. Zulässigkeit der Konzentrationsmöglidlkeiten ohne gesetzliclle Anordnung 292
2. Behördenbesprechung 293
3. Gemeinsame mündliche Verhandlung 293
4. Gemeinsame Bescheide für mehrere Bewilligungen 296
V. Schlußbemerkungen 297
Richard Novak: Die Säumnisbeschwerde in Verfassungsangelegenheiten – eine offene Rechtsschutzfrage 299
I. Einleitung und Problemstellung 299
II. Die Rechtsprechung 302
III. Wertung und Ausblick 307
Theo Öhlinger: Zur Entstehung, Begründung und zu Entwicklungsmöglichkeiten des österreichischen Föderalismus 313
I. Vorbemerkung 313
II. Zur Entstehung des österreichischen Föderalismus 313
III. Die Begründung des Föderalismus 329
IV. Entwicklungsmöglichkeiten des Föderalismus 333
V. Schluß 341
Heinz Peter Rill: Zur Bedeutung der bundesverfassungsrechtlichen Festlegung des Bundesgebietes 343
I. 343
II. 349
III. 354
Kurt Ringhofer: Über Grundrechte und deren Durchsetzung im innerstaatlichen Recht 355
Christoph Schreuer: Eurocontrol: Wechselwirkungen staatlicher und internationaler Jurisdiktion 371
Harald Stolzlechner: Grundrechtsschutz auch für konventionelle Daten? 383
I. Rückblick auf die Gesetzwerdung 383
II. Das Grundrecht auf Datenschutz 384
III. Grundrecht und Schutz konventioneller Daten 386
1. Der bisherige Meinungsstand 386
2. Eigene rechtliche Beurteilung 386
IV. Ist die Durchsetzung des GRDS im Bereich konventioneller Daten möglich? 388
1. Das Grundproblem: Das Fehlen des Zwangselements 388
2. Beispielsfälle 389
a) Der Gauakte-Fall 390
b) Der Strafgefangenen-Fall 390
c) Der Betriebsrats-Fall 391
3. Möglichkeiten zur Durchsetzung des GRDS im Bereich konventioneller Daten 392
a) Die Geltendmachung der Einhaltung der Amtsverschwiegenheit als Verfahrensschritt zur Erlangung eines Bescheids in Informationsangelegenheiten 392
b) Die gegenseitige Hilfeleistungsverpflichtung (Art. 22 B-VG) als Rechtfertigung für die Ausnahme von der Amtsverschwiegenheit 393
4. Der Versuch einer Lösung der Fälle 394
a) Der Strafgefangenen-Fall 394
b) Der Gauakte-Fall 395
c) Der Betriebsrats-Fall 396
5. Rechtsfolgen der Feststellung einer Verletzung des GRDS 397
a) Der Amtshaftungsanspruch 397
b) Die Wiederherstellung des rechtmäßigen Zustands 398
V. Zusammenfassung 398
Wolfgang Waldstein: Ist der Zwang zur Trauung vor dem Standesbeamten grundrechtskonform? 401
I. Schränkt der Zwang zur Ziviltrauung die Religionsfreiheit ein? 402
II. Das Grundrecht nach Art. 15 StGG und das Konkordat von 1933 413
III. Vorschlag einer möglichen Lösung des Problems 415
Manfried Welan: Die einfache Volksgesetzgebung nach Art. 43 B-VG 419
Rechtsgeschichte 433
Wilhelm Brauneder: Vom neo-ständischen Staatselement zum lokalen Verwaltungssprengel: Das österreichische Gutsgebiet 435
I. Entstehung 435
II. Rechtliche Ausgestaltung: Die Verbindung von Privatrecht und Öffentlichem Recht 439
III. Parallelen 440
IV. Das Ende des Gutsgebietes in (Deutsch.)-Osterreich 441
V. Die verfassungsrechtliche Bedeutung des Gutsgebietes 443
Arno Buschmann: Landfriede und Verfassung 449
I. 449
II. 455
III. 468
Heinrich Demelius: Das Haus zum grünen Lindwurm – Ein Beitrag zur Rechtsgeschichte eines Wiener Bürgerhauses 473
Hermann Eichler: Privatrecht in Lateinamerika 481
I. Epochen und Quellen 481
II. Die Privatrechtsentwicklung innerhalb der spanisch-amerikanischen Rechtskultur im 19. und 20. Jahrhundert 486
Vorbemerkung 486
1. Haiti, Bolivien. Dominikanische Republik 486
2. Chile, Argentinien 489
3. Mexiko, Peru, Venezuela 494
III. Die Privatrechtsentwicklung innerhalb der portugiesisch-brasilianischen Rechtskultur 497
1. Portugal, luso-brasileiro und Brasilien 497
2. Código civil brasileiro 499
IV. Res publica latinoamericana 501
1. Der lateinamerikanische Rechtskreis 501
2. Civis latinoamericanus 502
Literatur 504
Nikolaus Grass: Das Kloster Stams und das Land Tirol 509
I. Aus der Gründungsgeschichte des Stiftes 509
II. Gedächtnisstätte des letzten Hohenstaufers und Grablege der Tiroler Landesfürsten 511
III. Hauskloster der Tiroler Landesfürsten 512
1. Klosterresidenz und Zußuchtsort Meinhards II. Stamser Mönche am Landesfürstlichen Hof auf Schloß Tirol 512
2. Stamser Mönche als Hüter der Reichskleinodien 513
3. Klosterresidenz und Jagdsitz tirolischer Landesfürsten aus dem Hause österreich, Jägerlasten 514
4. Der Stamser Abt als "Hofpontifex" in Innsbruck 515
IV. Vergebliches Streben des Klosters nach quasibischöflicher Jurisdiktion 516
V. Die Klostergrundherrschaft Stams, ihre Ausdehnung und Auflösung Soziale und kulturelle Leistungen des Stiftes in der Vergangenheit 518
VI. Das alte Stift und die Aufgaben der Gegenwart 521
1. Hüter und Bewahrer großer Traditionen, kultureller Mittelpunkt im mittleren Oberinntal, Gründung und Unterhaltung von Schulen (Aufbaumittelschule und Skigymnasium) 521
2. Soziale Leistungen zur bäuerlichen Besitzfestigung durch Grundabtretung an die bisherigen Pächter und zu Siedlungszwecken 522
Friedrich Hartl: Die Militärgerichtsbarkeit in Strafsachen im Zeitalter Maria Theresias 525
I. Einführung 525
II. Die Rechtsquellen 526
III. Die Zuständigkeit 528
IV. Die Gerichtsorganisation 530
V. Das Verfahren 532
VI. Einzelne Delikte 537
VII. Die Strafen 539
VIII. Ergebnis 541
Gernot D. Hasiba: Das kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz (KWEG) von 1917 543
I. 543
II. 545
III. 549
IV. 557
V. 559
VI. 565
Herbert Hofmeister: Die österreichische „Eigentümerhypothek“ als rechtsdogmatisches und rechtspolitisches Problem 567
I. Die Problemstellung 567
1. Theoretische Fragestellungen 567
2. Praktische Fragestellungen 571
II. Die drei "klassischen" Regelungsmodelle 571
1. Die bayerische "Hypothekenerneuerung" 571
2. Das preußisch-deutsche Eigentümergrundpfand 572
3. Das schweizerische System der "festen PfandsteIlen" 574
III. Der "österreichische Weg" (dargestellt anhand der Materialien zu den Teilnovellen) 575
1. Vorgeschichte 575
2. Der Werdegang der einschlägigen Bestimmung der Teilnovellen 577
3. Zusammenfassung 580
IV. Die Bestimmungen der Teilnovelle in dogmatischer Sicht 581
1. Die Regelungsbereiche der §§ 469, 1446 neu 581
2. Das Schicksal der Hypothek nach Untergang des Pfandrechtstitels 582
3. Die Löschungsverpfichtung und deren Verbücherung 584
V. Die praktischen Erfahrungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz 585
1. Das Verhältnis von Rangordnung und Vorrückung in der Rechtspraxis 585
2. Die wirtschaftlichen Hintergründe 589
VI. Die deutsche Reform von 1977 591
VII. Das österreichische Eigentümer-Verfügungsrecht in rechtspolitischer Sicht 592
1. Die Rechtsnatur des Eigentümer-Verfügungsrechts 592
2. Die Differenzierung zwischen forderungsentkleidetem und forderungsbekleidetem Verfügungsrecht 593
3. Die Vernachlässigung des ursprünglichen Eigentümer-GP 593
4. Der Löschungsanspruch und seine Anmerkung 594
Gernot Kocher: Tiroler Rechtsleben vor dem ABGB im Spiegel der Wiener Revisionsinstanz 597
I. 597
II. 599
III. 604
IV. 607
Gerhard Oberkofler: Die österreichische Juristentradition des Vormärz im Widerstreit mit den Reformen des Ministers Grafen Thun 613
Richard Perger: Das Ende der Stadtministerialität in den landesfürstlichen Städten Österreichs 645
Johannes W. Pichler: Necessitas non habet legem? 659
Gerhard Putschögl: Die landständische Steuerexekution in Oberösterreich von ihren Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts 683
I. Die Entwicklung der landständischen Steuerexekution 684
II. Das landschaftliche Vollstreckungsverfahren 690
1. Allgemeines 690
2. Der Ablauf des Verfahrens 693
III. Praktische Bedeutung und Rechtsfortbildung 702
Peter Putzer: Zur Legislative der frühen Neuzeit im Erzstift Salzburg 707
Helfried Valentinitsch: Die Bergrechtsentwicklung im Ostalpenraum in der frühen Neuzeit am Beispiel des Quecksilberbergwerks Idria 731
Anhang 743
Ernst C. Hellbling: Verzeichnis der Veröffentlichungen 745
Verzeichnis der Mitarbeiter 753