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Kingreen, T. (1995). Die verfassungsrechtliche Stellung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft im Spannungsfeld zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48573-4
Kingreen, Thorsten. Die verfassungsrechtliche Stellung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft im Spannungsfeld zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48573-4
Kingreen, T (1995): Die verfassungsrechtliche Stellung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft im Spannungsfeld zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48573-4

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Die verfassungsrechtliche Stellung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft im Spannungsfeld zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten

Kingreen, Thorsten

Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 97

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 19
Erster Teil: Geschichtliche und verfassungsrechtliche Grundlagen 23
A. Ehe und eheähnliches Zusammenleben in historischer Retrospektive 23
I. Das römische Recht 24
1. Die römische Ehe als soziales Faktum 24
2. Die Entwicklung der Rechtsstellung nichtehelicher Lebensgemeinschaften 25
II. Die germanische Rechtsentwicklung 27
1. Muntehe 28
2. Friedelehe 29
3. Kebsehe 29
4. Fazit 30
III. Der Eintluß der christlichen Kirchen 30
1. Kanonisches Eherecht 30
a) Die Einstellung der jungen Kirche zum Konkubinat 31
b) Die Zunahme kirchlichen Einflusses; insbesondere: das Tridentiner Konzil 32
c) Amtskirche und nichteheliches Zusammenleben am Ende des 20. Jahrhunderts 33
2. Protestantisches Eheverständnis 34
IV. Weiterentwicklung bis zur Gegenwart 36
1. Die Einführung der obligatorischen Zivilehe 36
2. Von der Verteufelung zur gesellschaftlichen Akzeptanz: Gewandelte Einstellungen zur nichtehelichen Lebensgemeinschaft 38
Β. Entwicklung des verfassungsrechtlichen Schutzes der Ehe 39
I. Art. 119WRV 40
1. Beratungen im Verfassungsausschuß und in der Nationalversammlung 40
a) Die Diskussion um das Verfassungsrechtsgut Ehe 40
b) Das Verhältnis der Ehe zu anderen Lebensgemeinschaften 42
2. Stellungnahmen der Literatur 44
II. Art. 6 GG 45
1. Stellungnahmen des Grundsatzausschusses 45
2. Erörterungen im Parlamentarischen Hauptausschuß 47
III. Die Wesenselemente der Ehe im Sinne des Art. 6 I GG 49
1. Monogame und heterosexuelle Verbindung 50
2. Lebenslange Bindung 50
3. Beiderseitiger Konsens 51
4. Freier Zugang zur Ehe 51
5. Öffentlichkeit der Ehe 51
6. Lebensgemeinschaft 52
C. Der Tatbestand der nichtehelichen Lebensgemeinschaft 52
I. Soziologische und rechtstatsächliche Grundlagen 52
1. Verbreitung 52
2. Motivation 53
3. Behandlung der eheähnlichen Gemeinschaft durch Gesetzgebung und Rechtsprechung 55
II. Terminologie 56
III. Definition 57
1. Schwierigkeiten und Notwendigkeit einer Definition 57
2. Relativität einer Definition 58
3. Wesentliche Merkmale für das Vorliegen einer eheähnlichen Gemeinschaft 59
a) Vorüberlegung 59
b) Bestimmung der Einzelmarkmale 60
aa) Monogame Verbindung zweier Menschen 60
bb) Besondere emotionale Verbindung 61
cc) Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft 61
dd) Dauer 63
4. Das Beweisproblem 63
5. Fazit 65
IV. Verfassungsrechtlicher Schutz 65
1. Art. 6 I GG 66
a) Die eheähnliche Gemeinschaft als Schutzgut des Art. 6 I GG? 66
b) Grenzen des Verfassungswandels 66
c) Anwendung auf Art. 6 I GG 68
d) Die nichteheliche Lebensgemeinschaft als Schutzobjekt der negativen Seite des Art. 6 I GG? 70
2. Art. 2 I GG 71
3. Art. 3 I GG 74
D. Zwischenbilanz 74
Zweiter Teil: Grundrechtsbezogene Analyse der Rechtsprechung 77
A. Einführung 78
B. Die beteiligten Grundrechte 80
I. Art. 6 I GG 80
1. Abwehrrecht 80
a) Inhalt und Bedeutung 80
b) Das Schrankenproblem 81
2. Institutsgarantie 84
3. Wertentscheidende Grundsatznorm 85
II. Art. 3 I GG 86
1. Bedeutung und rechtliche Wirkung 86
2. Die Struktur der Gleichheitsprüfung 87
a) Feststellung von Vergleichsgruppen und -merkmalen 88
b) Maßstab der Gleichheitskontrolle 89
aa) Entwicklung der Rechtsprechung 90
bb) Tendenz in der Literatur zu einer intensiveren Gleichheitskontrolle 91
C. Methodische Vorüberlegungen 93
I. Grundrechtskollisionen 94
1. Kollisionsvermeidung durch Schutzbereichsbestimmung 94
2. Entscheidungskriterien bei erkannten Kollisionen 95
a) Rangordnung der Grundrechte? 95
b) Situationsabhängige Kollisionslösung 96
II. Grundrechtskonkurrenzen 97
1. Lösungswege 97
a) Konkurrenzvermeidende Schutzbereichsbestimmung 97
b) Abstrakte Spezialität 98
c) Grundrechtliche Teilkongruenz 99
aa) Konkrete Spezialität 99
bb) Idealkonkurrenz 100
2. Probleme bei Feststellung und Folgen der Grundrechtskonkurrenz 100
D. Gruppenbildung nach grundrechtlichem Maßstab 101
I. Art. 6 I GG als spezielles Diskriminierungsverbot 102
1. Voraussetzungen des Vorrangs von Art. 6 I GG 102
2. Verlagerung von Art. 6 I GG auf die Gleichheitsebene 105
a) Neue Wirkungsrichtung 105
b) Erweiterung der Grundrechtswirkungen 105
aa) Grundrechte als (originäre) Leistungsrechte 107
bb) Art. 6 I GG als (derivatives) Teilhaberecht 108
c) Rechtsfolgen des Grundrechtsverstoßes 110
3. Zur Grundrechtsfunktion von Art. 6 I GG 111
a) Art. 6 I GG als objektive Wertentscheidung 111
b) Grundrechte als objektive Wertentscheidungen 112
aa) Begründung und Entwicklung nicht-subjektiver Grundrechtsgehalte 112
(1) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 112
(2) Anknüpfung an Überlegungen vor 1949 113
bb) Wirkungen der Grundrechte als objektive Grundrechtsnormen 115
cc) Gemeinsamkeiten der objektiv-rechtlichen Grundrechtsgehalte 116
c) Einordnung von Art. 6 I GG in das System objektiver Grundrechtsgehalte 118
aa) Mögliche Gründe für die Objektivierung 118
(1) Der "besondere Schutz der staatlichen Ordnung" 119
(2) Die Ausstrahlungswirkung 120
(3) Das Teilhaberecht 121
(4) Das Verbot relativer Schlechterstellung 121
bb) Die besondere Schutzintensität des objektiv-rechtlich verwendeten Art. 6 I GG 123
II. Der Prüfungsverbund Art. 3 I i. V. m. Art. 6 I GG 124
1. Anwendungsbereich 124
2. Besonderheiten 126
a) Das Zusammenwirken von Art. 3 I GG und anderen grundrechtlichen Gewährleistungen im allgemeinen 126
aa) Prüfung von Freiheitsrechten im Rahmen von Art. 3 I GG 127
bb) Prüfung von Art. 6 V im Rahmen von Art. 3 I GG 128
b) Das Zusammenwirken von Art. 3 I i. V. m. Art. 6 I GG im besonderen 129
aa) Widerstreitende Rechtspositionen 129
bb) Stärkere sachliche Beziehung von Art. 3 I GG zum Prüfungsgegenstand 130
III. Art. 3 I GG als alleiniger Prüfungsmaßstab 132
E. Die Rechtsprechung aus rechtsmethodischer Sicht 133
I. Art. 3 I und Art. 6 I GG als voneinander unabhängige Grundrechte 133
II. Partielle Tatbestandskongruenz zwischen Art. 3 I und Art. 6 I GG 134
F. Problematisierung der Rechtsprechung 136
I. Inhaltliche Unklarheiten im Verhältnis von Art. 3 I zu Art. 6 I GG 136
1. Probleme bei der Feststellung der Voraussetzungen für den Vorrang von Art. 6 I GG 136
a) Abgrenzung zwischen Subjekt- und Objektsteuer in den steuerrechtlichen Judikaten 137
b) Widersprüchlichkeit bei den maklerrechtlichen Entscheidungen 138
c) Nichtanwendung der entwickelten Grundsätze im Sozialrecht 140
2. Ungeklärte Fragen beim Prüfungsverbund Art. 3 I i. V. m. Art. 6 I GG 140
3. Verkennung der Wirkung der objektiven Grundrechtsfunktion 141
II. Rechtsmethodische Kritik 143
III. Grundrechtliche Funktionsproblematik 144
1. Ableitung von Rechtsfolgen aus Werten 145
a) Fehlende Präzisierung des Wertbegriffs 145
b) Minderheit, Kompetenzordnung und Wertordnung 148
2. Verfassungsprozeßrechtliche Aspekte 150
a) Die Verfassungsbeschwerde als individuelles Rechtsschutzverfahren mit objektiver Funktion 150
b) Art. 6 I GG als objektives Recht in einem subjektiven Rechtsschutzverfahren 151
aa) Resubjektivierung von Art. 6 I GG? 152
bb) Erweiterung von Art. 6 I GG auf Nichtgrundrechtsträger? 153
(1) Brückenfunktion von Art. 2 I GG in der Rechtsprechung 154
(2) Brückenfunktion des Art. 3 I GG? 155
G. Zwischenbilanz 157
I. Zusammenfassung 157
1. Grundrechtskonkurrenz zwischen Art. 3 I und Art. 6 I GG 157
2. Art. 6 I GG als besonderes Diskriminierungsverbot und objektive Wertentscheidung 158
3. Der Prüfungsverbund Art. 3 I i. V. m. Art. 6 I GG 158
4. Problematische Aspekte 159
II. Konsequenzen für den Fortgang der Untersuchung 160
1. Freiheit und Wert der Ehe 160
a) Die Gefahr der Polarisierung durch Wertsetzung 160
b) "Wertewandel" durch Freiheit 161
2. Der Primat der Abwehrfunktion 163
a) Freiheitsverständnis und Grundrechtsprüfung 163
b) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 167
3. Fazit 168
Dritter Teil: Die eheähnliche Gemeinschaft im grundrechtlichen Spannungsfeld 171
A. Freiheit und Gleichheit 171
I. Divergenzen 172
II. Konvergenzen 173
III. Das "richtige Maß" 174
B. Freiheit und Gleichheit im Grundrechtsabschnitt 178
I. Der Schutzbereich der Freiheitsrechte als Ausgangspunkt für Gleichheit und Ungleichheit 180
1. Differenzierung nach Grundrechtsberechtigten 180
2. Differenzierung im sachlichen Schutzbereich der Grundrechte 180
3. Differenzierungsverbote als Folge der Bereitstellung eines Schutzbereichs 181
4. Art. 2 I GG als Auffangschutzbereich ungleicher Freiheit 181
II. Die Ebene der Eingriffsrechtfertigung 182
1. Grundrechtsschranken 182
2. Schranken-Schranken 184
a) Freiheit, Gleichheit und Verhältnismäßigkeit 184
aa) Der Anwendungsbereich des Grundsatzes derVerhältnismäßigkeit 184
bb) Die Teilinhalte des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit 186
(1) Geeignetheit 186
(2) Erforderlichkeit 187
(3) Verhältnismäßigkeit i. e. S. 188
cc) Argumentative Überschneidungen im Bereich von Gleichheits- und Verhältnismäßigkeitsprüfung 191
dd) Bewertung 192
b) Freiheit, Gleichheit und Art. 19 I 1 GG 195
aa) Die freiheitssichernde Funktion des Art. 19 I 1 GG 196
bb) Art. 19 I 1 GG als Konkretisierung des Gleichheitsgebots 197
cc) Antagonismen beim Verhältnis von Freiheit, Gleichheit und allgemeinem Gesetz 198
dd) Bewertung 200
III. Bedeutung der Strukturunterschiede zwischen Freiheits- und Gleichheitsrecht für die Diskriminierungsproblematik 202
C. Das Verhältnis von Freiheit und Gleichheit in Art. 6 GG 207
I. Art. 6 I GG als janusköpfiges subjektives Recht? 208
1. Bedeutung und Inhalt besonderer Gleichheitssätze 209
2. Das Verhältnis von Art. 4 I zu Art. 3 III GG 210
3. Anwendung auf Art. 6 I GG 212
4. Gleichheitswidrige Differenzierung als Eingriff in Art. 6 I GG? 215
II. Die Bedeutung von Art. 6 V GG für die Rechtsstellung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft 216
1. Das Verhältnis von Art. 6 V zu Art. 6 I GG 216
2. Art. 6 II 1 GG 218
a) Struktur und Inhalt 219
b) Das elterliche Sorgerecht in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft 219
aa) Ältere Literaturstimmen 220
bb) Entwicklung der Rechtsprechung 220
cc) Der momentane Stand der Diskussion 222
dd) Einordnung der Problematik 223
3. Bewertung 226
a) Das Verhältnis von Art. 6 I zu Art. 6 V GG als Ausdruck der Spannung zwischen Freiheit und Gleichheit 226
b) Die nichteheliche Lebensgemeinschaft mit Kindern als Familie? 226
c) Das Problem der "Verrechtlichung" 228
d) Das "richtige Maß" 229
D. Die Struktur der Diskriminierungsprüfung 232
I. Zusammenstellung der bisherigen Erkenntnisse 232
1. Bewältigung der Diskriminierungsproblematik mit der subjektiv-rechtlichen Seite der Grundrechte 232
2. Trennung von Art. 3 I und Art. 6 I GG in der Grundrechtsprüfung 234
II. Anwendung des vorgeschlagenen Prüfungsprogramms auf Diskriminierungsentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 236
1. Art. 6 I GG 237
a) Schutzbereich 237
aa) Ehe 237
bb) Exkurs: Diskriminierungsentscheidungen, in denen bereits der Schutzbereich nicht berührt ist 237
b) Eingriff 238
aa) Grundrechtsrelevante Belastung 238
bb) Ausgestaltung oder Eingriff 239
(1) Abgrenzungsmöglichkeiten 239
(2) Anwendung aufBVerfGE 78, 128 241
c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 243
2. Art. 3 I GG 243
a) Bildung von Vergleichsgruppen 243
b) Ungleichbehandlung 244
E. Der verfassungsrechtliche Rahmen 244
I. Inhaltliche Kriterien für die Gleich- und Ungleichbehandlung von Ehe und eheähnlicher Gemeinschaft 245
1. Maßgebliche Faktoren: Die anzuwendende Norm und die Binnenstruktur der nichtehelichen Lebensgemeinschaft 245
2. Abstufung 246
a) Normen, die den rechtlichen Rahmen der Ehe voraussetzen 246
b) Die besondere emotionale Verbindung zweier Menschen als Normzweck 246
c) Normen, die eine besondere wirtschaftliche Verbindung und Abhängigkeit fordern, ohne die Organisationsstruktur der Ehe zwingend vorauszusetzen 247
II. Projektion der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ehe und nichtehelicher Lebensgemeinschaft auf die beteiligten Grundrechte 248
F. Auswirkungen auf der einfach-rechtlichen Ebene 250
I. Allgemeiner Teil: Methodisches Vorgehen 251
1. Auslegung und Analogie 251
2. Begriff und verfassungsrechtliche Grenzen der Analogie 252
3. Das Verfahren der Analogie 254
4. Analogie und nichteheliche Lebensgemeinschaft 256
II. Besonderer Teil 257
1. § 137 IIa AFG 258
a) Bedeutung 258
b) Vorgeschichte 259
c) Verfassungsrechtliche Prüfung 260
aa) Art. 3 I GG 261
(1) Ermittlung der Vergleichsgruppen 261
(a) Vorüberlegung 261
(b) Die Wesentlichkeit von Unterhaltspflicht und Unterhaltsleistungen 263
(aa) § 844 II BGB 264
(bb) §§ 850c I 2, 850f I ZPO 265
(cc) Die steuerrechtliche Behandlung der eheähnlichen Gemeinschaft im Zusammenhang mit der sozialrechtlichen Bedürftigkeitsprüfung 266
(dd) Bewertung 268
(2) § 137 IIa AFG und Systcmgerechtigkeit 270
(3) Lösungsmöglichkeiten 271
(a) Individuelle Bedürftigkeitsprüfung 271
(b) Verzicht auf die Bedürftigkeitsprüfung 273
bb) Art. 2 I GG 274
(1) Schutzbereich 274
(2) Eingriff 274
(3) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 275
2. § 1362 BGB 275
a) Bedeutung 275
b) Verfassungsrechtliche Prüfung 276
aa) Art. 6 I GG 276
(1) Schutzbereich 276
(2) Eingriff 276
(a) Grundrechtsrelevante Belastung 276
(b) Ausgestaltung oder Eingriff 276
bb) Art. 3 I GG 277
(1) Ermittlung der Vergleichsgruppen 277
(2) Konsequenzen 279
c) Bundesverfassungsgericht und § 1362 BGB 282
3. § 2265 BGB 282
a) Bedeutung 282
b) Verfassungsrechtliche Prüfung 283
4. § 258 VI StGB 284
a) Bedeutung 284
b) Verfassungsrechtliche Prüfung 285
aa) Art. 3 I GG 285
bb) Art. 6 I GG 287
5. § 181 I 1. Alt. ZPO 288
a) Bedeutung 288
b) Verfassungsrechtliche Prüfung 289
aa) Art. 3 I GG 289
bb) Art. 2 I GG 292
c) Fazit 292
Vierter Teil: Schlußbetrachtung 293
A. Zusammenfassende Thesen 293
B. Ausblick 299
I. Die Diskussion in der Gemeinsamen Verlasslingskommission 300
II. Bewertung 301
Literaturverzeichnis 304