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Eick-Wildgans, S. (1993). Anstaltsseelsorge. Möglichkeiten und Grenzen des Zusammenwirkens von Staat und Kirche im Strafvollzug. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47791-3
Eick-Wildgans, Susanne. Anstaltsseelsorge: Möglichkeiten und Grenzen des Zusammenwirkens von Staat und Kirche im Strafvollzug. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47791-3
Eick-Wildgans, S (1993): Anstaltsseelsorge: Möglichkeiten und Grenzen des Zusammenwirkens von Staat und Kirche im Strafvollzug, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47791-3

Format

Anstaltsseelsorge

Möglichkeiten und Grenzen des Zusammenwirkens von Staat und Kirche im Strafvollzug

Eick-Wildgans, Susanne

Staatskirchenrechtliche Abhandlungen, Vol. 22

(1993)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 22
Einleitung 25
I. Einführung in das thematische Umfeld 25
II. Die Problemstellung 25
III. Der zeitliche Rahmen 28
IV. Der Aufbau 28
Teil 1: Länderübergreifende Darstellung des Zusammenwirkens von Staat und Kirche im Strafvollzug der Bundesrepublik Deutschland 30
§ 1 Kirchliches und staatliches Strafverständnis 30
I. Die unterschiedlichen Ansätze von Staat und Kirche im Strafvollzug 30
1. Die Problematik einer Begriffsidentität 30
2. Staatliches und kirchliches Ordnungsverständnis als Ursache differierender Haltungen zum Strafvollzug 31
3. Das Bewußtsein um die Sündhaftigkeit des Menschen 33
4. Das Bewußtsein der Transzendenz 34
5. Unterschiede im Schuldverständnis 35
II. Ziel und Zweck des Strafvollzugs aus staatlicher Sicht 36
1. Strafe und Strafvollzug 36
a. Gerechtigkeitstheorien 36
b. Phasen und Komponenten der Strafe 37
c. Spezial-und Generalprävention im Strafvollzug 39
2. Die Aussagen des Strafvollzugsgesetzes zum staatlichen Vollzugsziel 40
3. Zukunftsorientierte Aspekte des staatlichen Strafens 41
III. Die Kirche zwischen Funktion und Dysfunktion 43
IV. Zusammenfassung 47
§ 2 Die Grundkonstellation von Mensch, Kirche und Staat im Strafvollzug 49
I. Grundwerte staatlichen und kirchlichen Wirkens im Strafvollzug 49
1. Die Sorge um den Frieden 49
2. Die Erhaltung der menschlichen Würde 52
3. Das Streben nach Gerechtigkeit 54
4. Die Bedeutung des Freiheitsgedankens 56
II. Mensch, Kirche und Staat als Wirkungsfelder 58
1. Die Gestaltung der Dreiecksbeziehung 58
2. Die Entwicklung von Wirkungsfeldern 59
3. Der Mensch als Objekt staatlichen und kirchlichen Wirkens 60
a. Die Bedeutung der subjektiven Haltung des Einzelnen 62
b. Die Bedeutung des staatlichen und kirchlichen Selbstverständnisses 63
III. Zusammenfassung 65
§ 3 Kirchliches Wirken im staatlichen Strafvollzug als "Gemeinsame Angelegenheit" 66
I. Kirchliches Wirken im öffentlichen Raum 66
1. Die Besonderheit des Strafvollzugs als öffentlich-rechtlich geregelter Bereich 66
2. Der Öffentlichkeitsauftrag der Kirche 68
3. Staatliche Grenzen des Öffentlichkeitsauftrags 70
II. Bildhafte Darstellung kirchlichen Wirkens im Strafvollzug 72
1. Der Oberbegriff "Gemeinsame Angelegenheit" 72
2. Graphische Darstellung staatlichen und kirchlichen Wirkens im Strafvollzug 74
3. Materielle Interpretation des graphischen Modells 76
4. Die spezifisch kirchlichen Angelegenheiten im Strafvollzug 77
5. Der materiell staatliche Bereich 78
6. Die Bedeutung der Interessenabwägung im Schnittbereich 78
III. Zusammenfassung 80
§ 4 Überblick über die Rechtslage 81
I. Bundesrechtliche Regelungen 81
II. Chronologischer Überblick über die rechtlichen Regelungen des Zusammenwirkens von Staat und Kirche im Justizvollzug 83
III. Übersicht über die Regelungen staatlichen und kirchlichen Wirkens im Justizvollzug der Länder nach dem Rechtscharakter der Vorschriften 85
1. Tabellarische Übersicht 85
2. Verfassungen der Länder 87
3. Staatskirchenverträge und Konkordate 87
4. Spezielle Vereinbarungen zur Seelsorge im Strafvollzug 88
5. Weitere Regelungen zum Wirken der Kirche im Strafvollzug 89
IV. Konsequenzen für den Aufbau der Darstellung 89
§ 5 Leitlinien zur Inhaltsbestimmung von Art. 141 WRV 91
I. Historische und staatskirchenrechtliche Grundbedingungen 91
1. Die Bedeutung der Entstehungsgeschichte 92
2. Der Grundsatz der konfessionellen Neutralität unter Berücksichtigung der Verhältnisse im Strafvollzug 95
3. Der Grundsatz der Parität im Strafvollzug 97
4. Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht 101
II. Die Aussage des Art. 141 WRV 103
1. Die Definitionskompetenz 104
a. Der Staat als Entscheidungsträger 104
b. Die Grenzen der staatlichen Entscheidungsgewalt 104
2. Die inhaltliche Aussage des Art. 141 WRV 107
a. Der Kreis der Berechtigten 107
b. Die Feststellung des "Bedürfnisses" 110
c. Der Begriff "Gottesdienst" 111
d. Der Begriff der "Seelsorge" 112
e. Das Zwangsanwendungsverbot 115
f. Die Tragweite des Begriffs der "Zulassung" 115
III. Zusammenfassung 116
§ 6 Die Aussagen des Art. 4 GG in ihrer Bedeutung für den Strafvollzug 118
I. Die Glaubensfreiheit 119
II. Die Gewissensfreiheit 122
III. Die Bekenntnisfreiheit 123
IV. Die Freiheit der Religionsausübung 125
V. Das weltanschauliche Bekenntnis 126
§ 7 Die Religionsfreiheit im Strafvollzug unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Grundrechtsträger 129
I. Grundrecht und Grundrechtsträger 129
1. Die Grundrechtsträger 129
2. Die Beziehung von Grundrecht und Grundrechtsträger 131
II. Die Kirche im Strafvollzug als Grundrechtsträger 133
1. Schranken für kirchliches Wirken im Strafvollzug 133
a. Die Religionsfreiheit anderer als Grenze 135
b. Das Zwangsanwendungsverbot 136
c. Das Abwägungserfordernis bei der Begrenzung durch andere Grundrechte 136
d. Sicherheit und Ordnung als Schranke kirchlichen Wirkens 137
e. Verfassungsmäßigkeit der durch das Strafvollzugsgesetz gezogenen Grenze des § 154 Abs. 1 StVollzG 138
2. Zusammenfassung zu den religiösen Rechten der Kirche im Strafvollzug gem. Art. 4 GG 139
ΙII. Die Wechselwirkung korporativer und individueller Religionsfreiheit im Strafvollzug 140
IV. Der Strafgefangene als Grundrechtsträger 140
1. Tatbestandsmäßigkeit und Schrankenproblematik der Religionsfreiheit beim Strafgefangenen 140
2. Überblick über faktische Probleme im Strafvollzug als einem "besonderen Gewaltverhältnis" 141
3. Die Religionsfreiheit im Strafvollzug als Leistungsgrundrecht 143
4. Die Bedeutung des Strafvollzugsgesetzes 144
§ 8 Die religionsbezogenen Regelungen des Strafvollzugsgesetzes im Lichte des Verfassungsrechts 145
I. Überblick über individuelle und generelle religionsbezogene Regelungen im Strafvollzugsgesetz 145
II. Religiöse Betreuung 146
1. Die Organisation religiöser Betreuung als staatliche Aufgabe 146
2. Die Konfessionsbezogenheit religiöser Betreuung 148
3. Der Umfang "religiöser Betreuung" 149
4. Die Reichweite karitativer Tätigkeit 151
5. Das Zwangsanwendungsverbot 153
6. Die Rechtsdurchsetzung 153
IIΙ. Religionsausübung gem. §§ 53 und 54 StVollzG 154
1. Die Abgrenzung von § 53 StVollzG und § 54 StVollzG 154
a. Religiöse Veranstaltungen 154
b. Konfessionsfremde Veranstaltungen 155
c. Das Recht auf Einzelseelsorge gem. § 53 Abs. 1 StVollzG 156
2. Das Problem von "Sicherheit und Ordnung" 157
3. Religiöse Schriften, § 53 Abs.2 StVollzG 159
4. Gegenstände des religiösen Gebrauchs, § 53 Abs. 3 StVollzG 161
IV. Religiöse Speisevorschriften, § 21 S. 3 StVollzG 162
V. Der Mißbrauch als Grenze von Religionsfreiheit - Wechselwirkung von individuellen und generellen Faktoren 163
1. Das Teilnahmeverbot für einzelne Gefangene aus überwiegenden Gründen der Sicherheit und Ordnung 164
a. Sicherheit und Ordnung 164
b. Die Kirche als Betroffene 165
2. Abwägungsgesichtspunkte bei der Entscheidung über die Teilnahme einzelner Gefangener an religiösen Veranstaltungen 166
3. Die Anhörung des Seelsorgers 168
VI. Die Aussage des § 55 StVollzG 169
1. Weltanschauungsgemeinschaften 169
2. Die Problematik "neuer Religionen" im Strafvollzug 172
VII. Zusammenfassung 173
§ 9 Der Anstaltsseelsorger 175
I. Die Problemkreise 175
II. Statistische Angaben zur Anstaltsseelsorge 177
III. Überblick über die den Anstaltsseelsorger betreffenden Regelungen des Strafvollzugsgesetzes 178
1. Die Bestellung oder Verpflichtung, § 157 Abs. 1 StVollzG 178
2. Seelsorgerliche Betreuung auf andere Weise, § 157 Abs. 2 StVollzG 180
3. Seelsorger von außen und Seelsorgehelfer, § 157 Abs. 3 StVollzG 180
4. Das Zusammenarbeitsgebot, § 154 StVollzG 182
IV. Die dienstrechtliche Stellung der Anstaltsseelsorger 183
1. Die grundsätzliche Ausgangsfrage 183
a. Die umfassende Pflichtenstellung von Beamten 184
b. Die Eigenständigkeit des kirchlichen Arbeitsrechts 185
c. Das Treueverhältnis zum Staat bzw. zur Kirche 186
d. Der kirchliche Auftrag und das Beamtenrecht 187
e. Möglichkeiten einer Modifizierung des Beamtenrechts 187
f. Das Rechtsverhältnis eigener Art 188
2. Bestellung, Anstellung und Finanzierung 189
a. Die Bestellung 189
b. Rechtsvorschriften und statistische Angaben zur Anstellung in einzelnen Ländern 189
c. Anstellung und Finanzierung 192
3. Aufsicht 193
V. Das Problem der "pastoralen Identität" 195
1. Der Zusammenhang mit den Entwicklungen im Strafvollzug 195
2. Die Empfehlungen der evangelischen Kirche 197
VI. Das Arbeitsfeld des Anstaltsseelsorgers 199
1. Gottesdienste 201
2. Gruppenseelsorge 202
3. Einzelseelsorge 205
4. Sonstige Tätigkeiten 206
5. Mitarbeit in der Straffälligenhilfe 207
6. Betreuung der Bediensteten 208
7. Aus- und Fortbildung 209
VII. Das Schweigerecht 210
VIII. Zusammenfassung 212
§ 10 Zusammenfassung des ersten Teils 215
Teil 2: Das Zusammenwirken von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in den Ländern 223
§ 11 Regelungsreichweite und Aussagen der Länderverfassungen 223
I. Das Verhältnis von bundesverfassungsrechtlichen und länderverfassungsrechtlichen Regelungen 223
II. Darstellung der Aussagen der Verfassungen von Bayern, Brandenburg, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland nach thematischen Gesichtspunkten 226
1. Zur Frage des "Bedürfnisses" 226
2. Der Fragenkreis der Zulassung 228
3. Der Kreis der Berechtigten 229
4. Die geschützte Tätigkeit 231
5. Das Zwangsanwendungsverbot 232
6. Der Umfang staatlicher Mitwirkung in sachlicher und personeller Hinsicht 233
III. Zusammenfassung zu den Aussagen der Länderverfassungen 234
§ 12 Zulässigkeit und Bedeutung vertraglicher Regelungen kirchlichen Wirkens im staatlichen Strafvollzug 235
I. Die Zulässigkeit von Vereinbarungen über religiöses und weltanschauliches Wirken im Strafvollzug 235
1. Aspekte des Staates 235
2. Aspekte der Kirche 237
II. Arten und Bezeichnungen der Vereinbarungen 238
III. Die Bedeutung des Reichskonkordats fiir das kirchliche Wirken im Strafvollzug 239
1. Geltungsbereich 239
2. Materielle Aussagekraft 240
3. Auswirkungen fiir die evangelische Kirche 242
4. Zusammenfassung zur Bedeutung des Reichskonkordats 243
IV. Systematische Erfassung vertraglicher Vereinbarungen zur Anstaltsseelsorge 243
1. Das Wesen der Gegenseitigkeit 243
2. Der Aufbau der Darstellung 244
a. Statistik, Rechtsquellen und statusbezogene Regelungen 244
b. Der Aufgabenkatalog 245
c. Der Begriff der "Seelsorge" in den Verträgen 245
d. Weitere Gliederungspunkte 247
§ 13 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Baden-Württemberg 248
I. Statistische Daten 248
II. Überblick über die Rechtslage in Baden-Württemberg 249
IIΙ. Darstellung der Richtlinien 250
1. Stellung der Seelsorge 250
2. Statusbezogene Regelungen 251
a. Der Anstaltsseelsorger als Vollzugsbediensteter 251
b. Der Anstaltsseelsorger in kirchendienstlicher Hinsicht 252
3. Beschwerden und Meinungsverschiedenheiten 253
4. Absenzenregelungen / Urlaub / Fortbildung 253
5. Tätigkeitsfeld des Anstaltsseelsorgers 254
a. Zuständigkeit 254
b. Aufgaben 254
6. Organisationsfragen 258
7. Nebenamtliche Anstaltsseelsorger 258
8. Freiwillige Mitarbeiter und Seelsorgehelfer 258
9. Konferenz und Dekan 259
IV. Zusammenfassende Beurteilung 259
§ 14 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Bayern 261
I. Statistische Daten 261
II. Überblick über die Rechtslage in Bayern 262
1. Aussagen im Bayerischen Konkordat und in den Kirchenverträgen 262
2. Weitere Regelungen 264
III. Darstellung der Verwaltungsvereinbarungen über die katholische und die evangelische Seelsorge 266
1. Stellung der Seelsorge 266
2. Statusbezogene Regelungen 266
a. Der Anstaltsseelsorger als Vollzugsbediensteter 266
b. Darstellung des Gestellungsvertrages 268
c. Der Anstaltsseelsorger in kirchendienstlicher Hinsicht 269
d. Besonderheiten zur Stellung katholischer Seelsorger 269
e. Dienstaufsicht 270
3. Absenzenregelungen / Urlaub / Fortbildung 270
4. Beschwerden und Meinungsverschiedenheiten 271
5. Tätigkeitsfeld des Anstaltsseelsorgers 271
a. Zuständigkeit 271
b. Aufgaben 272
6. Organisationsfragen 275
7. Nebenamtliche Anstaltsseelsorger 275
8. Freiwillige Mitarbeiter und Seelsorgehelfer 277
9. Konferenz und Dekan 277
IV. Zusammenfassende Beurteilung 278
§ 15 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Berlin 279
I. Statistische Daten 279
II. Rechtliche Gestaltung kirchlichen Wirkens im Strafvollzug von Berlin 280
1. Sondersprechstunden 281
2. Gegenstände 282
3. Fotografieren 284
III. Freiwillige Mitarbeiter und Seelsorgehelfer 284
IV. Zusammenfassende Würdigung 284
§ 16 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in der Freien Hansestadt Bremen 286
I. Statistische Daten 286
II. Überblick über die Rechtslage in Bremen 287
III. Darstellung der Vereinbarung über die evangelische Seelsorge vom 28. Oktober 1987 288
1. Dienstaufsicht 288
2. Beschwerden und Meinungsverschiedenheiten 288
3. Zuständigkeitsvereinbarungen 289
IV. Freiwillige Mitarbeiter und Seelsorgehelfer 289
V. Zusammenfassende Beurteilung 290
§ 17 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in der Freien und Hansestadt Hamburg 291
I. Statistische Daten zur Anstaltsseelsorge 291
II. Rechtslage der Anstaltsseelsorge in Hamburg 292
III. Würdigung 293
§ 18 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Hessen 294
I. Statistische Daten 294
II. Überblick über die Rechtslage in Hessen 295
III. Darstellung der Regelungen über die katholische und die evangelische Seelsorge 299
1. Stellung der Seelsorge 299
2. Statusbezogene Regelungen 300
a. Der Anstaltsseelsorger als Vollzugsbediensteter 300
b. Berufung und Versetzung 301
c. Verhältnis zu den anderen Vollzugsbediensteten und Zusammenarbeitsgebot 302
d. Beschwerden und Meinungsverschiedenheiten 302
e. Der Anstaltsseelsorger in kirchendienstlicher Hinsicht 304
f. Dienstaufsicht und Visitationen 304
g. Absenzenregelungen / Urlaub / Fortbildung 304
3. Tätigkeitsfeld des Anstaltsseelsorgers 305
a. Zuständigkeit 305
b. Aufgaben 305
4. Organisationsfragen 308
5. Finanzielle Regelungen 310
6. Nebenamtliche Anstaltsseelsorger 311
7. Freiwillige Mitarbeiter und Seelsorgehelfer 311
8. Konferenz 312
9. Funktion und Arbeitsweise der Schlichtungsstelle 313
IV. Zusammenfassende Betrachtung 314
§ 19 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Niedersachsen 316
I. Statistische Daten 316
II. Überblick über die Rechtslage in Niedersachsen 317
III. Darstellung der rechtlichen Gestaltung der Anstaltsseelsorge 318
1. Kirchenvertragliche Vereinbarungen 318
2. Weitere Regelungen zu religionsbezogenen Rechten im Strafvollzug 320
IV. Zusammenfassende Betrachtung 322
§ 20 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Nordrhein-Westfalen 324
I. Statistische Daten 324
II. Überblick über die Rechtslage 325
1. Verfassungsrechtliche Regelungen 325
2. Verträge und Vereinbarungen 327
3. Regelungen fur nicht hauptamtliche Seelsorger und Seelsorgehelfer 328
III. Darstellung der Regelungen kirchlichen Wirkens im Strafvollzug 329
1. Überblick über die Inhalte des Gestellungsvertrages, der Dienstordnung und der Pastoralinstruktion 329
2. Stellung der Seelsorge 330
3. Statusbezogene Regelungen 331
a. Berufung und Versetzung 332
b. Verhältnis zu den übrigen Mitarbeitern / Zusammenarbeitsgebot 332
c. Beschwerden und Meinungsverschiedenheiten 333
d. Dienstaufsicht und Visitation 333
e. Absenzenregelungen / Urlaub / Fortbildung 334
4. Tätigkeitsfeld des Anstaltsseelsorgers 335
5. Amtsverschwiegenheit 338
6. Finanzielle Regelungen 338
IV. Zusammenfassende Betrachtung 339
§ 21 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Rheinland-Pfalz 340
I. Statistische Daten 340
II. Überblick über die Rechtslage im Land Rheinland-Pfalz 341
III. Darstellung der rheinland-pfälzischen Dienstordnung zur Anstaltsseelsorge 343
1. Stellung der Seelsorge 344
2. Statusbezogene Regelungen 344
3. Beschwerden und Meinungsverschiedenheiten 345
4. Der Anstaltsseelsorger in kirchendienstlicher Hinsicht 346
5. Absenzenregelungen / Urlaub / Fortbildung 346
6. Tätigkeitsfeld des Anstaltsseelsorgers 347
a. Zuständigkeit 347
b. Aufgaben 347
7. Organisationsfragen 350
8. Finanzielle Regelungen 352
9. Nebenamtliche Anstaltsseelsorger 352
10. Konferenz 352
IV. Zusammenfassende Beurteilung 353
§ 22 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs im Saarland 354
I. Statistische Daten 354
II. Überblick über die Rechtslage im Saarland 355
ΙII. Darstellung der Rechtslage zwischen dem Saarland und der evangelischen Kirche 356
1. Tätigkeitsbereich des evangelischen Anstaltsseelsorgers 356
a. Zuständigkeit 356
b. Aufgaben 356
2. Freundschaftsklausel 357
3. Berufung und Stellung des Anstaltspfarrers 357
4. Abberufung 358
5. Der Anstaltsseelsorger als Vollzugsbediensteter 359
6. Der Anstaltsseelsorger in kirchlichen Diensten 359
7. Absenzenregelungen / Urlaub / Fortbildung 360
8. Finanzielle Regelungen 360
IV. Zusammenfassende Bewertung zur Vereinbarung mit der evangelischen Kirche 361
V. Darstellung der rechtlichen Regelungen hinsichtlich des Wirkens der katholischen Kirche 361
1. Stellung der Seelsorge 362
2. Das Dienstverhältnis der Anstaltspfarrer 362
3. Finanzielle Regelungen 363
4. Konferenz 364
VI. Zusammenfassende Bewertung zur Regelung des Wirkens der katholischen Kirche im saarländischen Justizvollzug 364
§ 23 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in Schleswig-Holstein 366
I. Statistische Daten 366
II. Überblick über die Rechtslage in Schleswig-Holstein 366
III. Darstellung der Aussage des schleswig-holsteinischen Kirchenvertrages zur Anstaltsseelsorge 368
IV. Nichthauptamtliche Anstaltsseelsorger 369
V. Zusammenfassende Bewertung 369
§ 24 Das Verhältnis von Staat und Kirche auf dem Gebiet des Strafvollzugs in den Ländern der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik 371
I. Brandenburg 372
II. Mecklenburg-Vorpommern 372
IIΙ. Sachsen 373
IV. Sachsen-Anhalt 374
V. Thüringen 374
§ 25 Musterentwurf einer Vereinbarung zwischen Staat und Kirche über kirchliches Wirken im Strafvollzug 375
I. Textentwurf 375
1. Stellung der Seelsorge 375
2. Aufgaben 375
3. Amtsverschwiegenheit 376
4. Stellung des Anstaltsseelsorgers im Vollzug 376
5. Anstellung, Versetzung, Abberufung 376
6. Zweifels- oder Streitfragen und Beschwerden 377
7. Aufsicht und Visitation 377
8. Fortbildung, Urlaub, Vertretung und Arbeitszeit 377
9. Organisatorische Voraussetzungen 378
10. Konferenz 378
11. Nebenamtliche Seelsorger 378
12. Dienstordnung 379
13. Finanzielle Regelungen 379
14. Freundschaftsklausel 379
15. Inkrafttreten und Geltungsdauer 379
II. Erläuterungen 379
§ 26 Zusammenfassung 388
Anhang: Verfassungen der Länder - Auszug 399
Literaturverzeichnis 402
Quellenverzeichnis 423
Personenregister 432
Sachwortregister 435