Die Gefährdungshaftung des Tierhalters nach § 833 Satz 1 BGB
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Lorenz, W. (1992). Die Gefährdungshaftung des Tierhalters nach § 833 Satz 1 BGB. Die funktionale Struktur der Gefährdungshaftung als Auslegungshintergrund für die Risikoverteilung im Tierschadensrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47470-7
Lorenz, Wolfgang. Die Gefährdungshaftung des Tierhalters nach § 833 Satz 1 BGB: Die funktionale Struktur der Gefährdungshaftung als Auslegungshintergrund für die Risikoverteilung im Tierschadensrecht. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47470-7
Lorenz, W (1992): Die Gefährdungshaftung des Tierhalters nach § 833 Satz 1 BGB: Die funktionale Struktur der Gefährdungshaftung als Auslegungshintergrund für die Risikoverteilung im Tierschadensrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47470-7
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Die Gefährdungshaftung des Tierhalters nach § 833 Satz 1 BGB
Die funktionale Struktur der Gefährdungshaftung als Auslegungshintergrund für die Risikoverteilung im Tierschadensrecht
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 158
(1992)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 22 | ||
1. Teil: Grundlagen — Normzweck und Normstruktur der Gefährdungshaftung des Tierhalters nach § 833 S. 1 BGB | 27 | ||
§ 1 Die strukturbezogene Ordnungsmethode bei der dogmatischen Aufarbeitung des Tierschadensrechts | 27 | ||
A. Problemstellung: Die Unübersichtlichkeit des Tierschadensrechts als Folge dogmatischer Konzeptlosigkeit in der Gefährdungshaftung | 27 | ||
I. Der Beitrag von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur zu den ungeklärten Streitfragen des Tierschadensrechts | 28 | ||
II. Die Zusammenhanglosigkeit in den Überlegungen zum Sinn und Zweck der Tierhalterhaftung als Gefährdungshaftung | 30 | ||
B. Problemlösung: Die Betonung des Funktionszusammenhangs als Grundlage eines dogmatischen Ordnungsrahmens für das Tierschadensrecht | 31 | ||
I. Die „Struktur" als funktionsbestimmtes Ordnungsgefüge und ihre Bedeutung für die juristische Auslegung | 31 | ||
II. Die Normstruktur als Ordnungsrahmen für die Streitfragen des Tierschadensrechts | 32 | ||
III. Die strukturbezogene Ordnungsmethode und das Erkenntnisinteresse der Untersuchung | 34 | ||
§ 2 Die Regelung des § 833 S. 1 BGB als Ausprägung der Gefährdungshaftung | 34 | ||
A. Die Tatbestandsmerkmale des § 833 S. 1 BGB | 35 | ||
B. Die Grundlagen der Gefährdungshaftung | 35 | ||
I. Die Grundgedanken zum Sinn und Zweck der Gefährdungshaftung | 35 | ||
1. Die Quelle erhöhter Gefahr | 36 | ||
2. Die Verantwortung des Beherrschers und Nutzers der Gefahrenquelle | 38 | ||
3. Die Schutzwürdigkeit des Verletzten | 40 | ||
II. Die Zurechnung als verbindendes Ordnungsprinzip der Gefährdungshaftung | 41 | ||
1. Die Zurechnungsschritte im Haftungsrecht | 41 | ||
2. Die Normstruktur der Gefährdungshaftung | 43 | ||
a) Die verschuldensunabhängige Zurechnung | 43 | ||
b) Der Funktionszusammenhang von Gefahrenquelle, Gefahrzurechnung und Gefahrverantwortung | 44 | ||
c) Die Entwicklung der Normstruktur aus den Grundgedanken der Gefährdungshaftung | 46 | ||
3. Die inhaltlichen Kriterien der Gefahrzurechnung | 46 | ||
a) Das Verhältnis von Kausalität und Zurechnung | 46 | ||
b) Die äquivalente Kausalität | 47 | ||
c) Die Adäquanz | 48 | ||
d) Die Kriterien des sachlichen und persönlichen Schutzbereichs der Norm | 49 | ||
C. Die Anspruchsvoraussetzungen des § 833 S. 1 BGB als Ausprägung der Gefährdungshaftung | 52 | ||
I. Die Tierdefinition | 52 | ||
II. Die verletzten Rechtsgüter | 52 | ||
III. Die Verwirklichung der Tiergefahr | 53 | ||
IV. Die haftungsbegründende objektive Zurechnung | 54 | ||
V. Der Tierhalter | 54 | ||
VI. Das haftungsausschließende Verhalten des Verletzten | 55 | ||
VII. Die haftungsausschließenden Fremdrisiken | 55 | ||
VIII. Der Entlastungsbeweis nach § 833 S. 2 BGB | 56 | ||
IX. Die Schadensfolgen | 57 | ||
§ 3 Die Problematik der Auslegungsgesichtspunkte ohne Zusammenhang mit der Ausgestaltung des § 833 S. 1 BGB als Gefährdungshaftung | 57 | ||
A. Die funktionale Irrelevanz der verschuldensabhängigen Haftungsausnahme des § 833 S. 2 BGB für die Gefährdungshaftung nach § 833 S. 1 BGB | 58 | ||
I. Die Gefährdungshaftung nach Satz 1 und der Exkulpationsbeweis nach Satz 2 | 58 | ||
II. Literaturansichten zur Bedeutung von § 833 S. 2 BGB | 59 | ||
1. Exkulpationshaftung mit unwiderlegbarer Vermutung | 59 | ||
2. Verschuldenshaftung im mittleren Gefahrenbereich | 59 | ||
3. Satz 1 und Satz 2 als getrennte Anspruchsgrundlagen | 60 | ||
III. Gefährdungshaftung mit verschuldensabhängiger Haftungsausnahme | 61 | ||
1. Grundsätzliche Gefährdungshaftung nach Satz 1 in der Rechtsprechung | 61 | ||
2. Satz 2 als Ausnahmevorschrift zu Satz 1 | 62 | ||
B. Die begrenzte Bedeutung der historischen Überlieferung im Funktionszusammenhang der Gefährdungshaftung nach § 833 S. 1 BGB | 64 | ||
I. Die Tradition der Haftung für Tierschäden | 65 | ||
1. Altorientalisches und griechisches Recht | 65 | ||
2. Römisches Recht | 66 | ||
a) Die actio de pauperie | 66 | ||
b) Sonstige Klagen bei Tierschäden | 68 | ||
3. Deutsches Recht | 68 | ||
4. Kodifikationen des 18. und 19. Jahrhunderts | 69 | ||
II. Die Entstehung des § 833 BGB als Gefährdungshaftung | 70 | ||
1. Die Entwürfe zur ursprünglichen Fassung von 1900 | 70 | ||
2. Die Einführung von Satz 2 durch die Novelle im Jahr 1908 | 71 | ||
III. Der Bedeutungswandel der Tierhalterhaftung in faktischer und dogmatischer Hinsicht | 72 | ||
1. Bedeutungswandel der Tierhaltung zwischen Agrargesellschaft und technischer Zivilisation | 72 | ||
2. Die Bestätigung des Bedeutungswandels im Fallmaterial zu § 833 BGB | 73 | ||
3. Der dogmatische Wandel von der verschuldenslosen Haftung zur Gefährdungshaftung des § 833 S. 1 BGB | 73 | ||
§ 4 Die Normstruktur des § 833 S. 1 BGB als Auslegungshintergrund für die Verteilung des Verletzungsrisikos | 74 | ||
A. Die Normstruktur als funktionaler Zusammenhang der Grundgedanken der Tierhalterhaftung | 74 | ||
B. Die Komponenten der Normstruktur und ihre Ausprägung im Tatbestand des § 833 S. 1 BGB | 76 | ||
I. Gefahrenquelle | 77 | ||
II. Gefahrabgrenzung | 77 | ||
III. Gefahrverantwortung | 78 | ||
IV. Gefahrabwägung und Beitragsabwägung | 78 | ||
C. Die strukturbezogene Sichtweise des Normzwecks als Leitfaden der Untersuchung | 79 | ||
2. Teil: Die Tiergefahr — Bestimmung der Gefahrenquelle und Feststellung ihrer Relevanz gegenüber Fremdbeiträgen | 81 | ||
§ 1 Überblick zur Entwicklung und Veränderung des Merkmals der Tiergefahr | 81 | ||
A. Die Fallgruppenbildung in der Rechtsprechung | 81 | ||
B. Die Normzwecküberlegungen in der Literatur | 83 | ||
§ 2 Die Fallgruppenbildung durch die Rechtsprechung | 84 | ||
A. Die ursprüngliche Umschreibung der Tiergefahr als Verletzung durch „willkürliches" Verhalten | 84 | ||
I. Willkürliches Verhalten als Tierverhalten aus eigenem Antrieb | 84 | ||
II. Bedenken in der Literatur gegen die Willkürlichkeit tierischen Verhaltens | 85 | ||
B. Das Gesamtgefüge der Ausnahmefallgruppen zur Eingrenzung der Tiergefahr | 87 | ||
I. Die Haftungsausnahmen beim aktiven Tierverhalten | 87 | ||
1. Physiologischer Zwang | 87 | ||
a) Das erzwungene Tierverhalten als nicht willkürliches Verhalten | 87 | ||
b) Die Abgrenzungsversuche zwischen unwiderstehlichen und anderen Außenreizen | 89 | ||
(1) Die „innere Freiheit" des Tieres | 89 | ||
(2) Die neurologische Reizverarbeitung im Tier | 89 | ||
(3) Triebzwang bei Deckakten ohne menschliche Aufsicht | 91 | ||
(4) Die Gewöhnlichkeit und Alltäglichkeit des Reizes | 91 | ||
c) Ablehnung des physiologischen Zwangs in der Literatur | 92 | ||
d) Die Nichtunterscheidbarkeit von widerstehlichen und unwiderstehlichen Außenreizen | 93 | ||
2. Menschliche Leitung | 94 | ||
a) Das Tier in der Hand des Menschen | 94 | ||
b) Tierisches Verhalten infolge menschlicher Willensherrschaft | 95 | ||
(1) Unmittelbare Verhaltenssteuerung | 95 | ||
(2) Bloße Aufsicht | 96 | ||
c) Tierisches Verhalten trotz menschlicher Einflußnahme | 98 | ||
(1) Auflehnung gegen den menschlichen Willen | 98 | ||
(2) Wechselwirkungen menschlichen und tierischen Verhaltens | 99 | ||
d) Literaturmeinungen zur menschlichen Leitung | 100 | ||
e) Die Problematik der menschlichen Leitung | 101 | ||
(1) Menschlicher Einfluß als Fremdursache | 101 | ||
(2) Menschliche Leitung als Abruf von Verhaltensprogrammen | 102 | ||
(3) Menschliche Leitung als Problem der Zurechnung zum menschlichen Willen | 103 | ||
3. Natürliches Verhalten | 105 | ||
a) Krankheitsübertragung durch Beschnüffeln | 105 | ||
b) Ausscheidungen und Absonderungen | 106 | ||
c) Deckakte als Anlaß der Neukonzeption durch den BGH | 107 | ||
d) Literaturmeinungen zum natürlichen Verhalten | 109 | ||
e) Natürliches Verhalten als Kriterium der Gefahrzurechnung | 110 | ||
II. Der Haftungsausschluß bei passiver Tierexistenz | 111 | ||
1. Körperliche Massewirkung | 112 | ||
a) Mechanisches Werkzeug | 112 | ||
b) Tote Masse | 113 | ||
c) Hindernis | 114 | ||
(1) Lebende Tiere | 114 | ||
(2) Tierkadaver | 115 | ||
2. Sonstige passive Mitwirkung | 116 | ||
a) Das Tier als bloßer Keimträger | 116 | ||
b) Bloßer Anblick eines ruhenden Tieres | 117 | ||
3. Literaturansichten zu den Fällen der Passivwirkung | 117 | ||
4. Die Passivwirkung als Problem der Rückgriffsbegrenzung bei der Gefahrzurechnung | 119 | ||
III. Die „externe" Haftungsbegrenzung durch höhere Gewalt und die Analogie zu § 7 III StVG | 120 | ||
IV. Die Haftungsbegrenzung durch Kriterien der objektiven Zurechnung | 121 | ||
1. Objektive Zurechnung und Tiergefahr | 121 | ||
2. Die unterbrochene Kausalität als Frage der Gefahrzurechnung | 122 | ||
3. Die Adäquanz | 124 | ||
4. Der Zurechnungs- oder Risikozusammenhang | 125 | ||
C. Die Neubestimmung der Tiergefahr als Wirkung der „tierischen Unberechenbarkeit" | 127 | ||
I. Ersetzen des willkürlichen Verhaltens durch die tierische Unberechenbarkeit | 127 | ||
II. Auswirkungen auf die Rechtsprechung zu den Ausnahmefallgruppen | 129 | ||
1. Ablehnung von physiologischem Zwang und natürlichem Verhalten | 129 | ||
2. Beibehalten der übrigen Fallgruppen | 130 | ||
III. Kritik der Literatur an der Unberechenbarkeit | 131 | ||
1. Argumente gegen die Unberechenbarkeit | 131 | ||
2. Die Wirkungslosigkeit der Argumente ohne Bezugnahme auf die Normstruktur | 132 | ||
D. Die Grundlinien der Fallgruppenkonzeption | 134 | ||
I. Das frühere Konzept des willkürlichen Verhaltens | 134 | ||
1. Der innere Zusammenhang des willkürlichen Verhaltens und der Ausnahmefallgruppen | 134 | ||
2. Der Kausalzusammenhang von Tiernatur und Rechtsgutsverletzung | 135 | ||
a) Der Zusammenhang von Tierverhalten und Verletzung | 135 | ||
b) Die Entstehung des Tierverhaltens | 137 | ||
(1) Tiernatur oder bloßer Außenreiz | 137 | ||
(2) Das Fehlen brauchbarer Abgrenzungskriterien zwischen Tiernatur und Außenreiz | 138 | ||
3. Die innere Widersprüchlichkeit des „willkürlichen" Verhaltens ohne tierische Willensfreiheit | 140 | ||
II. Das gegenwärtige Konzept der tierischen Unberechenbarkeit | 141 | ||
1. Die Neubestimmung der Tiergefahr | 141 | ||
a) Der Verzicht auf die Tiernatur als Gefahrenquelle | 141 | ||
b) Die Ergänzung der Kausalität durch Gewichtungskriterien der objektiven Zurechnung | 142 | ||
2. Relevanz des Fallgruppenbestandes | 143 | ||
a) Die weitere Verwendbarkeit der Passivwirkung, des natürlichen Verhaltens und des Risikozusammenhangs | 143 | ||
b) Die Unhaltbarkeit von physiologischem Zwang und menschlicher Leitung | 144 | ||
§ 3 Die Normzwecküberlegungen in der Literatur | 146 | ||
A. Verzicht auf das Merkmal der Tiergefahr (Haase) | 146 | ||
I. Die strikte Verursacherhaftung | 146 | ||
II. Die Undurchführbarkeit der strikten Verursacherhaftung | 147 | ||
1. Die Folgen des Verzichts auf die Tiergefahr | 147 | ||
2. Die Notwendigkeit der Haftungsbegrenzung außerhalb der adäquaten Kausalität | 148 | ||
3. Genauere Bestimmung der Tiergefahr statt Verzicht | 149 | ||
B. Haftungskanalisierung auf den Halter zum Schutz des Verletzten | 149 | ||
I. Der Opferschutzgedanke (Deutsch) | 150 | ||
1. Die Schadloshaltung des Verletzten | 150 | ||
2. Die Unangemessenheit des Opferschutzgedankens im Hinblick auf die Funktion der Tiergefahr | 151 | ||
3. Die Unergiebigkeit des Opferschutzgedankens für den Ausschluß von Fremdrisiken | 152 | ||
II. Die kollektive Schadensvorsorge (Mertens) | 153 | ||
1. Schadenskanalisierung auf die Haftpflichtversicherung des Halters | 153 | ||
2. Die Unergiebigkeit des Ausweichens in versicherungsrechtliche Überlegungen | 155 | ||
C. Die nähere Betrachtung von Gefahrenquelle und Gefahrzurechnung | 155 | ||
I. Die Tiergefahr als Auswirkung der typischen Eigenschaften eines lebenden Organismus (Kreft) | 156 | ||
1. Das Tier als unvernünftiges Lebewesen | 156 | ||
2. Die typischen Eigenschaften lebender Organismen und die tiertypischen Eigenschaften | 157 | ||
a) Das aktive Tierverhalten als Summe der tiertypischen Eigenschaften | 157 | ||
b) Die Differenzen im Bereich der Passivwirkung | 158 | ||
3. Die Notwendigkeit von Zurechnungsbeschränkungen | 159 | ||
II. Die Tiergefahr als Wirkung eines unberechenbaren Mechanismus (Greiff) | 160 | ||
III. Die Tiergefahr als Fehlen menschlicher Leitung | 161 | ||
1. Fehlende menschliche Tatherrschaft (Schünemann) | 161 | ||
2. Fehlender menschlicher Wille (Schmid) | 162 | ||
IV. Die Tiergefahr als Grenze des erlaubten Risikos (Weber) | 162 | ||
D. Die Abhängigkeit des Tierbegriffs von der Bestimmung der Gefahrenquelle | 163 | ||
I. Haftung für laborgezüchtete Mikroorganismen? | 164 | ||
II. Die Unbeachtlichkeit von Mikroorganismen als Gefahrenquelle | 164 | ||
E. Grundlinien der Normzwecküberlegungen in der Literatur | 166 | ||
I. Die Berufung auf den Verletztenschutz | 166 | ||
II. Die Bestimmung der Gefahrenquelle | 167 | ||
1. Die Erweiterung der Gefahrenquelle | 167 | ||
2. Die Verengung der Gefahrenquelle auf tierarttypisches Verhalten | 168 | ||
III. Die Begrenzung der Gefahrzurechnung bei typischerweise ungefährlichem Tierverhalten | 169 | ||
§ 4 Das Merkmal der Tiergefahr als Ausprägung der Strukturkomponenten Gefahrenquelle und Gefahrzurechnung | 170 | ||
A. Die Gefahrenquelle | 170 | ||
I. Die Funktion der Gefahrenquelle | 170 | ||
II. Die Inhaltsbestimmung der Gefahrenquelle | 171 | ||
III. Die Folgen für die Tierdefinition | 172 | ||
B. Die Gefahrzurechnung | 173 | ||
I. Die Funktion der Gefahrzurechnung | 173 | ||
II. Die Wertungskriterien zur Begrenzung der Gefahrzurechnung | 173 | ||
1. Die Unverwertbarkeit konkreter äußerer Einwirkungen auf das Tierverhalten | 173 | ||
a) Das fehlende normative Gewicht von Außenreizen | 173 | ||
b) Kein normativer Vorrang der Verschuldenshaftung vor der Gefährdungshaftung | 174 | ||
2. Die herabgesetzte Erfolgswirksamkeit der Gefahrenquelle | 175 | ||
III. Die Gefahrzurechnung als Problem des Zusammenwirkens der Gefahrenquelle mit Zwischenursachen | 176 | ||
1. Gefahrabschwächung durch die Länge der Ursachenkette | 176 | ||
2. Gefahrerhöhung durch die Bandbreite möglicher Fremdursachen | 177 | ||
C. Folgerungen für die Streitfragen im Bereich der Gefahrenquelle und der Gefahrzurechnung gegenüber Fremdbeiträgen | 177 | ||
3. Teil: Der Tierhalter — Zuordnung der Gefahrenquelle zum Gefahrverantwortlichen | 179 | ||
§ 1 Die Unterscheidung von Strukturelementen und Indizien der Halterschaft | 179 | ||
A. Die Kriterien der Haltereigenschaft | 179 | ||
I. Die Umschreibungen des Halters in der Rechtsprechung | 179 | ||
II. Die Typusbildung in der Literatur | 181 | ||
B. Der Funktionszusammenhang der Halterkriterien | 182 | ||
I. Die beiden Strukturelemente Eigeninteresse und Entscheidungsgewalt | 182 | ||
II. Die Kriterien mit Indizwirkung | 183 | ||
§ 2 Bedeutung und Funktionszusammenhang der Halterkriterien | 184 | ||
A. Das Strukturelement Eigeninteresse | 184 | ||
I. Verrichtung am Tier oder Nutzung im Eigeninteresse | 184 | ||
II. Die Indizien des Eigeninteresses | 186 | ||
1. Sorge für Obdach und Unterhalt | 186 | ||
2. Kostentragung für den Unterhalt des Tieres | 187 | ||
3. Verlustrisiko | 188 | ||
4. Versicherung | 188 | ||
5. Nutzung im Haushalts- oder Wirtschaftsbetrieb | 189 | ||
III. Die unmittelbare Verwendung des Eigeninteresses als Kriterium | 191 | ||
1. Nutzung allein durch den Eigentümer | 191 | ||
2. Nutzung auch durch Nichteigentümer | 192 | ||
a) Leistungsverhältnisse mit zusätzlicher Nutzungsmöglichkeit | 192 | ||
b) Nutzungsüberlassungsverträge | 194 | ||
c) Kaufvertrag | 194 | ||
IV. Zusammentreffen verschiedener Nutzungsinteressen | 194 | ||
1. Mithalterschaft bei geteiltem Interesse | 195 | ||
2. Der überwiegend Interessierte als Halter | 195 | ||
a) Die Nutzungsdauer als Gewichtungskriterium | 195 | ||
b) Der Schwerpunkt der Indizien des Nutzungsinteresses als Gewichtungskriterium | 197 | ||
B. Das Strukturelement Entscheidungsgewalt | 198 | ||
I. Unmittelbarer Einfluß auf das Tier oder Entscheidungsgewalt über Existenz und Verwendung | 198 | ||
II. Die Indizien der Entscheidungsgewalt | 199 | ||
1. Tatsächliche Einwirkungsmöglichkeit bzw. unmittelbarer Besitz | 200 | ||
2. Kontakt zum Tier | 201 | ||
3. Eigentum | 202 | ||
4. Mittelbarer Besitz und Bestimmungsbefugnis | 203 | ||
5. Einstellen in den Haushalts- oder Wirtschaftsbetrieb | 205 | ||
III. Die unmittelbare Anwendung der Entscheidungsgewalt | 206 | ||
IV. Verteilung der Entscheidungsgewalt auf mehrere Personen | 207 | ||
C. Das funktionale Zusammenspiel von Eigeninteresse und Entscheidungsgewalt | 207 | ||
§ 3 Die Anwendbarkeit der Strukturelemente auf alle Problemkonstellationen der Halterschaft | 209 | ||
A. Die Halterschaft bei Leistungsverträgen und bei Nutzungsverhältnissen | 210 | ||
I. Die grundsätzliche Halterschaft des Eigentümers bei Verträgen über Leistungen an oder mit dem Tier | 210 | ||
II. Die Konkurrenz um die Halterschaft bei Miete und Leihe | 211 | ||
1. Der Eigentümer bleibt Halter | 211 | ||
2. Der Nutzende wird Halter | 212 | ||
III. Die Konkurrenz um die Halterschaft bei gemischten Verträgen mit Nutzungsberechtigung (Pensionsverträge) | 213 | ||
IV. Die Halterschaft des Nutzenden bei Pacht, Nießbrauch und Ehe | 214 | ||
B. Die Halterschaft in der Phase der Übereignung (Kauf) | 215 | ||
I. Abstellen auf Übergabe oder Versendung | 215 | ||
II. Abstellen auf die Strukturelemente der Halterschaft | 216 | ||
C. Die Halterschaft bei Entlaufen, Fund und Diebstahl | 217 | ||
I. Entlaufene Tiere | 217 | ||
II. Gefundene und zugelaufene Tiere | 218 | ||
III. Gestohlene Tiere | 219 | ||
D. Der Schutz des minderjährigen Halters | 220 | ||
§ 4 Das Merkmal der Haltereigenschaft als Ausprägung der Gefahrverantwortung | 222 | ||
A. Die Strukturelemente Entscheidungsgewalt und Eigeninteresse in ihrem Funktionszusammenhang | 222 | ||
B. Der Modellcharakter der Leistungs- und Nutzungsverhältnisse für die Halterbestimmung | 222 | ||
I. Die Bestimmungsbefugnis des Eigentümers | 222 | ||
II. Beschränkung der Entscheidungsgewalt durch Überlassen der Nutzungsvorteile | 223 | ||
III. Die Typologie der Leistungs- und Nutzungsverhältnisse | 225 | ||
IV. Halterschaft in der Phase des Eigentumsübergangs | 226 | ||
C. Die Bestimmung des Halters ohne rechtsgeschäftliche Grundlage | 226 | ||
D. Folgerungen für die Streitfragen im Bereich der Gefahrverantwortung | 227 | ||
4. Teil: Der Verletztenbeitrag — Gegenüberstellung der Erfolgsbeiträge von Tierhalter und Anspruchsteller | 229 | ||
§ 1 Die dogmatischen Ansatzpunkte zur Berücksichtigung des Verletztenbeitrags | 229 | ||
§ 2 Der persönliche Schutzbereich — Beschränkung der Gefahrzurechnung innerhalb des Haftungstatbestandes | 231 | ||
A. Die Berücksichtigung des Verletztenbeitrags als Frage der Gefahrzurechnung | 231 | ||
I. Die strukturelle Funktion des persönlichen Schutzbereichs | 231 | ||
II. Die Grenzen der Schutzwürdigkeit nach dem Normzweck des § 833 S. 1 BGB | 232 | ||
1. Die Entwicklung von Wertungskriterien | 232 | ||
2. Bedenken gegen die Haftungsbegrenzung nach dem Normzweck | 233 | ||
B. Der soziale Zwang und die soziale Notwendigkeit | 235 | ||
I. Haftungsausnahme beim Fehlen sozialen Zwanges | 235 | ||
1. Die Schutzgarantie als Ausgleich für erzwungene Gefahrnähe | 235 | ||
2. Kein sozialer Zwang bei Freizeitunfällen | 236 | ||
II. Verzicht auf das Kriterium des sozialen Zwangs | 237 | ||
1. Die Unbestimmbarkeit des Zwangskriteriums und die Irrelevanz der bloßen Gefahrnähe | 237 | ||
2. Die Verwerfung des sozialen Zwangs durch den BGH und die übrige Rechtsprechung | 238 | ||
3. Ablehnung des sozialen Zwangs in der Literatur | 239 | ||
III. Die strukturbezogene Kritik des sozialen Zwangs | 240 | ||
1. Kein Wertungsunterschied von Freizeit und Beruf | 240 | ||
2. Keine Gefahrerhöhung durch bloße Nähe zur Gefahrenquelle | 241 | ||
C. Die Gefahrbeherrschung im Eigeninteresse | 243 | ||
I. Überwiegendes Eigeninteresse | 244 | ||
1. Anwendung des Kriteriums | 244 | ||
a) Überwiegen des Verletzteninteresses über das Halterinteresse | 244 | ||
b) Kein Überwiegen des Verletzteninteresses | 245 | ||
2. Zweifel an der Brauchbarkeit des überwiegenden Eigeninteresses | 246 | ||
II. Gefälligkeit | 247 | ||
III. Gefahrbeherrschung | 247 | ||
1. Haftungsausschluß kraft Lenkung der Gefahrenquelle | 247 | ||
2. Kein Haftungsausschluß ohne Fehler in der Gefahrbeherrschung | 248 | ||
IV. Die strukturbezogene Kritik von Gefahrbeherrschung und Eigeninteresse | 249 | ||
D. Handeln auf eigene Gefahr | 251 | ||
I. Die Aspekte des Handelns a. e. G. | 251 | ||
II. Das Handeln a. e. G. in der Rechtsprechung | 252 | ||
1. Die unterschiedlichen Anwendungsfälle und dogmatischen Einordnungen | 252 | ||
a) Die Entwicklung der Anwendungsfälle des Handelns a. e. G. | 252 | ||
b) Einwilligung, Mitverursachung oder selbstwidersprüchliches Verhalten bei Mitfahrten im Kfz und sportlichen Wettkämpfen | 253 | ||
c) Beschränkung des Anspruchs nach Sinn und Zweck der Norm bei der Tierhalterhaftung | 254 | ||
2. Die Aspekte des Handelns a. e. G. in der Tierhalterhaftung | 255 | ||
a) Sichbegeben in eine Situation besonders erhöhter Gefahr | 255 | ||
(1) Situationen erhöhter Gefahr | 256 | ||
(2) Situationen gewöhnlicher Gefahr | 257 | ||
(3) Die Irrelevanz der bloßen objektiven Gefahrerhöhung für die Schutzwürdigkeit des Verletzten | 258 | ||
b) Kenntnis der erhöhten Gefahr | 260 | ||
c) Fehlen eines triftigen Grundes | 260 | ||
III. Das Handeln a. e. G. in der Literatur | 261 | ||
1. Überwiegende Anerkennung als sachgemäße Haftungsgrenze | 261 | ||
2. Handeln a. e. G. als Konkretisierung des persönlichen Schutzbereichs | 262 | ||
3. Bewußte Annäherung an die Gefahrenquelle als Problem der Mitverursachung gem. § 254 BGB | 264 | ||
E. Die Behandlung des Verletztenbeitrags als Problem der Gefahrzurechnung bzw. des persönlichen Schutzbereichs | 266 | ||
I. Die Unergiebigkeit des Rückgriffs auf Gefahrbeherrschung und Eigeninteresse | 266 | ||
II. Das Erfordernis der Gefahrerhöhung durch weitere Umstände | 267 | ||
§ 3 Die Mitverursachung — Einbringen der Selbstgefährdung in die Gegenüberstellung aller Verletzungsbeiträge der Beteiligten | 268 | ||
A. Die Struktur der Beitragsabwägung | 268 | ||
I. Die dogmatische Bedeutung des § 254 BGB | 268 | ||
II. Die Beiträge von Anspruchsteller und Anspruchsgegner innerhalb der Abwägung | 270 | ||
1. Die Halterbeiträge | 270 | ||
2. Die Verletztenbeiträge | 271 | ||
a) Die Verantwortung des Verletzten für die Verletzungsursache | 271 | ||
(1) Selbstschädigende Handlungen des Verletzten | 271 | ||
(2) Gefahrenquellen unter der Verantwortung des Verletzten | 272 | ||
(3) Bewußter Eintritt in eine Gefahrensituation | 273 | ||
b) Der Zurechnungszusammenhang von Ursache und Erfolg | 273 | ||
3. Die Abwägung der Beiträge | 274 | ||
B. Die Rechtsprechung zur Mitverursachung durch den Verletzten | 275 | ||
I. Mitwirkende Gefahrenquellen des Verletzten | 275 | ||
II. Mitwirkendes Handeln des Verletzten | 276 | ||
1. Der bewußte Eintritt in eine Situation besonders erhöhter Gefahr | 277 | ||
a) Vermeidbare Annäherung an Tiere | 277 | ||
b) Besondere Schwäche des Verletzten | 278 | ||
c) Gesteigerte Verletzungsträchtigkeit des Tieres | 279 | ||
d) Gefahrerhöhung durch äußere Umstände | 281 | ||
2. Herbeiführen der Verletzung durch sonstige Verhaltensfehler | 282 | ||
a) Fehler im Umgang mit Tieren | 282 | ||
b) Fehler bei der Abwehr einer Tierbedrohung | 283 | ||
c) Unzureichende Vorsorge des Verletzten gegen mögliche Tiereinwirkungen | 285 | ||
III. Die Bewältigung des Eintritts in die Gefahrensituation im Rahmen von § 254 BGB | 286 | ||
C. Die Anwendung von § 254 BGB in der Literatur | 287 | ||
D. Die Einfügung des Tierschadensrechts in die Struktur der Beitragsabwägung | 288 | ||
I. Die umfassende Abwägung aller Beiträge | 288 | ||
II. Die Abwägungsgesichtspunkte | 289 | ||
§ 4 Der rechtsgeschäftliche Haftungsausschluß — Risikoverteilung unter Rückgriff auf den Parteiwillen | 290 | ||
A. Ausdrücklicher und stillschweigender rechtsgeschäftlicher Haftungsausschluß | 291 | ||
B. Das Verletztenverhalten innerhalb bestehender Verträge | 292 | ||
I. Haftungsfreistellung wegen Vertragspflichtverletzung | 293 | ||
1. Beweis sorgfältigen Verhaltens durch den Verletzten | 293 | ||
2. Beweislast des Halters für Verstöße gegen das Selbstschutzinteresse des Verletzten | 294 | ||
3. Die unzulässige Aufwertung des Selbstschutzes zur vertraglichen Haupt- oder Nebenpflicht | 295 | ||
II. Auswirkung gesetzlicher Haftungsmilderungen | 297 | ||
1. Der Ausschluß der Halterhaftung bei vertraglicher Haftungsmilderung | 297 | ||
2. Die Irrelevanz vertraglicher Haftungsmaßstäbe für die Gefährdungshaftung | 298 | ||
III. Risikoübernahme innerhalb typischer Vertragsgestaltungen | 299 | ||
1. Der zweifelhafte Ansatzpunkt der ergänzenden Vertragsauslegung | 299 | ||
2. Leistungen an oder mit dem Tier des Halters | 300 | ||
a) Die selbständige Herrschaft über das Tier | 301 | ||
b) Der Umgang mit einer besonders erhöhten Gefahr | 302 | ||
c) Das Eigeninteresse des Leistungsverpflichteten | 304 | ||
3. Nutzungsberechtigung des Verletzten | 305 | ||
a) Überwiegendes Eigeninteresse am Tier | 305 | ||
b) Störung des Vereinslebens | 306 | ||
4. Vertragsleistungen des Halters mit seinen Tieren | 307 | ||
C. Die Problematik isolierter rechtsgeschäftlicher Haftungsausschlüsse | 307 | ||
I. Gefälligkeit | 308 | ||
1. Stillschweigender vertraglicher Haftungsausschluß bei Gefälligkeit | 308 | ||
a) Die vertragslose Leistung und der vertragliche Haftungsausschluß | 308 | ||
b) Abschluß einer Versicherung als Indiz der Interessenlage | 309 | ||
c) Literaturansichten zum Haftungsausschluß | 310 | ||
2. Die Art und Weise der Gebrauchsüberlassung als Kriterium des persönlichen Schutzbereichs | 310 | ||
II. Einwilligung | 311 | ||
D. Die Verzichtbarkeit des Rückgriffs auf den Parteiwillen | 312 | ||
I. Haftungsbegrenzung durch die Ermittlung des Parteiwillens | 313 | ||
II. Die Unselbständigkeit der Kriterien für die vertragliche Risikoverteilung | 313 | ||
III. Die Irrelevanz isolierter rechtsgeschäftlicher Haftungsausschlüsse | 315 | ||
IV. Die Übereinstimmung von fingiertem Parteiwillen und Normstruktur | 315 | ||
§ 5 Die haftungsrechtliche Struktur der Beitragsabwägung und ihre Anwendung auf den Verletztenbeitrag im Tierschadensrecht | 316 | ||
A. Die Grundüberlegungen zur Berücksichtigung des Verletztenbeitrags | 316 | ||
B. Die dogmatische Bewältigung des Verletztenbeitrags | 317 | ||
I. Der Verletztenbeitrag als Grenze der Gefahrzurechnung | 317 | ||
II. Der Verletztenbeitrag als Komponente der Beitragsabwägung | 319 | ||
C. Die Überlegenheit der Mitverursachung gegenüber dem Handeln a. e. G. bei der Berücksichtigung des Eintritts in Situationen erhöhter Gefahr | 319 | ||
D. Folgerungen für die Streitfragen im Bereich der Gefahr- bzw. Beitragsabwägung gegenüber Verletztenbeiträgen | 321 | ||
5. Teil: Zusammenfassung — Die Normsstruktur des Tierschadensrechts als Ordnungsrahmen für die Auslegung des § 833 S. 1 BGB | 323 | ||
§ 1 Die Normstruktur des Tierschadensrechts | 324 | ||
§ 2 Der Ertrag der Strukturbetrachtung und die Folgerungen für das Tierschadensrecht | 326 | ||
A. Verletzung durch ein Tier | 326 | ||
I. Gefahrenquelle | 326 | ||
II. Gefahrzurechnung | 327 | ||
III. Tierdefinition | 327 | ||
B. Haltereigenschaft | 328 | ||
C. Verletztenbeitrag | 329 | ||
I. Persönlicher Schutzbereich und vertraglicher Haftungsausschluß | 329 | ||
II. Mitverursachung | 329 | ||
Literaturverzeichnis | 331 | ||
Anmerkungen zur Zitierweise | 338 | ||
1. Literatur | 338 | ||
2. Rechtsprechung | 339 | ||
3. Querverweise | 339 |