Vergaberecht im Wandel
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Vergaberecht im Wandel
Vorträge auf dem 4. Speyerer Wirtschaftsforum vom 29. bis 30. September 2004 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
Editors: Pitschas, Rainer | Ziekow, Jan
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 176
(2006)
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About The Author
Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow: Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht an der Universität Speyer; Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung; Präsident der Deutschen Sektion des IIAS; Mitglied des UN Committee of Experts on Public Administration; Mitglied des Beirats Verwaltungsverfahrensrecht beim Bundesministerium des Innern und diverser Experten- und Enquetekommissionen.Abstract
Das öffentliche Beschaffungswesen und seine rechtliche Ordnung im Zeichen des wettbewerbsoffenen europäischen Binnenmarktes bezeichnet eines der zentralen Schnittfelder zwischen öffentlichem Handeln und privater Wirtschaft. Die Gestaltung des einschlägigen Vergaberechts ist deshalb von erheblicher Bedeutung für die Beteiligten. Hierbei greifen völkerrechtliche, gemeinschaftsrechtliche und mitgliedstaatliche Normen eng ineinander.Auf europäischer Ebene ist die Neuordnung des Vergaberechts durch den Erlass einer einheitlichen Koordinierungsrichtlinie der Gemeinschaft von besonderem Interesse. Deren Inhalt und Reichweite wurde im Rahmen des diesem Tagungsband zugrundeliegenden 4. Speyerer Wirtschaftsforums durch entsprechende Referate ebenso nachgegangen wie den durch die Richtlinie für das deutsche Recht erzeugten Umsetzungsbedarfen. Seitens der Bundesregierung gleichzeitig bestehende Überlegungen, das Kaskadenprinzip durch eine Konzentration der vergaberechtlichen Vorschriften oberhalb der Ebene der Verdingungsordnungen abzulösen, wurden einer wissenschaftlichen Bewertung unterzogen. Daneben galt es, das gesamte Regelungswerk zu analysieren und die Bedeutung der wichtigsten Neuregelungen für die Praxis zu kommentieren. Die hierzu ergangenen Referate finden sich ebenfalls abgedruckt. Zur Verdeutlichung der praktischen Reichweite und internationalen Dimension des Themas treten ferner Beiträge aus dem Finanzsektor sowie über den Stand der vergaberechtlichen Entwicklung auf völkerrechtlicher Ebene und in anderen europäischen Staaten am Beispiel Polens hinzu.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Nico Spiegel: Die Vergabekoordinierungsrichtlinie im Überblick | 9 | ||
I. Vorgeschichte | 9 | ||
II. Ziele und Aufbau der Neuregelung | 9 | ||
III. Allgemeine Grundsätze | 11 | ||
IV. Einzelne Regelungen | 12 | ||
V. Besondere Verfahrensarten | 13 | ||
Kirstin Pukall: Der Stand der Umsetzung in das deutsche Recht und die Verschlankung des deutschen Vergaberechts | 17 | ||
I. Reformgründe | 17 | ||
II. Das Reformprojekt | 19 | ||
III. Resümee | 23 | ||
Meinrad Dreher: Vergaberecht im Wandel: Die Sicht der Wissenschaft | 25 | ||
I. Die Neuordnung des deutschen Vergaberechts | 25 | ||
1. Transparenz in der Rechtssetzung und Anwenderfreundlichkeit des Rechts als Ausgangspunkte | 25 | ||
2. Zweigeteiltes oder einheitliches Recht | 26 | ||
3. Die Beteiligung der interessierten Kreise | 28 | ||
4. Bürokratieabbau oder Bürokratieaufbau | 28 | ||
II. Die Umsetzung des Legislativpakets in das deutsche Kartellvergaberecht | 29 | ||
1. Die Verzahnung von Kartell- und Kartellvergaberecht | 29 | ||
2. Der Vergaberechtsschutz | 29 | ||
3. Die inhouse-Vergabe | 31 | ||
4. Die vergabefremden Kriterien | 32 | ||
5. Die neuen Vergabeverfahren | 33 | ||
6. Zentrale Beschaffung und Rahmenvereinbarungen versus Wettbewerb und Mittelstand | 34 | ||
III. Resümee | 34 | ||
Marek Brzeski: Stand und Entwicklung des polnischen Vergaberechts | 37 | ||
I. Das Gesetz von 2004 und das umzusetzende Gemeinschaftsrecht | 37 | ||
II. Die Entwicklung des polnischen Vergaberechts bis zum Gesetz von 2004 | 39 | ||
III. Inhalt des Gesetzes aus dem Jahre 2004 | 41 | ||
1. Anwendungsbereich | 42 | ||
2. Ausnahmen | 43 | ||
3. Vergabegrundsätze | 44 | ||
4. Schwellenwerte | 44 | ||
5. Ausschreibung und Verfahren | 46 | ||
6. Vergabeformen | 48 | ||
7. Weitere Bestimmungen | 50 | ||
IV. Zusammenfassung | 51 | ||
Gerhard Braun: Volksbanken im Wettbewerb und Vergabewesen | 53 | ||
I. Einleitung: Volksbanken im Wettbewerb und Vergabewesen – 140 Jahre Partner in der Region | 53 | ||
II. Entwicklung der letzten Jahre | 55 | ||
1. Mittelstand | 56 | ||
2. Organisation der Bank | 56 | ||
3. Kundeneinlagen | 57 | ||
III. Volksbanken und Wettbewerb | 58 | ||
IV. Die Volksbank Speyer-Neustadt-Hockenheim als Bewerber um öffentliche Aufträge (Kommunalkredite) | 59 | ||
1. Unsere Kunden als Auftragnehmer der öffentlichen Hand | 59 | ||
2. Stellung der Volksbank | 60 | ||
V. Resümee | 62 | ||
Heike Jochum: Private Finanzierungsinitiativen und der Anwendungsbereich des konsolidierten Vergaberechts der Europäischen Union | 63 | ||
I. Zum Begriff „Private Finanzierungsinitiativen" | 63 | ||
II. Sind Private Finanzierungsinitiativen vom Anwendungsbereich des neuen Vergaberechts noch umfaßt? | 66 | ||
1. Bisherige Rechtslage | 68 | ||
a) Formale Sichtweise | 69 | ||
b) Das Kriterium der „ Kapitalmarktbezogenheit | 70 | ||
c) Interpretation als „staatlicher Fiskalvorbehalt" | 71 | ||
d) Konsequenzen | 72 | ||
2. Anwendung der neuen Vergaberichtlinien auf Private Finanzierungsinitiativen | 75 | ||
a) Wortlaut der Neuregelung | 75 | ||
b) Überlegungen zur Regelungssystematik | 76 | ||
c) Wille des historischen Gesetzgebers und Telos der Norm | 77 | ||
d) Konsequenzen | 78 | ||
III. Fazit | 80 | ||
Martin Meißner: Der Wettbewerbliche Dialog | 83 | ||
I. Einführung | 84 | ||
II. Voraussetzungen für den Wettbewerblichen Dialog | 86 | ||
1. Voraussetzung der besonders komplexen Aufträge | 86 | ||
2. Voraussetzung der Unmöglichkeit des offenen und nicht offenen Verfahrens | 87 | ||
III. Verfahren des Wettbewerblichen Dialogs | 88 | ||
1. Vorangeschalteter Teilnahmewettbewerb | 88 | ||
2. Dialogphase | 89 | ||
3. Bietphase | 91 | ||
IV. Verfahrensgrundsätze des Wettbewerblichen Dialogs | 92 | ||
V. Einordnung des Wettbewerblichen Dialogs | 93 | ||
VI. Bewertung der Regelungen zum Wettbewerblichen Dialog | 95 | ||
VII. Ausblick | 97 | ||
Sandra Haak: Abschluss von Rahmenvereinbarungen | 99 | ||
I. Einleitung | 99 | ||
II. Bisherige Rechtslage | 100 | ||
1. Rechtsquellen | 100 | ||
2. Anwendungsbereich | 101 | ||
a) Öffentlicher Auftrag | 102 | ||
b) Schwellenwert | 102 | ||
c) Wahl der Verfahrensart | 103 | ||
3. Inhaltliche Gestaltung | 105 | ||
a) Wesentliche Vertragsbestandteile | 105 | ||
b) Bedingungen für Einzelaufträge | 106 | ||
4. Rechtliche Grenzen der Gestaltung | 107 | ||
a) Laufzeit | 107 | ||
b) Eindeutige und erschöpfende Beschreibung | 109 | ||
c) Darstellung aller Umstände der Preisermittlung | 111 | ||
d) Aufbürdung eines ungewöhnlichen Wagnisses | 111 | ||
e) Verfolgung vergabefremder Zwecke | 113 | ||
f) Wahl der Rahmenvereinbarung als Vertragsform | 113 | ||
III. Künftige Rechtslage | 114 | ||
1. Richtlinie 2004 /18 / EG | 114 | ||
a) Anwendungsbereich / Verfahren | 114 | ||
aa) Rahmenvereinbarung als Regelungsoption | 114 | ||
bb) Schwellenwert | 115 | ||
cc) Verfahren bei der Vergabe der Einzelaufträge | 115 | ||
dd) Bekanntmachungen | 117 | ||
b) Inhaltliche Gestaltung | 117 | ||
aa) Definition | 117 | ||
bb) Laufzeit | 117 | ||
cc) Missbrauchsverbot | 117 | ||
2. Richtlinie 2004/17/EG | 118 | ||
a) Anwendungsbereich / Verfahren | 118 | ||
b) Inhaltliche Gestaltung | 119 | ||
IV. Vergleich mit bisheriger Rechtslage | 119 | ||
1. Richtlinie 2004/18 /EG | 119 | ||
a) Zulässigkeit von Rahmenvereinbarungen | 119 | ||
b) Vergabe der Einzelaufträge | 120 | ||
c) Inhaltliche Gestaltung | 121 | ||
2. Richtlinie 2004/17/EG | 122 | ||
V. Fazit | 123 | ||
Martin Müller: Elektronische Auktionen und dynamische Beschaffungssysteme | 125 | ||
I . Einführung | 125 | ||
II. Begriffsbestimmungen | 127 | ||
1. Elektronische Auktion | 127 | ||
2. Dynamisches Beschaffungssystem | 128 | ||
3. Das Merkmal „elektronisches Verfahren" | 128 | ||
4. Abgrenzung zur Rahmenvereinbarung | 128 | ||
5. Erkenntniswert der neuen Begriffe und ihrer Definitionen | 129 | ||
III. Ziele | 130 | ||
IV. Vorgaben zur Ausgestaltung der Verfahren | 130 | ||
1. Elektronische Auktionen | 131 | ||
a) Verfahrensarten, Voraussetzungen für die Durchfuhrung | 131 | ||
b) Vorbereitung der elektronischen Auktion | 131 | ||
aa) Beschluss zur Durchführung einer elektronischen Auktion | 131 | ||
bb) Inhalt der Verdingungsunterlagen | 132 | ||
cc) Evaluierung der ersten Angebote | 132 | ||
c) Beginn der elektronischen Auktion | 132 | ||
d) Durchführung der elektronischen Auktion | 133 | ||
e) Ende der elektronischen Auktion | 133 | ||
2. Dynamische Beschaffungssysteme | 133 | ||
a) Verfahrens arten | 134 | ||
b) Einrichtung des dynamischen Beschaffungssystems | 134 | ||
aa) Bekanntmachung | 134 | ||
bb) Inhalt der Verdingungsunterlagen | 134 | ||
c) Freier, unmittelbarer und uneingeschränkter Zugang | 135 | ||
d) Befristung | 135 | ||
3. Durchführung des dynamischen Beschaffungssystems | 135 | ||
a) Zulassung zur Teilnahme | 135 | ||
b) Vergabe der Einzelaufträge | 135 | ||
aa) Aufforderung zur Abgabe eines unverbindlichen Angebots | 136 | ||
bb) Zulassung zur Teilnahme | 136 | ||
c) Aufruf zum Wettbewerb | 136 | ||
V. Mögliche Konflikte mit Grundsätzen des Vergaberechts | 137 | ||
1. Rechtliche Probleme bei elektronischen Auktionen | 137 | ||
a) Prinzip der Vertraulichkeit | 138 | ||
aa) Geltung und Verankerung des Prinzips in Europa und in Deutschland | 138 | ||
bb) Legislativer Gestaltungsspielraum | 138 | ||
(a) Gemeinschaftsrechtliche Dimension | 139 | ||
(1) Gesetzgeberischer Gestaltungsspielraum | 139 | ||
(2) Transparenzgebot versus Vertraulichkeitsprinzip | 139 | ||
(3) Fortgeltung des Vertraulichkeitsprinzips als Teil des Wettbewerbsprinzips | 140 | ||
(b) Nationale Dimension | 141 | ||
b) Grundsatz des Verhandlungsverbots | 142 | ||
aa) Geltung und Verankerung des Prinzips in Europa und in Deutschland | 142 | ||
c) Gleichbehandlungsgrundsatz | 143 | ||
d) Gebot der Einheit des Angebots | 144 | ||
2. Rechtliche Probleme bei dynamischen Beschaffungssystemen | 144 | ||
VI. Fazit und Ausblick | 145 | ||
Anhang 1: Übersicht zu den dynamischen Auktionen | 146 | ||
Anhang 2: Übersicht zu den dynamischen Beschaffungssystemen | 148 | ||
Jan Ziekow: Vergabefremde Kriterien nach der Neufassung der Vergaberichtlinien | 151 | ||
I. Die Entwicklung bis zum Urteil des EuGH in der Sache Concordia Bus | 152 | ||
1. Die früheren Vergaberichtlinien | 152 | ||
2. Vorschriften des EG-Vertrags | 155 | ||
II. Die Urteile „Concordia Bus" und „Wienstrom" | 158 | ||
1. „Concordia Bus" | 158 | ||
2. „Wienstrom" | 161 | ||
III. Vergabefremde Kriterien in der Systematik der Vergabekoordinierungsrichtlinie | 162 | ||
1. Eignungsprüfung | 163 | ||
2. Zuschlagskriterien | 165 | ||
3. Zusätzliche Bedingungen für die Auftragsausführung | 167 | ||
IV. Zusammenfassende Bewertung | 169 | ||
Thorsten Siegel: Lockerung des Nachverhandlungsverbots? | 171 | ||
I. Einleitung: Rechtliche Rahmenbedingungen | 171 | ||
1. Das Nachverhandlungsverbot | 171 | ||
2. Der Zweite Modellversuch des Landes Nordrhein-Westfalen | 173 | ||
II. Evaluation des Zweiten Modellversuchs | 174 | ||
1. Konzeption der Evaluation | 174 | ||
2. Erste Zwischenergebnisse | 175 | ||
a) Implementation des Modellversuchs im Allgemeinen | 176 | ||
aa) Anpassung der Vergaberichtlinien und Einführung von Wertgrenzen | 176 | ||
bb) Aufnahme der einzelnen Maßnahmen des Modellversuchs | 176 | ||
b) Implementation der Nachverhandlungen | 178 | ||
aa) Erfüllung der Preisvorstellungen vor den Nachverhandlungen? | 178 | ||
bb) Bedarf zum Führen von Nachverhandlungen in den Vergleichskommunen? | 178 | ||
cc) Anzahl an Nachverhandlungsrunden und der zu den Nachverhandlungen geladenen Bieter | 179 | ||
dd) Gegenstand der Nachverhandlungen | 180 | ||
c) Erfolg in den Nachverhandlungen | 181 | ||
aa) Differenzierung nach dem Gegenstand der Nachverhandlungen | 181 | ||
bb) Unterschiedliche Definitionen des „Erfolgs" der Nachverhandlungen über Preise | 182 | ||
cc) Erzielter Preisnachlass | 183 | ||
dd) Auswirkungen auf die Rangfolge unter den Bietern | 183 | ||
d) Auswirkungen auf das Gesamtverfahren | 184 | ||
aa) Verfahrensdauer | 184 | ||
(1) Vergleich der absoluten Verfahrensdauer in Modellversuchsverfahren und herkömmlichen VOB / A-Verfahren | 184 | ||
(2) Auswirkungen des Modellversuchs im Allgemeinen | 185 | ||
(3) Auswirkungen der Nachverhandlungen im Besonderen | 186 | ||
bb) Verwaltungsaufwand | 187 | ||
(1) Auswirkungen des Modellversuchs im Allgemeinen | 187 | ||
(2) Auswirkungen der Nachverhandlungen im Besonderen | 187 | ||
e) Bewertung der Nachverhandlungen durch die Bieter | 188 | ||
aa) Faires Verfahren? | 188 | ||
bb) Bewertung des Modellversuchs im Allgemeinen | 189 | ||
cc) Bewertung der Nachverhandlungen im Besonderen | 190 | ||
III. Abschließender Ausblick | 191 | ||
Lutz Horn: Interkommunale Zusammenarbeit im Spannungsfeld zwischen Organisationshoheit und Vergaberecht | 193 | ||
I. Vorbemerkung | 193 | ||
II. Der Beschluss des OLG Düsseldorf vom 5.5.2004 | 195 | ||
III. Der Beschluss des OLG Frankfurt vom 7.9.2004 | 195 | ||
IV. Vergaberechtliche Auswirkungen der Beschlüsse der Vergabesenate | 196 | ||
1. Erscheinungsformen öffentlich-rechtlicher Vereinbarungen | 197 | ||
2. Öffentlich-rechtliche Vereinbarungen als öffentliche Aufträge gem. § 99 Abs. 1 GWB | 197 | ||
a) Keine Freistellung öffentlich-rechtlicher Verträge vom Vergaberechtsregime | 198 | ||
b) Vertragliche Bindung zum Zwecke der Beschaffung | 199 | ||
aa) Delegierende Vereinbarungen | 199 | ||
bb) Mandatierende Vereinbarungen | 200 | ||
c) Entgeltlichkeit | 202 | ||
d) Freistellung vom Anwendungsbereich des Vergaberechts gemäß § 100 Abs. 2 lit. g) GWB | 202 | ||
V. Ausblick | 203 | ||
Verzeichnis der Autoren | 205 |