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Gewaltdarstellungen auf Videokassetten

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Meirowitz, K. (1993). Gewaltdarstellungen auf Videokassetten. Grundrechtliche Freiheiten und gesetzliche Einschränkungen zum Jugend- und Erwachsenenschutz. Eine verfassungsrechtliche Untersuchung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47815-6
Meirowitz, Karel. Gewaltdarstellungen auf Videokassetten: Grundrechtliche Freiheiten und gesetzliche Einschränkungen zum Jugend- und Erwachsenenschutz. Eine verfassungsrechtliche Untersuchung. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47815-6
Meirowitz, K (1993): Gewaltdarstellungen auf Videokassetten: Grundrechtliche Freiheiten und gesetzliche Einschränkungen zum Jugend- und Erwachsenenschutz. Eine verfassungsrechtliche Untersuchung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47815-6

Format

Gewaltdarstellungen auf Videokassetten

Grundrechtliche Freiheiten und gesetzliche Einschränkungen zum Jugend- und Erwachsenenschutz. Eine verfassungsrechtliche Untersuchung

Meirowitz, Karel

Schriften zu Kommunikationsfragen, Vol. 18

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 18
Einleitung 23
Erster Teil: Technische, wirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Grundlagen 27
A. Die Entwicklung und Verbreitung des Videorecorders 27
I. Die Entwicklung der magnetischen Aufzeichnungstechnik für den Einsatz in Rundfunkanstalten 27
II. Die Verbreitung außerhalb von Rundfunkanstalten 29
III. Die Entwicklung zum Heimvideorecorder 31
IV. Der sog. „Video-Boom“ 35
B. Exkurs: Die Bildplatte 38
C. Die Nutzung des Heimvideorecorders 40
I. Der Typus des Video-Nutzers 40
II. Arten der Nutzung 42
1. Das sog. „zeitversetzte Fernsehen“ 42
2. Das Betrachten fremdbespielter Videokassetten 44
D. Der Videoprogramm-Markt 46
I. Die Entwicklung des Programm-Angebots 46
II. Die Art und Weise der Verbreitung 50
III. Der Videoprogramm-Markt als Vertriebsweg für Spielfilme 52
E. Die sog. „Horror-Videos“ 53
I. Kategorien und Inhalte 54
II. Der Konsum von Horror-Videos durch Kinder und Jugendliche 62
1. Das Ausmaß des Videokonsums 62
2. Die Motive der Jugendlichen 65
F. Die Wirkung von Gewaltdarstellungen 66
I. Die Wirkung der Massenmedien im allgemeinen 67
II. Thesen zur Wirkung von Mediengewalt 69
1. Aggressionsmindernde Effekte 69
a) Katharsisthese 69
b) Kognitive Unterstützung 70
c) Inhibitionsthese 71
2. Aggressionsfördernde Effekte 72
a) Stimulationsthese 72
b) Suggestionsthese 72
c) Habitualisierungsthese 73
d) Rechtfertigung von Verbrechen 74
e) Lerntheorie 75
3. These der allgemeinen Erregung 76
4. These der Wirkungslosigkeit 77
III. Langfriststudien 78
IV. Aktuelle Forschungsbereiche 81
1. Die Wahrnehmung von Mediengewalt durch die Zuschauer 81
2. Erzeugung angstbesetzter Weltbilder bei Vielsehern 83
3. Wirkungen von „Horror-Videos“ 83
V. Fazit 87
Zweiter Teil: Grundrechtliche Freiheiten 91
A. Der Schutz durch Art. 5 Abs. 1 GG 91
I. Die Freiheit der Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG) 92
II. Die Freiheit der Massenmedien Presse, Rundfunk und Film (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG) 96
1. Problemstellung 96
2. Methodische Vorüberlegungen 97
a) Die Regeln der Verfassungsauslegung 98
b) Die Rolle des einfachen Gesetzes bei der Interpretation der Verfassung 100
3. Der Begriff der Presse im Sinne von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG 101
a) Der Pressebegriff der einfachen Gesetze 101
b) Der verfassungsrechtliche Pressebegriff 103
aa) Der enge Pressebegriff des älteren Schrifttums 104
(1) Die Beschränkung auf die periodische Presse 104
(2) Die Beschränkung auf die „seriöse“ Presse 106
bb) Der weite Pressebegriff der herrschenden Meinung 108
cc) Ergebnis 109
c) Die Zuordnung bespielter Videokassetten 109
4. Der Begriff des Rundfunks im Sinne von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG 112
a) Der Rundfunkbegriff der einfachen Gesetze 112
aa) Die fernmelderechtliche Komponente 112
bb) Die kulturelle Komponente 114
b) Der verfassungsrechtliche Rundfunkbegriff 116
aa) Wortbedeutung und Entstehungsgeschichte 116
bb) Die Funktion des Rundfunks im Kommunikationsprozeß 118
cc) Die Elemente des Rundfunkbegriffs 119
dd) Ergebnis 123
c) Die Zuordnung bespielter Videokassetten 123
5. Der Begriff des Films im Sinne von Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG 126
a) Der Filmbegriff in einfachen Gesetzen 126
b) Der verfassungsrechtliche Filmbegriff 127
aa) Wortbedeutung und Entstehungsgeschichte 127
bb) Die Funktion des Films im Kommunikationsprozeß 130
cc) Die Elemente des Filmbegriffs 132
dd) Ergebnis 137
c) Die Zuordnung bespielter Videokassetten 137
6. Der Umfang des Schutzes durch die Filmfreiheit 140
7. Das Verhältnis der Filmfreiheit zur Meinungsäußerungsfreiheit des Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG 144
III. Die Schranken des Art. 5 Abs. 2 GG 145
1. Die Vorschriften der allgemeinen Gesetze 145
a) Der Begriff der allgemeinen Gesetze 145
b) Die Wechselwirkungslehre 147
2. Das Recht der persönlichen Ehre 149
3. Die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend 150
IV. Verfassungsimmanente Schranken 152
V. Das Zensurverbot 153
B. Der Schutz durch die Kunstfreiheit des Art. 5 Abs. 3 GG 156
I. Der Begriff der Kunst im Sinne des Grundgesetzes 156
1. Problemstellung 156
2. Kunstdefinitionen in Literatur und Rechtsprechung 159
a) Der materiale Kunstbegriff 159
b) Der formale Kunstbegriff 161
c) Der zeichentheoretische Ansatz fortgesetzter Interpretationsmöglichkeit 164
d) Das künstlerische Selbstverständnis und die Anerkennung durch Dritte 165
e) Das topische Verfahren in der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 166
3. Stellungnahme 168
4. Spezifische Definition der Filmkunst 171
a) Das persönliche individuelle Gepräge 172
b) Die Bedeutung der spezifisch filmischen Formensprache 173
c) Die vielfältige Interpretationsmöglichkeit über den vordergründigen Inhalt hinaus 174
d) Fazit 176
II. Der Umfang des Grundrechtsschutzes 177
III. Die Schranken der Kunstfreiheit 181
1. Ältere Schrankenkonstruktionen 181
2. Die grundrechtsimmanenten Schranken 182
3. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 187
IV. Das Verhältnis der Kunstfreiheit zu Art. 5 Abs. 1 GG 190
C. Der Schutz durch die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) 192
I. Der Schutzbereich der Berufsfreiheit 192
II. Die Schranken der Berufsfreiheit 194
III. Das Verhältnis der Berufsfreiheit zu Art. 5 GG 196
D. Der Schutz durch die Freiheit des Eigentums (Art. 14 GG) 198
I. Eigentum im Sinne des Grundgesetzes 198
II. Die Schranken der Eigentumsfreiheit 202
III. Das Verhältnis der Eigentumsfreiheit zu Art. 5 und Art. 12 GG 205
E. Der Schutz durch die Informationsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz) auf seiten der Rezipienten 207
F. Ergebnis des zweiten Teils 209
Dritter Teil: Die gesetzlichen Einschränkungen zum Jugend- und Erwachsenenschutz im Lichte des Grundgesetzes 211
A. Filmjugendschutz nach § 7 in Vbg. m. § 6 JÖSchG 211
I. Die gesetzliche Regelung 211
1. Das Erfordernis der Freigabe und Kennzeichnung von Bildträgern durch die obersten Landesbehörden gemäß § 7 in Vbg. m. § 6 JÖSchG 211
2. Folgeregelungen 213
3. Das Freigabeverfahren: Filmprüfung durch die FSK 214
4. Die Zulässigkeit der Jugendfreigabe durch die FSK 218
II. Gesetzgebungskompetenzen 220
III. Die materielle Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Beschränkungen 222
1. Das Abgabeverbot an Kinder und Jugendliche mit Freigabevorbehalt 222
a) Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 222
aa) Der Eingriff in den Schutzbereich 222
bb) Die Schranke des Jugendschutzes gemäß Art. 5 Abs. 2 GG 223
(1) Das gesetzgeberische Ziel des § 7 JÖSchG 223
(2) Die Eignung der Regelung 224
(a) Die Gewaltwirkungsproblematik 224
(b) Das Problem der „Ersatzbeschaffung“ 227
(3) Die Erforderlichkeit des Mittels 229
(4) Die Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 229
cc) Das Zensurverbot 231
dd) Ergebnis 234
b) Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 234
c) Vereinbarkeit mit der Freiheit des Eigentums 235
d) Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 236
aa) Die Verletzung des Schutzbereichs 236
bb) Der Jugendschutz als verfassungsimmanente Schranke 237
cc) Ergebnis 239
e) Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit der ausgeschlossenen Jugendlichen 239
f) Vereinbarkeit mit dem Elternrecht des Art. 6 Abs. 2 GG 242
g) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG 243
h) Ergebnis 244
2. Die Vertriebsbeschränkungen des § 7 Abs. 3 Nr. 2 JÖSchG 244
a) Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 244
aa) Der Eingriff in den Schutzbereich 244
bb) Die Schranken des Jugendschutzes gemäß Art. 5 Abs. 2 GG 245
b) Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 248
c) Vereinbarkeit mit der Freiheit des Eigentums 249
d) Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 250
e) Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit der Rezipienten 250
f) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG 251
g) Ergebnis 252
3. Das Automatenvertriebsverbot des § 7 Abs. 4 JÖSchG 252
a) Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 252
aa) Der Zweck des Verbotes 253
bb) Die Erforderlichkeit der Regelung 253
(1) Die Geltung für Automaten jeglicher Art 253
(2) Die Geltung für Bildträger jeglicher Art 255
cc) Die Zumutbarkeit der Regelung 256
b) Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 257
c) Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 257
d) Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit des erwachsenen Publikums 258
e) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG 258
f) Ergebnis 260
B. Jugendmedienschutz nach dem GjS 260
I. Die gesetzliche Regelung 260
1. Die Indizierung jugendgefährdender Medien gemäß § 1 GjS 260
a) Voraussetzungen der Indizierung 262
b) Ausnahmevorbehalte 264
2. Schwer jugendgefährdende Medien gemäß § 6 GjS 266
3. Die Verbote der §§ 3–5 GjS 268
a) Das Abgabe- und Präsentationsverbot gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 1 u. 2 GjS 268
b) Die Vertriebsverbote des § 4 GjS 269
c) Das eingeschränkte Vermietverbot des § 3 Abs. 1 Nr. 3 GjS 269
d) Das Werbeverbot des § 5 GjS 270
e) Die Strafdrohung des § 21 GjS 275
4. Die Anwendbarkeit des GjS neben §§ 6, 7 JÖSchG 275
II. Gesetzgebungskompetenzen 277
III. Die materielle Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Verbote 278
1. Das Abgabeverbot an Kinder und Jugendliche gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 1 GjS 278
a) Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 278
aa) Eignung 279
bb) Erforderlichkeit 280
cc) Zumutbarkeit 281
b) Vereinbarkeit mit der Berufs- und Eigentumsfreiheit 282
c) Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 283
d) Vereinbarkeit mit Informationsfreiheit und Elternrecht 286
e) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz 286
f) Ergebnis 287
2. Das eingeschränkte Vermietverbot gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 3 GjS 287
a) Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 288
b) Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 290
c) Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 291
d) Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit 291
e) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG 292
f) Ergebnis 292
3. Exkurs: Erstrebte Regelungsverschärfungen 293
a) Das generelle Vermietverbot 294
aa) Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 294
bb) Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 299
cc) Vereinbarkeit mit der Eigentumsfreiheit 300
dd) Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 301
ee) Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit 302
ff) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG 303
gg) Ergebnis 304
b) Das eingeschränkte Einzelhandelsverbot 304
4. Das Werbeverbot des § 5 Abs. 2 GjS 305
a) Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 305
b) Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 310
c) Vereinbarkeit mit der Eigentumsfreiheit 311
d) Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit 312
e) Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 313
f) Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG 314
g) Ergebnis 316
5. Die Vertriebsverbote des § 4 Abs. 1 GjS 316
C. Das Gewaltdarstellungsverbot des § 131 StGB 319
I. Die gesetzliche Regelung 319
1. Vorgeschichte 319
2. Der Tatbestand des § 131 StGB 324
a) Der Tatgegenstand 324
aa) Schriften, die zum Rassenhaß aufstacheln 324
bb) Gewaltdarstellungen 324
(1) Die Schilderung grausamer oder sonst unmenschlicher Gewalttätigkeiten gegen Menschen 325
(2) Ausdruck von Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten 328
(3) Die Darstellung in einer die Menschenwürde verletzenden Weise 329
(4) Die Reichweite des Tatbestands: Zur Möglichkeit straffreier Darstellung exzessiver Gewalt 333
b) Die Tathandlungen 337
c) Ausnahmen von der Strafbarkeit 339
aa) Das Berichterstatterprivileg 339
bb) Das Erzieherprivileg 340
3. Rechtsfolgen der Tat, Strafverfahren 341
II. Gesetzgebungskompetenzen 344
III. Die materielle Verfassungsmäßigkeit des Gewaltdarstellungsverbots des § 131 StGB 345
1. Vereinbarkeit mit dem Bestimmtheitsgrundsatz 345
2. Vereinbarkeit mit der Filmfreiheit 350
a) Der Eingriff in den Schutzbereich 350
b) Die Schranken der Filmfreiheit 350
aa) Das gesetzgeberische Ziel des § 131 StGB 350
(1) Schutz des öffentlichen Friedens 350
(2) Schutz der Jugend 351
(3) Signal gegen Mediengewalt 352
bb) Der Gesetzesvorbehalt des Art. 5 Abs. 2 GG 353
(1) § 131 als Gesetz zum Schutz der Jugend 353
(2) § 131 und das Recht der persönlichen Ehre 354
(3) § 131 als allgemeines Gesetz 354
cc) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und die Wechselwirkungslehre 358
(1) Die Eignung der Regelung 358
(2) Die Erforderlichkeit des Eingriffs 361
(3) Die Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 361
c) Ergebnis 363
3. Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit 364
4. Vereinbarkeit mit der Eigentumsfreiheit 365
5. Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit der Rezipienten 367
6. Vereinbarkeit mit der Kunstfreiheit 372
a) Eingriff in den Schutzbereich 372
b) Schranken der Kunstfreiheit 376
aa) Das Gebot der Achtung der Menschenwürde 377
(1) Funktion und Bedeutung der Menschenwürde im Sinne des Art. 1 Abs. 1 GG 378
(2) Verletzung der Menschenwürde als Grundrecht 381
(a) Die Menschenwürde der Opfer 382
(b) Die Menschenwürde der Darsteller 384
(c) Die Menschenwürde der Zuschauer 384
(d) Die Menschenwürde der Allgemeinheit 385
(3) Verletzung der Menschenwürde als abstrakter Rechtswert 386
bb) Der öffentliche Frieden 389
c) Ergebnis 392
7. Gesamtergebnis dieses Abschnitts 394
Zusammenfassung 395
Literaturverzeichnis 398
Anhang: Nach § 131 StGB bundesweit beschlagnahmte Filme 427