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Kern, B. (Ed.) (2000). Zwischen Romanistik und Germanistik. Carl Georg von Waechter (1797–1880). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50025-3
Kern, Bernd-Rüdiger. Zwischen Romanistik und Germanistik: Carl Georg von Waechter (1797–1880). Duncker & Humblot, 2000. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50025-3
Kern, B (ed.) (2000): Zwischen Romanistik und Germanistik: Carl Georg von Waechter (1797–1880), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50025-3

Format

Zwischen Romanistik und Germanistik

Carl Georg von Waechter (1797–1880)

Editors: Kern, Bernd-Rüdiger

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 81

(2000)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Adolf Laufs: Carl Georg von Wächter (1797–1880). Praktischer Rechtsgelehrter und konstitutioneller Parlamentarier von der Zeit des Vormärz bis zur Reichsgründung 11
Thomas Schaefer: Karl Georg von Waechter als Parlamentarier 33
I. Einleitung 33
II. Württembergische Kammer der Abgeordneten bis 1847 33
III. Die Ereignisse des Jahres 1848: Württembergische Kammer der Abgeordneten, Vorparlament, 50er Ausschuß 36
IV. 1848/49 Württembergische Kammer der Abgeordneten 39
V. Konstituierender Reichstag des Norddeutschen Bundes 42
VI. Abschluß 46
Wolfgang Pöggeler: Carl Georg von Wächter und die Lübecker Germanistentage 1847 49
I. 49
II. 50
III. 54
1. 56
2. 57
3. 61
Martin Lipp: Wächters Bemühungen um die Vereinheitlichung des Privatrechts in Deutschland 65
I. Gemeinrechtliche Dogmatik als Ersatz für die gescheiterte Privatrechtskodifikation (Franz Wieacker)? 65
II. Wächters endgültige Position 67
III. Die Einheit des Privatrechts – Einheit durch Wissenschaft oder Einheit durch Kodifikation? 68
1. Wächter als Vertreter der Historischen Schule 68
2. Wächter und das Spezialistendogma: „Juristenrecht“ kontra Gesetz 71
3. Zwischenergebnis 74
IV. Das allgemeine Privatrechtsgesetzbuch 75
1. Die Wendung zur Kodifikation 75
2. Keine Einheit durch das gemeine Recht 79
3. Bedeutung des „Gesetzes“ im konstitutionellen Staat 81
4. Gründe für das allgemeine Gesetzbuch 84
V. Resümee und Ausblick 86
Gottfried Schiemann: Pandekten – Waechter als Romanist 89
I. Einleitung 89
II. Wert und Bedeutung der Pandekten und ihres Systems in der Sicht C. G. Waechters 91
III. Einige dogmatische Grundfragen 95
IV. Zusammenfassung 98
Christoph Mauntel: Carl Georg von Wächter und sein Handbuch des im Königreich Württemberg geltenden Privatrechts 101
I. Rahmenbedingungen und Vorgeschichte 101
II. Versuch eines Werkprofils 105
1. „Vom praktischen Nutzen der Geschichte“ – Stellenwert und Methode der rechtsgeschichtlichen Forschung 105
2. „Das ganze Gebäude des im Staate geltenden Privatrechts“ – Die Methode der Verschmelzung von römischem und deutschem Recht 110
3. „Die einzelnen Entstehungsgründe des Privatrechts“ – Eine frühkonstitutionelle Rechtsquellenlehre 116
III. Zeitgenössische Stimmen der Kritik 128
Lars Jungemann: „Die Grundprincipien des Strafrechts“ – Carl Georg von Wächter und die Straftheorie 131
I. Die Straftheorie Carl Georg von Wächters 131
1. Hinweise auf das Staatsverständnis Wächters als Fundament 131
a) Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) 132
b) Immanuel Kant (1724–1804) 135
2. Der Zweck staatlicher Strafe 136
II. Wächter und der Liberalismus 141
III. Karl Theodor Welcker als Vorbild 143
IV. Ausblick 147
Bernd-Rüdiger Kern: „Die Busse bei Beleidigungen und Körperverletzungen“: Bedeutung für die Geschichte des Schmerzensgeldes 149
Personenregister 157
Sachregister 160