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Die Dreiecksbeziehung zwischen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Finanzamt beim Lohnsteuerabzug

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Schäfer, H. (1990). Die Dreiecksbeziehung zwischen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Finanzamt beim Lohnsteuerabzug. Ein Beitrag zur Trennung von Arbeitsrecht und Steuerrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47000-6
Schäfer, Horst. Die Dreiecksbeziehung zwischen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Finanzamt beim Lohnsteuerabzug: Ein Beitrag zur Trennung von Arbeitsrecht und Steuerrecht. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47000-6
Schäfer, H (1990): Die Dreiecksbeziehung zwischen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Finanzamt beim Lohnsteuerabzug: Ein Beitrag zur Trennung von Arbeitsrecht und Steuerrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47000-6

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Die Dreiecksbeziehung zwischen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Finanzamt beim Lohnsteuerabzug

Ein Beitrag zur Trennung von Arbeitsrecht und Steuerrecht

Schäfer, Horst

Schriften zum Steuerrecht, Vol. 37

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 23
Allgemeiner Teil 27
1. Abschnitt: Das Erlöschen der Lohnsteuerschuld 27
A. Das Problem 27
B. Eigene Auffassung 29
1. Abführung der Lohnsteuer als Erlöschenszeitpunkt 29
1.1 Arbeitnehmer ist nicht abführungspflichtig 29
1.2 Abführung der Lohnsteuer durch den Arbeitgeber gilt nicht als Leistung des Arbeitnehmers 29
1.3 Arbeitgeber führt nicht als Dritter i. S. des § 48 Abs. 1 AO ab 30
1.4 Zusätzliche allgemeine Überlegungen 31
1.5 Zwischenergebnis 32
2. Einbehaltung der Lohnsteuer als Erlöschenszeitpunkt 33
C. Ergebnis des ersten Abschnitts 35
2. Abschnitt: Organisationsrechtliche Stellung des Arbeitgebers im Lohnsteuerabzugsverfahren 37
A. Das Problem 37
B. Exkurs: Pflichten des Arbeitgebers 40
1. Allgemeines 40
2. Pflichten des Arbeitgebers gegenüber dem Arbeitnehmer 41
2.1 Einbehaltungsverpflichtung (§ 38 Abs. 3 Satz 1 EStG) 41
2.11 Sachverhaltsaufklärung 42
2.12 Berechnung der Lohnsteuer 44
2.13 Kürzung des Arbeitslohnanspruchs 44
2.131 Befreiung von der Kürzung des Arbeitslohnanspruchs 44
2.132 Auskehrung staatlicher Leistungen durch den Arbeitgeber 45
2.14 Zwischenergebnis 46
2.2 Änderung des Lohnsteuerabzugs (§ 41c Abs. 1 EStG) 46
2.3 Betrieblicher Lohnsteuer-Jahresausgleich (§ 42b EStG) 47
2.4 Zwischenergebnis 48
3. Pflichten des Arbeitgebers gegenüber der Finanzverwaltung 49
3.1 Lohnsteuer-Anmeldung (§ 41a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG) 49
3.2 Abführung der Lohnsteuer (§ 41a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG) 50
3.3 Duldung von Kontrollen 51
4. Zwischenergebnis 52
C. Herrschende Auffassung: Der Arbeitgeber handelt aus seiner arbeitsrechtlichen Stellung heraus 53
1. Begründung der herrschenden Auffassung 53
1.1 Transformationsthese 54
1.2 Rückgriffsthese 56
2. Kritik 58
2.1 Kritik am Grundgedanken der Rückgriffsthese und der Transformationsthese 58
2.2 Kritik an der Übertragung ins Arbeitsrecht 59
2.21 Pragmatische Einwände 59
2.22 Systematische Einwände 61
2.23 Angebliche Parallele zu den öffentlich-rechtlichen Arbeitsschutzvorschriften 63
2.3 Kritik an der Rückgriffsthese 65
2.31 Rechtsweg 65
2.32 Funktioneller Einwand 65
2.33 Folgen eines arbeitsvertraglichen Rückgriffs 66
2.4 Sinn und Zweck des Lohnsteuerabzugsverfahrens 68
3. Zwischenergebnis: Ablehnung der herrschenden Auffassung 69
D. Eigene Auffassung: Der private Arbeitgeber als „Beliehener“ 70
1. Historische Entwicklung des Beliehenenbegriffs 71
1.1 „Die Verleihung öffentlicher Unternehmungen“ Otto Mayers 71
1.2 „Beliehener Unternehmer“ Ernst Rudolf Hubers 73
1.3 Auflösung des Begriffs des beliehenen Unternehmers 74
2. Verfassungsrechtliche Überlegungen zur Beleihung des Arbeitgebers im Lohnsteuerrecht 75
2.1 Zulässigkeit der Beleihung im Steuerrecht 75
2.11 Auffassung Schicks 75
2.12 Stellungnahme 76
2.2 Verfassungsrechtliche Schranken der Beleihung 78
2.21 Institutioneller Gesetzesvorbehalt 78
2.22 Staatliche Aufsicht über Beliehene 79
2.23 Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG 80
2.3 Zwischenergebnis 83
3. Tatbestandsmerkmale der Beleihung 84
3.1 Organisationsrechtliche Selbständigkeit des Arbeitgebers 84
3.11 Auffassung Schicks und Gast-de Haans 85
3.12 Stellungnahme 86
3.13 Zwischenergebnis 88
3.2 Übertragung eines Stücks öffentlicher Verwaltung 88
3.21 Beleihungstheorien 88
3.211 Formelle Aufgabentheorie 88
3.212 Rechtsstellungstheorie 90
3.2121 Darstellung der Rechtsstellungstheorie 90
3.2122 Abgrenzung zur gesetzlichen Indienstnahme Privater 91
3.22 Rechtsstellung des Arbeitgebers im einzelnen 93
3.221 Übertragung der Ausübung einer staatlichen Verwaltungsaufgabe 94
3.222 Erfüllung staatlicher Verwaltungsaufgaben mit hoheitlichen Befugnissen 97
3.3 Adressat der Beleihung 100
E. Ergebnis des zweiten Abschnitts 102
Besonderer Teil 104
3. Abschnitt: Das Außenverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 104
A. Steuerrechtliche Betrachtung des Außenverhältnisses 104
1. Sachverhaltsaufklärung bei Lohnzahlungen Dritter (§ 38 Abs. 1 Satz 2 EStG) 105
1.1 Freiwillige unmittelbare Trinkgeldzahlungen und der Tatbestand des § 38 Abs. 1 Satz 2 EStG 106
1.2 Grenzen der Aufklärungspflicht des Arbeitgebers 108
1.3 Verfassungswidrigkeit des § 38 Abs. 1 Satz 2 EStG? 111
1.4 Zwischenergebnis 115
2. Rechtsnatur der Einbehaltung der Lohnsteuer 116
2.1 Meinungsstand 116
2.11 Auffassung Schicks 116
2.12 Auffassung Klouberts und des Bundesministers der Finanzen 117
2.13 Auffassung Drensecks 118
2.2 Eigene Auffassung 118
2.21 Ansatzpunkt für die Bestimmung der Rechtsnatur 118
2.22 Verwaltungsakt-Befugnis des Arbeitgebers? 120
2.3 Zwischenergebnis 123
3. Rechtsnatur der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte 124
3.1 Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte als Feststellungsbescheide 125
3.2 Folgebescheide 126
3.21 Lohnsteuer-Anmeldung als Folgebescheid 126
3.22 Einbehaltung der Lohnsteuer durch den Arbeitgeber „als“ Folgebescheid 127
4. Rechtsschutz des Arbeitnehmers gegen die Einbehaltung der Lohnsteuer 128
4.1 Allgemeines 129
4.2 Rechtsschutz des Arbeitnehmers gegen die Einbehaltung der Lohnsteuer gemäß § 38 Abs. 3 Satz 1 EStG 129
4.21 Möglichkeiten des Rechtsschutzes 129
4.22 Erstattung durch das Finanzamt gemäß § 37 Abs. 2 Satz 1 AO analog 130
4.221 Anwendbarkeit des § 37 Abs. 2 Satz 1 AO im laufenden Kalenderjahr 130
4.222 Tatbestandsvoraussetzungen des § 37 Abs. 2 Satz 1 AO 132
4.23 Allgemeine Leistungsklage gegen den Arbeitgeber? 134
4.3 Zwischenergebnis 135
5. Rechtsschutz des Arbeitnehmers gegen die Änderung des Lohnsteuerabzugs (§ 41 c EStG) 135
5.1 Tatbestand des § 41c EStG 136
5.11 § 41c Abs. 1 Nr. 1 EStG 136
5.12 § 41c Abs. 1 Nr. 2 EStG 136
5.2 Rechtsfolgen des § 41c EStG und der Rechtsschutz des Arbeitnehmers 138
5.21 Verpflichtung des Arbeitgebers zur Änderung des Lohnsteuerabzugs? 139
5.22 Arbeitgeber führt eine Änderung des Lohnsteuerabzugs nicht durch (§ 41c Abs. 4 Satz 1 1. Halbs. EStG) 140
5.221 Voraussetzungen der Anzeige 140
5.2211 Zulässigkeit der Anzeige 140
5.2212 Inhalt der Anzeige 141
5.222 Rechtsschutz des Arbeitnehmers gegen die Anzeige 142
5.23 Arbeitgeber führt eine Änderung des Lohnsteuerabzugs durch 142
5.231 Teilweise nachträgliche Einbehaltung 143
5.232 Rechtsschutz des Arbeitnehmers gegen die teilweise nachträgliche Einbehaltung 144
5.3 Zwischenergebnis 145
6. Rechtsschutz des Arbeitnehmers gegen den betrieblichen Lohnsteuer-Jahresausgleich (§ 42b EStG) 147
6.1 Arbeitgeber erstattet im Lohnsteuer-Jahresausgleich einen zu geringen Betrag 147
6.2 Arbeitgeber verweigert die Durchführung eines Lohnsteuer-Jahresausgleichs 148
6.3 Zwischenergebnis 149
7. Rechtsnatur und Pfändung der Erstattungsansprüche aus §§ 41c Abs. 1, 42b Abs. 2 Satz 5 EStG 149
B. Arbeitsrechtliche Betrachtung des Außenverhältnisses 151
1. Arbeitsrechtliche Lohnansprüche 152
2. Folgerungen aus diesen arbeitsrechtlichen Lohnansprüchen 154
2.1 Zuständigkeit der Arbeitsgerichte 154
2.2 Bruttolohnurteil der Arbeitsgerichte 156
2.3 Zwangsvollstreckung aus dem Bruttolohnurteil 157
3. Zwischenergebnis 159
C. Haftungsrechtliche Betrachtung des Außenverhältnisses 160
1. Tatbestand des § 839 BGB i. V. mit Art. 34 Satz 1 GG 161
1.1 Handeln in Ausübung eines öffentlichen Amtes (Art. 34 Satz 1 GG) 161
1.2 Verletzung einer Amtspflicht gegenüber einem Dritten 162
1.3 § 839 Abs. 3 BGB 164
1.4 Zu ersetzender Schaden 166
2. Bundesland der Betriebsstätte als Passivlegitimierter des Amtshaftungsanspruchs 166
3. Rückgriff des Landes gegen den Arbeitgeber (Art. 34 Satz 2 GG) 171
4. Zwischenergebnis 174
4. Abschnitt: Die Lohnsteuer-Anmeldung 175
A. Rechtsnatur des in der Lohnsteuer-Anmeldung angegebenen Steueranspruchs 175
1. Heute vertretene herrschende Auffassungen 177
1.1 Lohnsteuer-Anmeldung als Festsetzung einer Steuer- und/oder Haftungsschuld des Arbeitgebers 177
1.11 Darstellung der Ansicht 177
1.12 Kritik der Ansicht 177
1.2 Lohnsteuer-Anmeldung als Festsetzung einer Steuerschuld gegen Arbeitgeber und/oder Arbeitnehmer 179
1.3 Zwischenergebnis 179
2. Eigene Auffassung 180
2.1 Entrichtungssteuerschuld gegen den Arbeitgeber 180
2.11 Existenz einer Entrichtungssteuerschuld 180
2.12 Inhalt der Entrichtungssteuerschuld 183
2.121 Im betrieblichen Lohnsteuer-Jahresausgleich zu erstattende Lohnsteuer (§ 42b Abs. 2 Satz 3 EStG) 184
2.122 „Abzusetzen“ i. S. des § 3 Abs. 1 Satz 2 BergPG; § 28 Abs. 5 Satz 5 BerlinFG; § 13 Abs. 6 Satz 1 5. VermBG 184
2.2 Exkurs: Abgrenzung der Lohnsteuer-Anmeldung von der Abführung der Lohnsteuer 185
2.3 Exkurs: Abgrenzung des Lohnsteuer-Anmeldungsverfahrens vom Haftungsverfahren 187
2.31 Unmittelbare Anwendung des § 42d Abs. 4 Nr. 1 EStG 189
2.32 Analoge Anwendung des § 42d Abs. 4 Nr. 1 EStG 190
3. Zwischenergebnis 191
B. Fehlerkorrektur bei der Lohnsteuer-Anmeldung 192
1. Fehlerkorrektur durch das Betriebsstättenfinanzamt 192
2. Fehlerkorrektur durch den Arbeitgeber 194
3. Erstattungsanspruch des Arbeitgebers auf Grund einer geänderten Lohnsteuer-Anmeldung 195
3.1 Das Problem 195
3.2 Lösungsvorschlag 196
C. Anfechtungsbefugnis des Arbeitnehmers 198
D. Zwischenergebnis 201
5. Abschnitt: Die Abführung der Lohnsteuer 202
A. Rechtsnatur der Lohnsteuerabführung 202
B. Rechtsfolgen einer unterlassenen oder verspäteten Lohnsteuerabführung 204
1. Folgen einer unterlassenen Lohnsteuerabführung 204
2. Folgen einer verspäteten Lohnsteuerabführung 205
C. Zwischenergebnis 206
6. Abschnitt: Die Besonderheiten anläßlich einer Nettolohnvereinbarung 207
A. Einfluß einer geänderten Lohnsteuerkarte auf den arbeitsrechtlichen Zahlungsanspruch 209
1. Willkürliche Änderungen der gesetzlichen Lohnabzüge 209
2. Nichtwillkürliche Änderungen der gesetzlichen Lohnabzüge 210
2.1 Vorliegen einer arbeitsvertraglichen Regelung 210
2.2 Nichtvorliegen einer arbeitsvertraglichen Regelung 211
3. Zwischenergebnis 212
B. Steuerrechtliche Beurteilung 213
1. Arbeitnehmer als Lohnsteuerschuldner 213
2. Steuerrechtlicher Arbeitslohn 214
3. Anwendbarkeit des § 42d Abs. 3 Satz 4 Nr. 1 EStG bei einer Nettolohnvereinbarung 215
3.1 Darstellung der heute herrschenden Auffassung 216
3.2 Kritik 216
3.21 Vertrauen des Arbeitnehmers ist nicht schutzwürdig 216
3.22 Fehlen eines besonderen Erhebungsverfahrens für den Nettolohn 217
3.23 Akzessorietät des Haftungsanspruchs 217
3.3 Eigene Auffassung 218
4. Zwischenergebnis 219
7. Abschnitt: Die Gesamtschuld von Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Haftungsverfahren 220
A. Gesamtschuldnerische Haftungs- und Nachforderungstatbestände 220
1. Gesamtschuldverhältnisse des Lohnsteuerabzugsverfahrens 220
2. Gesamtschuld wegen zuwenig einbehaltener Lohnsteuer 223
2.1 Haftungstatbestand des § 42d Abs. 1 Nr. 1 1. Alt. EStG 223
2.2 Nachforderungstatbestand des § 42d Abs. 3 Satz 4 Nr. 1 EStG 225
2.3 Besonderheit der Gesamtschuld wegen zuwenig einbehaltener Lohnsteuer 225
3. Zwischenergebnis 227
4. Gesamtschuld wegen zuwenig abgeführter Lohnsteuer 228
4.1 Haftungstatbestand des § 42d Abs. 1 Nr. 1 2. Alt. EStG 228
4.2 Haftungstatbestand des § 42d Abs. 3 Satz 4 Nr. 2 EStG 230
4.21 „Nicht vorschriftsmäßig angemeldet“ i. S. des § 42d Abs. 3 Satz 4 Nr. 2 EStG 230
4.22 Rechtsnatur des § 42d Abs. 3 Satz 4 Nr. 2 EStG 233
4.23 Umfang der Haftung des Arbeitnehmers 236
4.3 Zwischenergebnis 238
B. Rechtsschutz der Gesamtschuldner 239
1. Anfechtung des Nachforderungs- und Haftungsbescheids 240
1.1 Meinungsstand 241
1.2 Eigene Auffassung 242
1.3 Zwischenergebnis 244
2. Anerkenntnis nach § 42d Abs. 4 Nr. 2 EStG 244
2.1 Rechtsnatur des Anerkenntnisses 244
2.11 Anerkenntnis als öffentlich-rechtlicher Vertrag 246
2.12 Rechtsnatur des öffentlich-rechtlichen Vertrages 247
2.2 Vollstreckung des öffentlich-rechtlichen Vertrages 248
3. Zwischenergebnis 251
C. Interner Ausgleich unter Gesamtschuldnern 252
1. Ausgleichsansprüche 253
1.1 Anspruchsgrundlagen des internen Ausgleichs 253
1.2 Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs aus § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB i. V. mit § 42d Abs. 3 Satz 1 EStG 254
1.21 Meinungsstand 254
1.22 Eigene Auffassung 255
1.3 Rechtsnatur der legal zedierten Forderung aus § 426 Abs. 2 Satz 1 BGB 257
1.31 Eigene Auffassung 257
1.32 Heute vertretene herrschende Auffassung 258
1.321 Fehlen einer öffentlich-rechtlichen Abgabenangelegenheit 259
1.322 Fehlende Konkretisierung des Rechtsverhältnisses durch Verwaltungsakt 261
1.323 Fehlende Vollstreckbarkeit des legal zedierten Steueranspruchs 262
1.4 Umfang der Ausgleichsansprüche 262
1.5 Zwischenergebnis 265
2. Rechtsweg 267
3. Verwirklichung der Ausgleichsansprüche 270
3.1 Allgemeine Leistungsklage 270
3.2 Ausnahme von der allgemeinen Leistungsklage 272
4. Zwischenergebnis 274
Ergebnisse 275
A. Rechtlicher Strang zwischen Arbeitnehmer und Steuergläubiger 275
B. Rechtlicher Strang zwischen Arbeitgeber und Steuergläubiger 277
C. Verhältnis der Rechtsstränge zueinander 278
D. Ausblick 279
Literaturverzeichnis 281