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Die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith und die Interessentheorie der Verfassung

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Brühlmeier, D. (1988). Die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith und die Interessentheorie der Verfassung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46395-4
Brühlmeier, Daniel. Die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith und die Interessentheorie der Verfassung. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46395-4
Brühlmeier, D (1988): Die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith und die Interessentheorie der Verfassung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46395-4

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Die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith und die Interessentheorie der Verfassung

Brühlmeier, Daniel

Schriften zur Verfassungsgeschichte, Vol. 40

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Erster Teil: Einleitung 13
I. Säkuläre Interessen 13
Einstieg ins Problem 13
Inhaltliche Präzisierungen 16
Warum gerade Adam Smith? 16
Interesse 19
Vorgaben, Perspektiven und Methoden 25
Gang der Untersuchung 30
Hauptteil: Die Rechts- und Staatslehre Adam Smiths 31
II. Die philosophischen Grundlagen 31
Anthropologische Grundvoraussetzungen 31
Verletzbarkeit 32
Soziabilität 33
Selbstinteresse und dessen Schranken 35
Eingeschränkte Urteils- und Handlungsfähigkeit 37
Faktische Ungleichheit 38
Smiths Konzeption des Rechts 39
Diskursive Strukturierung 39
Theoretische Begründung 41
Rechtssystematik und einzelne Rechtsgebiete 42
Schaubild zu den Rechtsgebieten 46
Interesse in Staat und Politik 48
Gesellschaftliche Ausgangslage 51
Politische Minimaltugenden 52
Der weise Staatsmann 55
Politischer Utilitarismus 59
III. Recht, Rechtsregeln und Rechtsprinzipien 62
Der Kontext: Smiths Handlungstheorie 63
Absichten, Handlungen und Handlungsfolgen 63
Pflichtgehorsam oder Leitung durch Gefühle? 65
Rechtsregeln („rules of justice“) 67
Die äußeren Handlungen 68
Regelformulierung 70
Ausnahmen zu oder Modifikation von Regeln 71
Exkurs I: Drei anglo-amerikanische „Ausnahme“-Fälle 72
Rechtsprinzipien 74
Regelbefolgung 76
Analogie zum Bad Man? 76
Und ein Ahne für Austins Straßenräuber? 78
Von der Regelstatik zur Regeldynamik 79
IV. Rechtliche und sozioökonomische Entwicklung am Beispiel des Eigentums 81
Die privatrechtlich orientierte Analyse 82
Das allgemeine Modell 82
Occupatio und Vierstadienmodell 84
Weitere Formen des Eigentumerwerbs 87
Gegenüberstellung: Humes philosophische Theorie 93
Exkurs II: Das geistige Eigentum 95
Die Perspektive des öffentlichen Rechts 97
Vom Ursprung staatlicher Macht 98
Der Übergang zur republikanischen Staatsform 101
Militärmonarchien 104
V. Von der Verfassung Englands 107
Die geschichtliche Entwicklung 108
Feudalismus und dessen Folgen 110
Parlamentsentwicklung 113
Verhältnis zur Krone 115
Zeitgenössisches Parlament und Regierungssystem 118
Steuer- und Budgetsystem 118
King in Parliament 120
Wahlen und Wähler 124
Das Gerichtswesen 126
Anthropologisch-historische Vorstufen der Gerichte 128
Die Justizreform Edwards I. 129
Die Chancery, ihr Verhältnis zu den Richtern 131
Richterkonkurrenz 132
Geschworenengericht; dessen Auswahlverfahren 135
Eine Verfassung der Freiheit 138
Exkurs III: Smith und die Gemischte Verfassung 141
VI. Souveränität, Ökonomische Analyse des Rechts, Staats- und Gerechtigkeitstheorie 145
Souveränität 145
Historische Brennpunkte: Religions- und Erfolgsgesetze 147
Beschränkung der Souveränität 148
Staatsvolk, Gefolgschaftsprinzip, Widerstand 151 – Äußere Souveränität und internationales Recht 156
Ökonomische Analyse des Rechts 158
Anreize für individuelles Handeln 160
Überindividuelle gesellschaftliche Konsequenzen 162
Smith als Kritiker der ÖAR 166
Die Unsichtbare Hand 169
Fortsetzung: Kritik an der ÖAR 170
Staats- und Gerechtigkeitstheorie 172
Smiths Lehre von den Staatsaufgaben 172
Zwei denkbare Einwände 175 – Theorie der Gerechtigkeit 178
Schlußteil: Adam Smith und die Interessentheorie der Verfassung 182
VII. Ansätze zu einer Interessentheorie der Verfassung im Lichte Adam Smiths 182
Skizze einer Interessentheorie 182
Philosophische Verortung 185
Interesse und Pluralismus in Staats- und Verfassungstheorie 187
Das verfassungstheoretische Umfeld: Blackstone 191
Der integrale Liberalismus 196
I. Diceys legislative Paradigmentheorie: Das Modell 197
Beitrag an die Interessentheorie 202
Ein Legat Smiths bei Dicey? 203
II. Max Webers Interessententheorie des Rechts 204
Genetisch-historische Entwicklung 206
Die entwickelte Marktwirtschaft als Terminus ad quem 208
Der innere Zusammenhang der „Ermächtigungen“ 209
Adam Smiths Bedeutung für die Rechtsprechung 211
Von den Slaughterhouse Cases zu Richter Brandeis 212
Constitutional Economics 214
VIII. Einige moderne, teils kritische Ergänzungen zur Interessentheorie 216
Die Entschädigung für Staatseingriffe (Michelman, Ackerman) 217
Interne Erosion des (Wirtschafts)Liberalismus? (Kriele, Tribe, Kennedy) 223
Krieles Kritik 223
Tribes Verfassungstheorie 225
Ein fundamentaler Widerspruch im Liberalismus? (Kennedy) 230
Reichs „New Property“: Vom Kontrakt zurück zum Status? 235
„Abwägung“ von Interessen 236
Ihre staats- und sozialphilosophische Dimension 237
Zusammenfassung/Summary 241
Appendix: Glossar einiger wichtiger ethischer, rechtlicher und politischer Begriffe Adam Smiths 244
Literaturverzeichnis 250