Der Einsatz von Prüfungsbeamten durch das Finanzgericht
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Seer, R. (1993). Der Einsatz von Prüfungsbeamten durch das Finanzgericht. Zulässigkeit und Grenzen der Delegation richterlicher Sachaufklärung auf nichtrichterliche Personen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47676-3
Seer, Roman Matthias. Der Einsatz von Prüfungsbeamten durch das Finanzgericht: Zulässigkeit und Grenzen der Delegation richterlicher Sachaufklärung auf nichtrichterliche Personen. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47676-3
Seer, R (1993): Der Einsatz von Prüfungsbeamten durch das Finanzgericht: Zulässigkeit und Grenzen der Delegation richterlicher Sachaufklärung auf nichtrichterliche Personen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47676-3
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Der Einsatz von Prüfungsbeamten durch das Finanzgericht
Zulässigkeit und Grenzen der Delegation richterlicher Sachaufklärung auf nichtrichterliche Personen
Schriften zum Steuerrecht, Vol. 43
(1993)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnisr | 9 | ||
Einleitung und Gang der Untersuchung | 23 | ||
1. Kapitel: Die historische Entwicklung des Zusammenwirkens von Finanzgerichten und Prüfungsbeamten bis heute | 26 | ||
A. Weimarer Republik | 26 | ||
I. Bildung und Ausgestaltung der Finanzgerichte | 26 | ||
II. Der Aufbau eines Prüfungsdienstes in der Reichsfinanzverwaltung | 29 | ||
III. Der Einsatz von Prüfungsbeamten im Finanzgerichtsverfahren | 31 | ||
B. Nationalsozialismus | 33 | ||
I. Schicksal der Finanzgerichte | 33 | ||
II. Ausbau des Prüfungsdienstes | 34 | ||
C. Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart | 34 | ||
I. Wiederaufbau der Finanzgerichte | 34 | ||
II. Entwicklung des Prüfungsdienstes in der Finanzverwaltung | 36 | ||
III. Prüfungsbeamte im Finanzgerichtsverfahren | 38 | ||
1. Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg | 38 | ||
2. Heutiger Einsatzbereich der gerichtseigenen Prüfungsbeamten | 40 | ||
a) Schätzungsfälle | 40 | ||
b) Einzelne Bilanz- und Buchführungsfeststellungen | 43 | ||
c) Ortsbesichtigungen | 45 | ||
d) Sog. „interne Aufträge“ | 45 | ||
2. Kapitel: Die Befugnis der Finanzgerichte zur Buchprüfung | 47 | ||
A. Rechtsgrundlagen für eine finanzrichterliche Buchprüfung | 47 | ||
I. Problemstellung | 47 | ||
II. Verweisungen der §§ 76 Abs. 1 Satz 4, 85 Satz 2 FGO auf § 97 Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 AO | 49 | ||
1. Zweck der beiden Verweisungen | 49 | ||
2. Systematische Stellung der beiden Verweisungen | 51 | ||
a) Verhältnis des § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO zu § 85 Satz 2 FGO | 51 | ||
b) Verhältnis der beiden Vorschriften zu § 82 FGO | 54 | ||
3. Regelungsgehalt des in bezug genommenen § 97 AO für die finanzrichterliche Buchprüfung | 56 | ||
a) Die finanzrichterliche Buchprüfung als Teil der Beweiserhebung | 56 | ||
b) Buchprüfung als Form des Urkundenbeweises i.S.d. § 97 Abs. 3 AO | 58 | ||
aa) Urkundenbegriff des § 97 AO | 58 | ||
bb) Buchprüfung: keine bloße Augenscheinseinnahme i.S.d. §98 AO | 60 | ||
cc) Bedeutung des § 97 Abs. 3 AO | 61 | ||
ΙII. Unanwendbarkeit der Vorschriften der §§ 193 ff. AO über die Außenprüfung im Finanzgerichtsprozeß | 63 | ||
1. Abgrenzung der Buchprüfung i.S.d. § 97 Abs. 3 AO als Einzelermittlungsmaßnahme von der Außenprüfung i.S.d. §§ 193 ff. AO | 63 | ||
a) Merkmal „außerhalb der Amtsstelle“ | 63 | ||
b) Merkmal „umfassende und besonders intensive Sachaufklärung“ | 64 | ||
c) Merkmal „fehlende Bindung an ein Beweisthema“ | 66 | ||
2. Aussagen der Rechtsprechung zum zulässigen Umfang einer finanzrichterlichen Buchprüfung | 69 | ||
3. Stellungnahmen in der Literatur zum zulässigen Umfang einer finanzrichterlichen Buchprüfung | 70 | ||
4. Eigene Ansicht | 71 | ||
a) Fehlende Verweisung der FGO auf die §§ 193 ff. AO | 71 | ||
b) Außenprüfung ist kein Beweismittel i.S.d. § 81 FGO | 72 | ||
c) Einschränkung des finanzgerichtlichen Ermittlungsprogrammes | 73 | ||
aa) Begrenzung durch den Streitgegenstand | 73 | ||
bb) Begrenzung durch die Mitwirkungspflichten der Beteiligten | 75 | ||
cc) Bindung der finanzgerichtlichen Sachverhaltsaufklärung an ein konkretes Beweisthema | 76 | ||
IV. Ergebnis | 79 | ||
B. Wege zur Vermeidung einer im Einzelfall umfangreichen finanzgerichtlichen Buchprüfung | 80 | ||
I. Erforderlichkeit umfangreicher Buchprüfungen in Schätzungsfallen | 80 | ||
II. Die Kassation n. § 100 Abs. 2 Satz 2 FGO als Weg zur Vermeidung einer umfassenden finanzgerichtlichen Buchprüfung | 83 | ||
1. Verhältnis des § 100 Abs. 1 Satz 1 zu § 100 Abs. 2 Satz 1 und 2 FGO | 83 | ||
2. Das Merkmal des „wesentlichen Verfahrensmangels“ in Schätzungsfällen | 85 | ||
a) Ermittlungspflichtverletzung des Finanzamtes als beachtlicher wesentlicher Verfahrensmangel | 85 | ||
b) „Schätzungsautomatismus“ des Finanzamtes als Verletzung seiner Ermittlungspflicht | 87 | ||
aa) Verhältnis der finanzbehördlichen Sachaufklärungspflicht zur Schätzungsbefugnis | 87 | ||
bb) Unterscheidung zwischen endgültigen und unter dem Vorbehalt der Nachprüfung ergehenden Schätzungsbescheiden | 90 | ||
cc) Feststellungslast | 96 | ||
c) Zwischenergebnis | 98 | ||
III. Anregung einer parallel zum Finanzgerichtsprozeß erfolgenden finanzbehördlichen Außenprüfung | 99 | ||
1. Zulässigkeit finanzbehördlicher Außenprüfungen während des Finanzgerichtsprozesses n. § 76 Abs. 3 FGO | 99 | ||
2. Prozessuales Verhalten während der finanzbehördlichen Außenprüfung | 105 | ||
3. Reaktionen des Finanzgerichts im Falle der Mißachtung seiner Anregung durch das Finanzamt | 106 | ||
a) Einschränkung der finanzgerichtlichen Sachaufklärungspflicht bei Schätzungsbescheiden unter dem Vorbehalt der Nachprüfung | 107 | ||
b) Kassation des Schätzungsbescheides und der Einspruchsentscheidung n. § 100 Abs. 2 Satz 2 FGO | 111 | ||
IV. Würdigung der Ergebnisse unter dem Gesichtspunkt der Verfahrensökonomie | 114 | ||
3. Kapitel: Rechtsstellung der Prüfungsbeamten in ihren verschiedenen Einsatzbereichen innerhalb des finanzgerichtlichen Verfahrens | 119 | ||
A. Einordnung des Prüfungsbeamten als Beweismittel oder bloß justizinterner Richtergehilfe | 119 | ||
I. Trennung zwischen der nur vorbereitenden Sachaufklärung und der Beweiserhebung | 119 | ||
II. Unterscheidung nach den verschiedenen Einsatzbereichen der Prüfungsbeamten | 121 | ||
1. Buchprüfungshandlungen | 121 | ||
2. Ortsbesichtigungen | 125 | ||
3. „Interne Aufträge“ | 125 | ||
B. Abgrenzung der in Frage kommenden Beweismittelarten | 126 | ||
I. Abgrenzung Zeuge/Sachverständiger | 126 | ||
1. Kriterium der besonderen Sachkunde | 128 | ||
2. Kriterium der Gegenwärtigkeit der Wahrnehmung | 129 | ||
3. Kriterium der Ersetzbarkeit | 130 | ||
4. Kriterium der Funktionalität | 132 | ||
II. Augenscheinsgehilfe | 135 | ||
III. Zwischenergebnis | 139 | ||
C. Einordnung der Figur des Prüfungsbeamten unter die verschiedenen Beweismittel | 140 | ||
I. Buchprüfungshandlungen | 140 | ||
1. Rechtsprechung | 140 | ||
2. Literatur | 141 | ||
a) Rudloff, u.a. | 142 | ||
b) Tipke, Suhr | 143 | ||
c) Ziemer/Birkholz | 143 | ||
d) Immesberger | 143 | ||
3. Eigene Stellungnahme | 145 | ||
a) Anwendung der unter B. entwickelten Abgrenzungskriterien | 145 | ||
b) Vereinbarkeit mit der dienstrechtlichen Stellung der Prüfungsbeamten | 149 | ||
aa) Gerichtseigene Prüfungsbeamte in der Rolle von institutionellen Gerichtssachverständigen | 149 | ||
bb) Finanzbehördliche Prüfungsbeamte | 151 | ||
4. Ergebnis | 152 | ||
II. Ortsbesichtigungen | 152 | ||
III. „Interne Aufträge“ | 155 | ||
4. Kapitel: Schranken der Sachaufklärungsdelegation des Finanzgerichts auf Prüfungsbeamte | 158 | ||
A. Begrenzung der Sachaufklärungsdelegation durch das Gebot des gesetzlichen Richters und den Gewaltenteilungsgrundsatz | 158 | ||
I. Vereinbarkeit des Einsatzes von Prüfungsbeamten mit dem Gebot des gesetzlichen Richters nach Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG | 158 | ||
1. Problemstellung | 158 | ||
2. Auffassungen in der Literatur zur Vereinbarkeit des Einsatzes von Prüfungsbeamten mit dem Gebot des gesetzlichen Richters | 159 | ||
3. Eigene Stellungnahme | 160 | ||
a) Einsatz der Prüfungsbeamten im Bereich der Beweiserhebung | 160 | ||
b) Einsatz der Prüfungsbeamten im Bereich der vorbereitenden Sachaufklärung | 163 | ||
II. Bindung der Sachaufklärung durch den Prüfungsbeamten an einen gerichtlichen Auftrag | 165 | ||
1. Der gerichtliche Auftrag als Ausprägung des Gebotes des gesetzlichen Richters | 165 | ||
2. Formalisierung des gerichtlichen Auftrages in einem Beweisbeschluß | 166 | ||
a) Erfordernis eines förmlichen Beweisbeschlusses | 166 | ||
aa) Unzureichend: einfache Verfügung n. § 79 FGO | 166 | ||
bb) Verweisung des § 82 FGO auf §§ 358, 358a ZPO | 167 | ||
(1) Sinngemäße Anwendung des § 358 ZPO | 167 | ||
(2) Sinngemäße Anwendung des § 358a ZPO | 168 | ||
b) Inhaltliche Konkretisierung des förmlichen Beweisbeschlusses | 171 | ||
aa) Sinngemäße Anwendung des § 359 Nr. 1 ZPO: Angabe eines konkreten Beweisthemas | 171 | ||
bb) Erhöhte Anforderungen durch sinngemäße Anwendung des § 404a ZPO | 174 | ||
3. Der Vollzug des Beweisbeschlusses durch den Prüfungsbeamten | 177 | ||
a) Verbot der Ermittlung saldierungsfähiger Sachverhalte | 178 | ||
b) Verbot der Durchführung von Erörterungsgesprächen mit den Beteiligten | 180 | ||
aa) Die Erörterung des Streitstoffes als richterliche Aufgabe | 181 | ||
bb) Die Unzulässigkeit von „Vergleichsverhandlungen“ der Prüfungsbeamten | 182 | ||
cc) Die Unzulässigkeit der von Prüfungsbeamten abgehaltenen „Schlußbesprechungen“ | 183 | ||
III. Beachtung des Gewaltenteilungsgrundsatzes durch Anwendung der Ablehnungsvorschriften auf die Prüfungsbeamten | 187 | ||
1. Rechtfertigung der Ablehnbarkeit des Prüfungsbeamten in seiner Funktion als Sachverständiger/Augenscheinsgehilfe | 187 | ||
2. Die Ablehnbarkeit finanzbehördlicher Prüfungsbeamter | 189 | ||
a) Stellungnahmen in Rechtsprechung und Literatur und deren Beurteilung | 189 | ||
b) Eigene Lösung | 190 | ||
aa) Keine generelle Unzulässigkeit der Beauftragung finanzbehördlicher Prüfungsbeamter | 190 | ||
bb) Die Ablehnungsgründe im einzelnen | 191 | ||
(1) § 41 Nr. 1 u. 4 ZPO | 191 | ||
(2) § 51 Abs. 2 FGO | 191 | ||
(3) § 51 Abs. 3 FGO | 193 | ||
(4) §§ 51 Abs. 1 Satz 1 FGO, 42 Abs. 2 ZPO | 196 | ||
3. Die Ablehnbarkeit gerichtseigener Prüfungsbeamter | 199 | ||
a) § 51 Abs. 2 FGO | 200 | ||
b) § 51 Abs. 3 FGO | 200 | ||
c) §§ 51 Abs. 1 Satz 1 FGO, 42 Abs. 2 ZPO | 201 | ||
4. Ergebnisse | 202 | ||
B. Begrenzung der Sachaufklärungsdelegation durch den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme | 202 | ||
I. Inhalt des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme im Finanzgerichtsprozeß | 202 | ||
1. Herkunft des Unmittelbarkeitsgrundsatzes | 203 | ||
2. Unterscheidung zwischen formeller und materieller Unmittelbarkeit | 206 | ||
a) Geltung des Prinzips der formellen Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme im Finanzgerichtsprozeß | 207 | ||
b) Geltung des Prinzips der materiellen Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme im Finanzgerichtsprozeß | 212 | ||
aa) Inhalt des materiellen Unmittelbarkeitsgrundsatzes im Strafprozeß | 212 | ||
bb) Streit über die Anwendbarkeit des materiellen Unmittelbarkeitsgrundsatzes im Zivilprozeß | 215 | ||
cc) Rechtfertigung der Geltung des materiellen Unmittelbarkeitsgrundsatzes im Finanzgerichtsprozeß | 216 | ||
3. Zwischenergebnis | 223 | ||
II. Vereinbarkeit der finanzgerichtlichen Beauftragung von Prüfungsbeamten in ihren unterschiedlichen Einsatzbereichen mit dem Unmittelbarkeitsgrundsatz | 224 | ||
1. Rechtsprechung | 224 | ||
2. Literatur | 225 | ||
a) Immesberger, Grimm | 225 | ||
b) Herrschende Meinung | 226 | ||
3. Eigener Lösungsansatz | 227 | ||
a) Unbegrenzte Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der formellen Unmittelbarkeit | 227 | ||
aa) Vornahme von Buchprüfungshandlungen | 227 | ||
bb) Vornahme von Ortsbesichtigungen | 230 | ||
cc) Erledigung sog. „interner Aufträge“ | 231 | ||
b) Begrenzte Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der materiellen Unmittelbarkeit | 231 | ||
aa) Vornahme von Buchprüfungshandlungen | 231 | ||
bb) Vornahme von Ortsbesichtigungen | 241 | ||
cc) Erledigung sog. „interner Aufträge“ | 243 | ||
4. Ergebnisse | 243 | ||
III. Begrenzung der Sachaufklärungsdelegation durch den materiellen Unmittelbarkeitsgrundsatz bei der Buchprüfung im einzelnen | 244 | ||
1. Abgrenzung sog. Befundtatsachen von sog. Zusatztatsachen | 244 | ||
2. Buchführungsfeststellungen | 247 | ||
a) Eigenschaft als sog. Befundtatsachen | 247 | ||
b) Einräumung eines Antragsrechts auf Durchführung des gerichtlichen Urkundenbeweises zur Sicherung des Unmittelbarkeitsprinzips | 249 | ||
3. Betriebsbesichtigungen | 250 | ||
a) Betriebsbesichtigung als Vorgang informatorischer Materialsammlung | 250 | ||
b) Einräumung eines Antragsrechts auf Durchführung des richterlichen Augenscheins zur Sicherung des Unmittelbarkeitsprinzips | 252 | ||
4. Befragung der Beteiligten | 253 | ||
a) Abgrenzung nach dem Zweck der Befragung | 253 | ||
b) Aussagen der Beteiligten gegenüber dem Prüfungsbeamten als bloßer Parteivortrag | 255 | ||
5. Befragung Dritter | 258 | ||
a) Eigenschaft als sog. Zusatztatsachen | 258 | ||
b) Keine Rechtfertigung durch den Zweck einer „Materialsammlung“ | 259 | ||
6. Ergebnisse | 262 | ||
Zusammenfassung der Ergebnisse | 264 | ||
Anlage 1: Umfrageergebnisse: Der Einsatz von Buchprüfern durch deutsche Finanzgerichte | 271 | ||
Anlage 2: Umfrageergebnisse: Der Einsatzbereich gerichtseigener Prüfer | 272 | ||
Anlage 3: Umfrageergebnisse: Der Verfahrensablauf bei der Sachaufklärung durch gerichtseigene Prüfer | 274 | ||
Rechtsprechung, Finanzverwaltung und sonstige Quellen | 276 | ||
Literaturverzeichnis | 284 |