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Das Verhältnis von Kirche und Staat nach dem Codex Iuris Canonici des Jahres 1983

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Göbel, G. (1993). Das Verhältnis von Kirche und Staat nach dem Codex Iuris Canonici des Jahres 1983. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47679-4
Göbel, Gerald. Das Verhältnis von Kirche und Staat nach dem Codex Iuris Canonici des Jahres 1983. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47679-4
Göbel, G (1993): Das Verhältnis von Kirche und Staat nach dem Codex Iuris Canonici des Jahres 1983, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47679-4

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Das Verhältnis von Kirche und Staat nach dem Codex Iuris Canonici des Jahres 1983

Göbel, Gerald

Staatskirchenrechtliche Abhandlungen, Vol. 21

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 3
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 8
Einleitung 13
Erstes Kapitel: „Societas Perfecta“ und „Populus Dei“; Dogmen- und entstehungsgeschichtliche Aspekte 18
I. Die vorkodikarische Doktrin des „Ius Publicum Ecclesiasticum“ (IPE) 18
1. Das Entstehen des IPE 20
a) Die neuzeitliche Staatstheorie und die Kirchen; Samuel v. Pufendorfs kollegialistischer Ansatz 20
b) Neuzeitliche Staatspraxis und die Kanonistik 25
2. Die „Societas perfecta“-Doktrin und das Lehramt 30
a) Die „Societas perfecta“-Formel als Kernthese des „Ius Publicum Ecclesiasticum“ 30
b) Die Lehre vom Staat und dem Verhältnis von Kirche und Staat im Magisterium Leos XIII. 39
II. Das Verhältnis von Kirche und Staat im CIC / 1917 48
1. Kanonisches Recht, Kodifikation und Kodex 49
2. Die Grundproblematik: Die Aussagequalität vereinzelter Bestimmungen des CIC 53
3. Die konträren Systemthesen: Glaubensstaat oder Trennungsregime 58
a) Glaubensstaat (Joseph Klein) 58
b) Trennungsregime (Hans Barion) 62
III. Der Weg zu einem neuen Kodex 67
1. Der konziliare Impuls 68
a) Das Geheimnis Kirche 68
b) Kirche und Welt 70
2. Aus den Vorarbeiten zum neuen CIC 73
3. Das Verhältnis der Kirche „ad extra“ im Projekt einer „Lex Ecclesiae Fundamentalis“ (LEF) 78
a) Werden und Vergehen der Idee einer LEF 78
b) Das Caput III des Textus Emendatus der geplanten LEF 83
c) Die späteren Überarbeitungen dieses Abschnitts 88
Zweites Kapitel: Unabhängigkeit und Kooperation; Rechtsdogmatische Aspekte 99
I. Die Terminologie des CIC/1983 „in politicis“ 99
1. Die beiden Rechtsträger, „Ecclesia“ und „Civitas“ 99
2. Die Autonomieformeln der Kodizes 103
II. Der Grundansatz: Die Katholische Kirche als „Persona moralis“ – ihre Rechte und ihr Auftrag 104
1. Die Katholische Kirche als „Persona Moralis“ und ihre „Iura Nativa“ 105
a) Das „Persona Moralis“-Modell 105
b) „Iura Nativa“ als subjektive Rechte 111
c) Vergleich und Kritik 113
(1) CCEO 114
(2) LEF 116
(3) Schrifttum 117
2. Der Grundansatz „ex negativo“: Die Rücknahme kirchlicher Sonderrechte gegenüber staatlicher Hoheitsgewalt 119
a) „Privilegium fori“ 120
b) „Ius Asyli“ 123
c) „Brachium Saeculare“ 126
3. Die inhaltliche Ausrichtung: Evangelisierung und Menschenrechte 130
a) Verkündigungsauftrag 130
b) Menschenrechtsschwelle 133
III. Die spezifischen Beziehungsebenen zwischen kirchlichen Rechtssubjekten und dem Staat im CIC 136
1. Institutionelle Zuständigkeitsebenen 137
a) Der internationale Bereich 137
(1) Kirchliche Präsenz im Bereich des internationalen Rechts 138
(2) Kirchliche Aktion im internationalen Recht 142
aa) Legationsrecht 142
bb) Vertragsschlüsse (Staat-Kirche-Verträge) 146
b) Der national-staatliche Bereich 155
(1) Kirchliche und staatliche „Ortung“ 155
(2) Die Bischofskonferenz 160
2. Politisches Handeln des einzelnen Gläubigen 168
a) Die Prärogative des Laien im Bereich von Politik und Staat 168
b) Der Kleriker im Spannungsfeld von Bürgerrechten und Kirchenpflichten 174
IV. Das Verhältnis von „Ius Canonicum“ zum „Ius Civile“ im neuen CIC 181
1. „Ius Canonicum“ als eigenständiges Recht 181
2. Fallgruppen der Bezugnahme auf das „Ius Civile“ 183
Zusammenfassung 191
Literaturverzeichnis 196
Kanonesregister 219
Personenregister 225
Sachwortregister 227