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Gemeinschaftsbetrieb und Unternehmensmitbestimmung

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Wanhöfer, H. (1994). Gemeinschaftsbetrieb und Unternehmensmitbestimmung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48000-5
Wanhöfer, Harald. Gemeinschaftsbetrieb und Unternehmensmitbestimmung. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48000-5
Wanhöfer, H (1994): Gemeinschaftsbetrieb und Unternehmensmitbestimmung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48000-5

Format

Gemeinschaftsbetrieb und Unternehmensmitbestimmung

Wanhöfer, Harald

Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Vol. 128

(1994)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
§ 1 Einleitung 15
Kapitel 1: Organisatorische Grundlagen des Gemeinschaftsbetriebes 18
§ 2 Gemeinschaftsbetrieb als Erscheinungsform wirtschaftlicher Praxis 18
I. Elemente und Abgrenzung 18
1. Betrieb mehrerer Unternehmen 18
2. Kooperation 20
3. Arbeitstechnische Ebene 21
4. Mehrere Vertragsarbeitgeber 22
5. Über ein Einzelprojekt hinaus 22
II. Entstehung und tatsächliches Auftreten 23
1. Unternehmensaufspaltung unter Beibehaltung einheitlicher Betriebsstruktur 23
2. Bildung einheitlicher Betriebsstruktur 24
3. Intensität betrieblicher Verflechtung 25
4. Gemeinschaftsbetrieb und Verknüpfung auf Unternehmensebene 26
§ 3 Rechtliche Form der Unternehmenskooperation 27
I. Vorgaben des Betriebsbegriffs 27
1. Einheitliche Leitung 28
a) Technische Leitung 28
b) Leitung in sozialen und personellen Angelegenheiten 29
c) Leitung in wirtschaftlichen Angelegenheiten 31
2. Sonstige Kriterien 33
II. Bildung einer BGB-Gesellschaft 34
1. Rechtspolitische Kritik an der herrschenden Meinung 35
2. Abschluß eines Gesellschaftsvertrages durch voneinander unabhängige Unternehmen 37
a) Gemeinsamer Zweck 37
b) Ausdrücklicher und konkludenter Vertragsschluß 38
c) Rechtsbindungswille 39
d) Verwahrung gegen den Abschluß eines Gesellschaftsvertrages 40
3. Untemehmensaufspaltung, personenidentisch besetzte Geschäftsführungsorgane 41
4. Konzerneinfluß 42
§ 4 Arbeitgeberstellung 44
I. Vertragsarbeitgeber 44
1. Übergang der Arbeitsverhältnisse auf BGB-Gesellschaft nach § 613a BGB 44
2. Einheitliches Arbeitsverhältnis 45
3. Wechsel des Vertragsarbeitgebers nach AÜG 47
a) Grundsätzliche Anwendbarkeit des AÜG 47
b) Gewerbsmäßigkeit 49
c) Arbeitsvermittlung 50
II. Anspruch auf Arbeitsleistung, Ausübung von Weisungsrechten 52
Kapitel 2: Arbeitnehmer eines Gemeinschaftsbetriebes in der Unternehmensmitbestimmung 54
§ 5 Mindestarbeitnehmerzahlen im MitbestG und BetrVG 1952 56
I. Ausgangslage 57
1. Betriebszugehörigkeit und Unternehmensmitbestimmung 57
2. Verwendung des Arbeitnehmerbegriffs 59
3. Mindestarbeitnehmerzahl als Anwendungsvoraussetzung 59
a) Arbeitnehmerzahl und andere Kriterien 60
b) Soziale Verantwortlichkeit 61
c) Strukturelle Gesichtspunkte 62
II. Soziale Unternehmensgröße 63
1. Mitbestimmungsebene Aufsichtsrat 63
a) Betroffenheit durch unternehmerische Entscheidungen 63
b) Einflußmöglichkeiten des Aufsichtsrates 64
c) Mitbestimmung im Aufsichtsrat und Arbeitnehmerbetroffenheit 66
2. Anknüpfung am Arbeitsvertrag 67
3. Verantwortlichkeit für vertragsfremde Arbeitnehmer 68
a) Vorübergehende Beschäftigung bei Fremduntemehmen 70
b) Dauerhaftes Tätigwerden für vertragsfremdes Unternehmen 71
III. Strukturell ermittelte Arbeitnehmerzahl 73
1. Einbeziehung vertragsfremder Arbeitnehmer 73
2. Personenorientierung und Stellenbezug 75
IV. Verhältnis verantwortlichkeitsbezogener zur strukturellen Zählung 76
§ 6 Zählen in Trägerunternehmen eines Gemeinschaftsbetriebes 78
I. Vertragsunabhängige Verteilungsvorschläge 78
1. Zählen der gesamten Betriebsbelegschaft bei jedem Trägerunternehmen 78
2. Aufteilung der Betriebsbelegschaft 80
II. Verantwortlichkeit eines Trägeruntemehmens für Arbeitnehmer des Gemeinschaftsbetriebes 82
1. Vertragsarbeitnehmer 84
2. Verschiedene Formen tatsächlicher Arbeitsbeziehung 85
a) Ausschließliches Tätigwerden für zählendes Unternehmen 86
b) Gemischte Tätigkeit 88
III. Struktureller Größenbeitrag 90
1. Unternehmensbezug 90
2. Strukturelle Zählung in Abhängigkeit vom Arbeitnehmerbegriff 90
3. Eingliederung 91
4. Ausübung von Arbeitgeberfunktionen 92
a) Tätigwerden für einzelnes Trägeruntemehmen 93
b) Gemischttätige Arbeitnehmer 94
IV. Handhabung verantwortlichkeitsbezogener kombiniert mit struktureller Zählung 96
1. Gemeinsame Abgrenzungen 96
2. Eigenständige Bedeutung struktureller Zählung 97
3. Abgrenzung gemischter von unternehmensbezogener Tätigkeit 98
4. Feststellungslast 99
V. Konzernbedingte Zweitzurechnung 100
1. Gesetzliche Wertung 100
2. Betriebsleitung koordinierende BGB-Gesellschaft als Gemeinschaftsunternehmen 102
a) Unternehmensqualität einer leitungskoordinierenden BGB-Gesellschaft 104
b) Arbeitgeberstellung der BGB-Gesellschaft 106
VI. Mitbestimmungsvermeidende Gestaltungen 106
1. Gemeinschaftsbetrieb und Umgehung der Mitbestimmung 106
2. Personalführungsgesellschaft 108
§ 7 Wahlberechtigung nach MitbestG und BetrVG 1952 110
I. Kriterien der Wahlberechtigung 111
1. Betroffenheit durch unternehmerische Entscheidungen – Zusammenhänge mit der Arbeitnehmerzählung 111
2. Betriebszugehörigkeit als kumulatives Kriterium 114
II. Wählen im Gemeinschaftsbetrieb 116
1. Betroffene 116
2. Grundsatz der Wahlgleichheit 116
3. Personalführungsgesellschaft 118
4. Wahlmännerwahl (§§ 10 ff. MitbestG) 119
§ 8 Zusammenfassung 120
I. Ergebnisse 120
1. Grundlagen 120
2. Untemehmensmitbestimmung 120
a) Vorüberlegungen 120
b) Gemeinschaftsbetrieb 121
II. Zähl- und Wählbeispiel 122
Literaturverzeichnis 124