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Jung-Stilling, J. (1990). Gesellschaftliche Mißstände. Eine Blütenlese aus dem »Volkslehrer«. Neu hrsg., eingel. und mit Anmerkungen vers. von Gerhard Merk. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46782-2
Jung-Stilling, Johann Heinrich. Gesellschaftliche Mißstände: Eine Blütenlese aus dem »Volkslehrer«. Neu hrsg., eingel. und mit Anmerkungen vers. von Gerhard Merk. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46782-2
Jung-Stilling, J (1990): Gesellschaftliche Mißstände: Eine Blütenlese aus dem »Volkslehrer«. Neu hrsg., eingel. und mit Anmerkungen vers. von Gerhard Merk, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46782-2

Format

Gesellschaftliche Mißstände

Eine Blütenlese aus dem »Volkslehrer«. Neu hrsg., eingel. und mit Anmerkungen vers. von Gerhard Merk

Jung-Stilling, Johann Heinrich

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Vorwort 9
Spielerei und Lotterien 13
Spielarten 13
Geldgewinnspiele 13
Eine Wohltat und ihr Segen 14
Nichtgeldspiele 19
Spiele zum Zeitvertreib 20
Spiele zur Körperbewegung 21
Aufgaben der Geistlichen 21
Lotterien 23
Geschichtezweier Lotteriesüchtiger 25
Geldverschwendung durch Lotteriespiele 28
Prassender Lotteriekönig 28
Törichte Gebräuche bei Krankheit und Tod 29
Heulen des Hundes als Todesankündigung 29
Ticken der Totenuhr 30
Kreuze auf dem Bettzeug 32
Gichtheilender Ribisel 33
Wasserschock für eine Abergläubige 34
Uhrschnarren 35
Todbringende Empfehlung 36
Totenkleid im Mund 37
Naturkräfte und Aberglaube 38
Alkoholmißbrauch 40
Gärungsprozeß 40
Blutkreislauf und Lebensgeister 41
Überschuß an Lebensgeister und seine Auswirkungen 43
Alkoholische Getränke iür Berufsgruppen 44
Suchtgefahr 44
Körperliche Schädigungen 45
Trinker nie unvermittelt absetzen 45
Trunkenheit bringt Unglück in eine Familie 49
Frühe Pubertät durch Alkohol 52
Tod eines Schlachters 53
Braucht man denn Soldaten? 55
Notwendigkeit und Beruf des Soldaten 55
Gefahren des Soldatenstandes 57
Vermietung der Soldaten nach Amerika 58
Gehorsam als erste Bürgerpflicht 61
Anstößige Kleidersitten 62
Brustfreie Damenmode 62
Halblange Damenröcke 63
Nabelverschluß-Röcke 64
Entblößte Arme 65
Wider das Gemecker auf die Obrigkeit 66
Groll gegen die Staatsgewalt 66
Sinn des monatlichen Abgabenzwanges 67
Gesellschaft ohne Staatsgewalt 68
Besoldnngsausgaben des Staates 69
Lebensstandard der Beamten 69
Verschwendnng bei Hofe 70
Jagdschäden 70
Prinzenerziehung 71
Lobhudelei der Fürsten 72
Gehorsam ist Pflicht 72
Ledige Mütter 74
Unehre auf die Familie 74
Kindermorde 75
Maßnahmen zugunsten lediger Mütter 75
Vorbild der Eltern 76
Ende einer Kindesmörderin 77
Erziehung zur Schamhaftigkeit 78
Schlagen der Kinder 79
Schmach durch uneheliche Geburten 80
Teufelsbanner sind Betrüger 83
Nachfrage nach Diensten der Teufelsbanner 83
Geschichte vom Schustergesellen 83
Kniffe der Teufelsbanner 86
Teufelsbanner sind Meister im Aushorchen 89
Folgen der Bettelei und ihre Vermeidung 91
Fritzens Traum 91
Fritz studiert und wird Pfarrer 94
Pfarrer Fritz trifft Rupert wieder 94
Rupert stirbt als Bußfertiger 96
Richtige Armenpolitik 97
Versäumnisse in der Erziehung 100
Zehn Diebe – zwei Bestrafte 100
Verantwortung der Eltern 101
Der geizige Neuser 101
Neusers Erziehungsstil und der seines Schwiegersohnes 102
Der diebische Rälkel 103
Kampf wider den kindlichen Eigensinn 104
Nutzen der Naturspiele und Religion 105
Anleitung zur Schamhaftigkeit 106
Achtung vor dem Eigentum anderer 106
Einübung in die Wohltätigkeit 107
Erziehung zur Wahrheit und Ehrliebe 107
Religiöse Unterweisung 108
Über die rechte Begehung des Sonntags 110
Gottes Gebot und menschliche Zutaten 110
Gottesbild der Apostel 111
Kerngedanke der apostolischen Lehre 113
Kirchenbräuche und Riten 114
Zwecke der Sonntagsruhe 115
Derzeitige Mißstände 116
Muster einer zweckmäßigen Sonntagsgestaltung 119
Gewalt gegen Frauen 122
Beschwernisse der Frauen 122
Rohe Männer 123
Böse Frauen 123
Ehe als Lebensgemeinschaft 124
Klatsch bringt Unheil 126
Gertraud fordert Klatsch heraus 126
Theobald wird verleumdet 128
Gerücht breitet sich aus 131
Folgen der Verdächtigungen 132
Nationaler Abstieg 134
Reichtum damals und heute 134
Deutsche Vorzüge 135
Gründe der Verweichlichung 136
Würde der Deutschen 138
Schatzgräber sind Schelme 139
Die Schatzgräber am Giller 140
Bauern in Grund melden Ansprüche an 141
Die Schatzgräber wollen teilen 142
Geist verlangt 20 Karolin 143
Nächtlicher Marsch zum Giller 144
Das Geld ist mit dem Geist weg 145
Spott zum Schaden 146
Geist als Schatzhüter? 147
Aufgaben der Geistlichen 147
Ferne und Nähe zum Volk 148
Aberglaube als Sünde 149
Sind die Leser belehrt? 150
Nordlichter als Unglückszeichen 150
Zerstörerisches Auswanderungsfieber 152
Närrischer Drang nach reiner Flächenvermehrung 153
Holländische und britische Kolonien 154
Werbung und Wirklichkeit 155
Geistige und leibliche Nöte 156
Ankaufsrechte und Beschaffungsmöglichkeiten 157
Unheil durch Mißheiraten 159
Bauer Jakob und seine Familie 160
Verlobung des Sohnes Franz 161
Bauer Jakobs Widerstand 163
Franz heiratet Julchen und stirbt 164
Heirat der übrigen Kinder 165
Vorbild der Eltern 165
Verlöbnisse gegen den Willen der Eltern 166
Verlöbnisse ungleichmäßiger Partner 167
Unziemliche Partnerwahl eines Advokaten 169
Unziemliche Partnerwahl eines jungen Kaufmanns 173
Lehren aus den Beispielen 177
Betrügerische Urinuntersuchung 179
Harnanalyse ist Quacksalberei 179
Urin eines Schuhmachers 180
Harn als Beurteilungsgrundlage beim Arzt 181
Schliche und Kniffe der Urinbeseher 182
Ehrliche und unehrliche Urinbeseher 183
Quacksalber sind zu meiden 183
Üble Nachrede 185
Rolf Heimbach erkrankt 185
Rolf Heimbach stirbt 186
Der Schulz birstet vor Neid 187
Gehässige Gerüchte 188
Spukt Rolf Heimbach? 191
Der Spuk wird entlarvt 192
Sachregister 196