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(1991). Sowjetpolitik unter Gorbatschow. Die Innen- und Außenpolitik der UdSSR 1985–1990. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47079-2
. Sowjetpolitik unter Gorbatschow: Die Innen- und Außenpolitik der UdSSR 1985–1990. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47079-2
(1991): Sowjetpolitik unter Gorbatschow: Die Innen- und Außenpolitik der UdSSR 1985–1990, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47079-2

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Sowjetpolitik unter Gorbatschow

Die Innen- und Außenpolitik der UdSSR 1985–1990

Abhandlungen des Göttinger Arbeitskreises, Vol. 7

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltr 5
Dr. Heinz Brahm, Köln: Von Breshnew zu Gorbatschow 7
I. Die Zeit der Stagnation 7
II. Der Aufbruch unter Gorbatschow 9
III. Die neue Führungsmannschaft 12
IV. Glasnost 13
V. Spielraum für Nationalitäten, informelle Gruppen, Kirchen 15
VI. Reformen im politischen System 17
VII. Eine Zwischenbilanz 23
Dr. Hans-Hermann Höhmann, Köln: Von der technokratischen Modernisierung zur marktwirtschaftlichen Wende. Krisenlage und Reformperspektiven der sowjetischen Wirtschaft nach sechs Jahren Gorbatschow 27
I. Die sowjetische Revolution und ihre ökonomische Bedeutung 27
II. Die sowjetische Wirtschaftskrise 29
1. Alte und neue Probleme 29
2. Ursachen der Wirtschaftskrise 33
III. Zwischen Stabilisierung und Reform 36
1. Das Stabilisierungsprogramm der sowjetischen Regierung 36
2. Neue Reformen: auf dem Wege zur Marktwirtschaft? 38
a) Von der technokratischen Modernisierung zur "radikalen" Reform 39
b) Die "marktwirtschaftliche Wende" 40
c) Perspektiven und Probleme 42
Literaturverzeichnis 44
Prof. Dr. Georg Brunner, Köln: Von der „sozialistischen Gesetzlichkeit“ zum „sozialistischen Rechtsstaat“. Anmerkungen zur aktuellen Rechtsentwicklung in der Sowjetunion 47
I. 47
II. 49
III. 50
1. Beachtung der Gesetze 51
2. Vorrang des Gesetzes 51
3. Vorbehalt des Gesetzes 53
4. Persönlicher Geltungsbereich des Gesetzes 54
5. Gewaltenteilung und Partei 55
6. Richterliche Unabhängigkeit 57
a) Persönliche Unabhängigkeit 58
b) Sachliche Unabhängigkeit 58
c) Qualität und Ansehen der Rechtsprechung 59
d) Schwurgerichte 59
7. Bestimmtheitsgrundsatz 59
8. Gerichtlicher Verwaltungsrechtsschutz 61
9. Verfassungsaufsicht 62
10. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 64
V. 64
IV. 64
V. 65
Literaturhinweise 66
Dr. Gerhard Simon, Köln: Der Zusammenbruch des sowjetischen Zentralstaates 67
I. Die politische Mobilisierung der Nationen 68
II. Fünf Regionen und die Auswanderungsbewegungen 70
1. Das Baltikum 70
2. Der Transkaukasus 71
3. Der Westen der Sowjetunion 72
4. Zentralasien 74
5. Rußland 74
6. Die Auswanderungsbewegungen 76
III. Die Ursachen 76
IV. Die Krise des politischen Systems und die Symptome des Zerfalls 81
V. Zukunftsperspektiven 85
Prof. Dr. Boris Meissner, Köln: Die Wechselbeziehungen zwischen der Innen- und Außenpolitik Gorbatschows 87
I. Die innen- und außenpolitische Ausgangslage der Perestrojka 87
II. Die beiden Hauptetappen in der Entwicklung der "Perestrojka" 91
III. Vom Machtantritt Gorbatschows bis zur XIX. Parteikonferenz der KPdSU 92
1. Die erste Phase der ersten Hauptetappe 92
2. Die zweite Phase der ersten Hauptetappe 95
3. Die dritte Phase der ersten Hauptetappe 96
4. Die vierte Phase der ersten Hauptetappe 98
IV. Vom parlamentarischen Experiment bis zur Umgestaltung der Führungsstruktur 101
1. Die erste Phase der zweiten Hauptetappe 101
2. Die zweite Phase der zweiten Hauptetappe - erster Abschnitt 104
3. Die zweite Phase der zweiten Hauptetappe - zweiter Abschnitt 107
V. Die innen- und außenpolitischen Perspektiven der Perestrojka 111
Schrifttumsverzeichnis 113
Prof. Dr. Wolfgang Pfeiler, St. Augustin: Gorbatschows Deutschlandpolitik 115
I. Rahmenbedingungen 115
II. Optionen 117
III. Gorbatschows Stellungnahmen 118
Konkrete Ergebnisse der beiden Treffen zwischen Kohl und Gorbatschow 122
Langfristige Perspektiven der Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik 126
IV. Perspektiven 127
Dr. Günther Wagenlehner, Bonn: Die Militärpolitik Gorbatschows und der Warschauer Pakt 131
Einige strategische Vorteile der Staaten des Warschauer Vertrages gegenüber der NATO 142
1. Politisch und ökonomisch 142
2. Geographisch 143
3. Militärisch 143
Widersprüche 143
1. "Triumph des Kommunismus im Weltmaßstab" oder nicht? 144
2. Friedliche Koexistenz? 144
3. Defensive Militärdoktrin? 145
4. Zeitvorgaben 146
5. Unglaubwürdige Argumentation 148
Schluß 148