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Rüstungskontrolle und Völkerrecht

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Högel, D. (1990). Rüstungskontrolle und Völkerrecht. Zur Steuerung rüstungstechnischen Wandels durch völkerrechtliche Verträge. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47014-3
Högel, Dietmar. Rüstungskontrolle und Völkerrecht: Zur Steuerung rüstungstechnischen Wandels durch völkerrechtliche Verträge. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47014-3
Högel, D (1990): Rüstungskontrolle und Völkerrecht: Zur Steuerung rüstungstechnischen Wandels durch völkerrechtliche Verträge, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47014-3

Format

Rüstungskontrolle und Völkerrecht

Zur Steuerung rüstungstechnischen Wandels durch völkerrechtliche Verträge

Högel, Dietmar

Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, Vol. 22

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Abkürzungen 11
Einführung 15
Rüstungstechnischer Wandel und Völkerrecht 15
Besonderheiten des Völkerrechts der Rüstungskontrolle und Abrüstung 17
Kritik der Alternativen zur vertraglichen Rüstungskontrolle 22
Rüstungstechnischer Wandel als Kernproblem vertraglicher Rüstungskontrolle 25
Völkerrechtliche Fragestellung 28
Gang der Untersuchung 31
Terminologie 32
Erster Teil: Rüstungskontrollrecht und rüstungstechnischer Wandel 37
Kapitel 1: Theorie, Politik und Recht der Rüstungskontrolle 37
I. Theorie der Rüstungskontrolle 38
1. Kriegsverhütung durch Rüstungskontrolle 39
2. Schadenslimitierung durch Rüstungskontrolle 41
3. Senkung der Militärausgaben durch Rüstungskontrolle 42
II. Politik der Rüstungskontrolle 43
1. Westliche Rüstungskontrollpolitik 44
2. Östliche Rüstungskontrollpolitik 46
3. Propaganda- und Werbefunktion der Rüstungskontrolle 48
III. Recht der Rüstungskontrolle 49
Kapitel 2: Rüstungstechnischer Wandel als Gegenstand kooperativer Rüstungssteuerung 52
I. Technischer Rüstungsprozeß und Rüstungskontrollrecht 52
1. Rüstungstechnischer Wandel als Rechtsproblem 53
2. Besonderheiten des Rüstungsprozesses 55
II. Schwerpunkte und Implikationen aktueller rüstungstechnischer Entwicklungen 61
1. Zielgenauigkeit als Problem der Rüstungskontrolle 61
2. Multifunktionalisierung und Konventionalisierung 63
3. Computerisierung und Automatisierung 65
4. Militärische Nutzung des Weltraums 66
5. Ambivalenz rüstungstechnischer Entwicklungen 67
III. Rüstungstechnischer Wandel und Verifikation 69
1. Verifizierbarkeit determiniert Reduzierbarkeit 69
2. Funktionen, Begriff und Prozeß der Verifikation 71
3. Verifizierbarkeit und Verifikationsbedarf 75
4. Verifikationsfähigkeit und Verifikationsinstrumentarium 76
5. Verifizierbarkeit determiniert Definierbarkeit 86
Kapitel 3: Instrumentarium und Gesamtgefüge kooperativer Rüstungssteuerung 88
I. Rüstungskontrollmaßnahmen als normative Optionen kooperativer Rüstungssteuerung 88
1. Wirkungsrichtung quantitativer und qualitativer Maßnahmen 89
2. Quantitative Maßnahmen kooperativer Rüstungssteuerung 91
3. Qualitative Maßnahmen kooperativer Rüstungssteuerung 95
4. Einsatzverbote als Instrument kooperativer Rüstungssteuerung 103
II. Der Rüstungskontrollvertrag als Rechtsinstrument der kooperativen Rüstungssteuerung 104
1. Rüstungskontrollvertragliche Definitionstechnik 107
2. Vertragsauslegung und Streitschlichtung 112
3. Vertragsüberprüfung und Vertragsanpassung 119
4. Rücktritt und Sanktion 122
III. Das Problem rüstungstechnischen Wandels im Gesamtgefüge kooperativer Rüstungssteuerung 126
1. Kooperative Rüstungssteuerung und Massenvernichtungswaffen 127
2. Kooperative Rüstungssteuerung im Weltraum 138
3. Umweltschützende und konventionelle Rüstungskontrolle 141
Zweiter Teil: Kooperative Rüstungssteuerung und kernwaffentechnische Entwicklung 149
Kapitel 1: SALT und die technische Entwicklung nuklearstrategischer Offensivwaffen 151
I. Nukleare Offensivwaffen und nukleares Gleichgewicht 152
1. Grundlagen nuklearstrategischer Abschreckungsdoktrin 152
2. Grundlagen offensivnuklearer Rüstungskontrolle 153
3. MIRV und strategisches Gleichgewicht 156
II. Fallstudie: SALT-I-Interimsabkommen 158
1. MIRV und Raketen-Wurfgewicht in den SALT-I-Verhandlungen 159
2. Scheitern des quantitativen Rüstungskontrollansatzes 162
3. Schlußfolgerungen 165
III. Fallstudie: SALT-II-Vertrag 166
1. SALT II und die Technik ballistischer Raketen (ICBM) 170
2. SALT II und die Technik multifunktionaler Waffensysteme 176
3. Schlußfolgerungen 183
Kapitel 2: Nukleare Flugkörper-Rüstungskontrolle in der Ära ortsinspizierter Reduzierungsvereinbarungen 187
I. Fallstudie: INF-Vertrag 188
1. Normative Struktur und qualitative Reichweite der INF-Nullösung 192
2. Der INF-Vertrag als positives und negatives Modell kooperativer Rüstungssteuerung 197
3. Schlußfolgerungen 199
II. Fallstudie: START 201
1. Konturen des START-Vertrages 202
2. Technische Probleme und qualitative Reichweite von START 205
3. Schlußfolgerungen 211
Kapitel 3: Die technische Gefährdung des ABM-Vertrages 213
I. Das ABM-Problem 215
1. Strategische Verteidigung und nukleare Stabilität 215
2. Regelungs- und Definitionstechnik des ABM-Vertrages 218
3. Die Krise des ABM-Vertrages 221
II. Auslegung des ABM-Vertrages 227
1. Auslegungsgeschichte 228
2. „Enge“ und „weite“ Auslegung 231
3. Reichweite des ABM-Erprobungsbegriffs 235
III. Ausblick und Schlußfolgerungen 237
1. ABM-Optionen kooperativer Rüstungssteuerung 237
2. Ergebnis und Schlußfolgerungen 240
Zusammenfassung, Schlußfolgerungen und Ausblick 246
Kooperative Rüstungssteuerung von SALT bis START 246
Reformansätze kooperativer Rüstungssteuerung 250
Zu den Voraussetzungen vertraglicher Rüstungsprävention 256
Ausblick 264
Anhang 267
1. Rüstungskontrollvereinbarungen in chronologischer Reihenfolge 267
2. Auszüge aus den näher untersuchten Rüstungskontrollverträgen 276
3. Abbildungen 290
Literatur 303