Fernmeldewesen und Telematik in ihrer rechtlichen Wechselwirkung

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Fernmeldewesen und Telematik in ihrer rechtlichen Wechselwirkung
Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 597
(1991)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Einleitung | 21 | ||
Α. Begriffliche Erläuterungen | 29 | ||
I. Die Begriffe „Telekommunikation" und „Telekommunikationsrecht" | 29 | ||
II. Die Begriffe „Netze", „Dienste", „Endgeräte" | 32 | ||
1. Netze | 32 | ||
2. Dienste | 34 | ||
3. Endgeräte | 35 | ||
III. Integrated Services Digital Network (ISDN) | 36 | ||
1. Netz(e) | 36 | ||
2. Dienste | 37 | ||
3. Endgeräte | 38 | ||
4. Weitere Ausbauplanung | 38 | ||
5. Kritik an ISDN | 39 | ||
IV. Standardisierung | 40 | ||
1. Standardisierungsbeteiligte | 41 | ||
2. Das OSI-Referenzmodell der ISO | 41 | ||
3. Rechtsrelevanz von Standardisierungsentscheidungen | 43 | ||
B. Bisherige Problemlösungen | 45 | ||
I. USA | 45 | ||
II. Großbritannien | 48 | ||
III. Niederlande | 50 | ||
IV. Bundesrepublik Deutschland | 51 | ||
1. Telekommunikationsordnung | 52 | ||
2. Poststrukturgesetz | 53 | ||
C. Der Begriff der Fernmeldeanlage | 56 | ||
I. Vorüberlegungen zum Verständnis des § 1 Abs. 1 FAG | 56 | ||
1. Wortlaut | 56 | ||
2. Systematik | 56 | ||
a) „Fernmeldeanlagen" als Sammelbegriff? | 57 | ||
b) „Fernmeldeanlagen" als umfassender Oberbegriff? | 57 | ||
c) Ermittlung des zu untersuchenden Gesetzesbegriffs | 58 | ||
3. Die reichsgerichtliche Definition der „Telegraphenanstalt" als inhaltliche Ausfüllung des Begriffs „Fernmeldeanlagen" | 60 | ||
II. Die Entwicklung der einzelnen Merkmale des unbestimmten Gesetzesbegriffs „Fernmeldeanlage" | 60 | ||
1. Das Merkmal der sinnlich wahrnehmbaren Wiedererzeugung der Nachricht am anderen entfernten Ort | 61 | ||
a) Wegfall dieses Merkmals infolge Überalterung der reichsgerichtlichen Definition? | 62 | ||
aa) E. Neugebauer | 62 | ||
bb) E. Schumann | 62 | ||
cc) Eigene Ansicht | 64 | ||
b) Modifikation dieses Merkmals angesichts des Aufkommens von Datenverarbeitungsanlagen | 65 | ||
aa) Die Forderung nach Wegfall der sinnlichen Wahrnehmbarkeit der Wiedererzeugung | 66 | ||
bb) Bedenken gegen den Wegfall des Erfordernisses der sinnlichen Wahrnehmbarkeit der Wiedererzeugung | 67 | ||
cc) Klärung durch das Bundesverfassungsgericht (Direktrufentscheidung) | 67 | ||
α) Hintergrund der Direktrufentscheidung | 67 | ||
β) Einwände der Beschwerdeführer | 68 | ||
γ) Die verfassungsgerichtliche Begründung des Wegfalls des Erfordernisses der sinnlichen Wahrnehmbarkeit | 68 | ||
c) Konsequenzen der verfassungsgerichtlichen Entscheidung | 69 | ||
2. Der Begriff der Nachricht | 71 | ||
a) Das Verständnis des Begriffs „Nachricht" bis zum Inkrafttreten des Gesetzes über Fernmeldeanlagen | 71 | ||
aa) Reichsgericht | 71 | ||
bb) Telegraphengesetz | 72 | ||
cc) Gesetz zur Änderung des Telegraphengesetzes 1908 | 72 | ||
dd) Verordnung zum Schutz des Funkverkehrs / Gesetz über Fernmeldeanlagen | 73 | ||
b) Schwächen des historischen Nachrichtenbegriffs | 73 | ||
c) Die Problematik einer inhaltlichen Bestimmung des Begriffs „Nachricht" | 74 | ||
d) Zur Geeignetheit des nachrichtentechnischen Nachrichtenbegriffs | 75 | ||
3. Der Begriff der Übermittlung | 78 | ||
a) Grundsätzliches | 78 | ||
aa) Übermittlung, obwohl der Empfänger nicht feststeht? | 79 | ||
bb) Rundfunk als Einwand gegen das Erfordernis der Empfängerbezogenheit? | 79 | ||
cc) Übermittlungen an sich selbst | 80 | ||
b) Abgrenzungen | 81 | ||
aa) Nachrichtenübermittlung und Nachrichtenproduktion | 81 | ||
bb) Nachrichtenübermittlung und Nachrichtenspeicherung | 83 | ||
α) Beeinflussung des Übermittlungscharakters der Anlage durch die Speicherung | 84 | ||
β) Übertragung der Grundsätze des Ersten Fernsehurteils? | 84 | ||
γ) Erforderlichkeit der Speicherung für die Übermittlung? | 85 | ||
δ) Eigene Ansicht | 85 | ||
cc) Nachrichtenübermittlung und Nachrichtenverarbeitung | 87 | ||
c) Zur Problematik einer Einbeziehung der Nachrichtenverarbeitung in die Nachrichtenübermittlung | 87 | ||
aa) Die Abgrenzung zwischen Nachrichtenübermittlung und Nachrichtenverarbeitung in der Direktrufverordnung | 90 | ||
bb) Übertragbarkeit dieser Abgrenzung auf den Problemkreis Fernmeldeanlage-Datenfernverarbeitung? | 91 | ||
α) Grundsätzliches zu Übermittlungsvorgängen mittels Datenverarbeitungsanlagen | 91 | ||
β) Verwertbarkeit der Bereichseinteilung aufgrund von Schnittstellen für die Anwendbarkeit des Fernmeldeanlagenbegriffs? | 93 | ||
cc) Lösung der Problematik durch das Poststrukturgesetz? | 94 | ||
dd) Konsequenzen einer uneingeschränkten Anwendbarkeit des Fernmeldeanlagenbegriffs auf Datenverarbeitungsanlagen aufgrund eines extensiven Verständnisses des Übermittlungsbegriffs | 94 | ||
ee) Folgerung: Verständnis des Begriffs „Übermittlung" auch als Erfordernis der technischen Geeignetheit einer Anlage nicht auch, sondern nur zur Übermittlung (restriktives Verständnis des Übermittlungsbegriffs) | 97 | ||
α) Strafrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz | 97 | ||
β) Grundrechtsschutz aus Art. 13 Abs. 1 GG | 100 | ||
γ) Fernmeldemonopol | 100 | ||
δ) Direktrufentscheidung des Bundesverfassungsgerichts | 100 | ||
ε) Entstehungsgeschichte als Gegenargument? | 101 | ||
III. Näheres zu den vom Gesetz über Fernmeldeanlagen aufgezählten Beispielen | 102 | ||
1. Fernsprechanlagen | 102 | ||
2. Telegraphenanlagen zur Vermittlung von Nachrichten | 103 | ||
3. Funk„anlagen" | 103 | ||
a) Funk als drahtlose Nachrichtenübermittlung? | 104 | ||
b) Umfaßt „Funk" auch die niederfrequente Übermittlung entlang von Leitungen? | 105 | ||
IV. Abgrenzung der Fernmeldeanlagen zu sonstigen Transportanlagen | 107 | ||
1. Postverkehr | 107 | ||
2. Signalanlagen | 108 | ||
3. Energieübertragungsanlagen | 109 | ||
V. Die Anwendbarkeit des Fernmeldeanlagenbegriffs in Einzelfällen | 110 | ||
1. Niederfrequent übermittelnde Anlagen | 110 | ||
a) Klingelanlagen, Feuermelder etc. | 110 | ||
b) Fernwirkanlagen | 111 | ||
aa) Fernmessen | 111 | ||
bb) Fernanzeigen | 112 | ||
cc) Ferneinstellen und Fernschalten | 112 | ||
dd) Vereinigung von Fernüberwachen und Fernsteuern in einer Anlage | 114 | ||
c) Fernkopieranlagen (Telefax/Telebrief) | 115 | ||
d) Teletex | 116 | ||
e) Bildschirmtext | 118 | ||
aa) Bildschirmtext als Fernmeldeanlage? | 120 | ||
bb) Bildschirmtexteinrichtungen als Fernmeldeanlagen: Stellungnahme | 121 | ||
α) Endgeräte | 121 | ||
β) Bildschirmtextzentrale | 122 | ||
γ) Gesamtbetrachtung Bildschirmtext | 128 | ||
f) Telebox | 128 | ||
aa) Postrechner | 129 | ||
bb) Endgeräte | 130 | ||
g) Anlagen zur Datenkommunikation | 130 | ||
2. Hochfrequent übermittelnde Anlagen (Funk„anlagen") | 130 | ||
a) Radarsender und -empfänger | 130 | ||
b) „Radarwarngeräte" | 132 | ||
VI. Zusammenfassung | 135 | ||
D. Fernmeldeverfassungsrecht | 137 | ||
I. Befund des Grundgesetztextes | 137 | ||
II. Grundsätzliches zum Kompetenzkatalog des Grundgesetzes | 137 | ||
1. Zur Vermutung der Länderzuständigkeit | 137 | ||
2. Kriterien der Auslegung von Kompetenznormen | 139 | ||
a) Die Problematik des Fehlens allgemein anerkannter Maßstäbe zur Interpretation von Verfassungsnormen | 139 | ||
b) Die Bedeutung der Entstehungsgeschichte als Auslegungskriterium bei der Interpretation von Kompetenznormen des Grundgesetzes | 140 | ||
c) Die einzelnen Komponenten der historischen Auslegung | 141 | ||
aa) Heranziehbarkeit von Auslegungsergebnissen zu vergleichbaren Normen vorhergehender Verfassungen | 141 | ||
bb) Zur Verwertbarkeit von Auslegungsergebnissen zu vorkonstitutionellen einfachen Gesetzen | 143 | ||
cc) Die Bedeutung der Staatspraxis unter dem Geltungsbereich vergleichbarer Normen in den Vorläuferverfassungen | 144 | ||
d) Grenzen der historischen Perspektive | 144 | ||
3. Ungeschriebene Gesetzgebungszuständigkeiten | 145 | ||
III. Entstehungsgeschichtliche Aspekte der Art. 73 Nr. 7 GG, 87 Abs. 1 GG | 147 | ||
1. Vorbemerkung zum Verhältnis von Post-und Fernmeldewesen | 147 | ||
2. Entstehungsgeschichtliche Aspekte des Postwesens | 147 | ||
3. Entstehungsgeschichtliche Aspekte des Fernmeldewesens | 152 | ||
a) Die Entstehung staatlicher Alleinrechte im Bereich der körperlosen Nachrichtenbeförderung | 153 | ||
aa) Formen der unkörperlichen Nachrichtenübermittlung im Altertum; Weiterentwicklung zum Semaphorsystem | 153 | ||
bb) Die elektrische Telegraphie | 155 | ||
α) Von theoretischen Überlegungen bis zur Einführung der elektrischen Telegraphie als Verkehrsmittel | 155 | ||
β) Vereinzelte rechtliche Regelungen der elektrischen Telegraphie bei fortschreitender technischer Entwicklung derselben | 157 | ||
αα) Gesetze und Gesetzesvorhaben in den deutschen Partikularstaaten | 157 | ||
ββ) Technische Weiterentwicklungen | 159 | ||
γ) Auswirkungen der politischen und militärischen Ereignisse in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts auf die Zuständigkeiten für die unkörperliche Nachrichtenübermittlung | 159 | ||
δ) Das Telefon als umkämpfte Lösung der finanziellen Probleme der RPTV im Bereich der unkörperlichen Nachrichtenübermittlung | 161 | ||
αα) Die Verhinderung der Errichtung privater Fernsprechanstalten durch das Innenministerium und die RPTV | 162 | ||
ββ) Die ablehnende Haltung der RPTV gegenüber städtischen und gemeindlichen Fernsprechanstalten | 163 | ||
ε) Das Telefon als Auslöser des Streits um staatliche Alleinrechte im Bereich der unkörperlichen Nachrichtenbeförderung | 163 | ||
αα) Befürworter eines aus Art. 48 RV 1871 abgeleiteten staatlichen Alleinrechts für die unkörperliche Nachrichtenübermittlung | 164 | ||
ββ) Gegner eines aus Art. 48 RV 1871 abgeleiteten staatlichen Alleinrechts für die unkörperliche Nachrichtenübermittlung | 165 | ||
γγ) Rechtsprechung | 165 | ||
ζ) Eine polizeirechtliche Entscheidung als Auslöser der Schaffung des Telegraphengesetzes 1892 | 166 | ||
b) Der Begriff der Telegraphie | 169 | ||
aa) Von der Entstehung des Begriffs „Telegraphie" bis zur Verwendung des Begriffs als Wortbestandteil im Gesetz über das Telegraphenwesen 1892 | 169 | ||
α) Die Entstehung des Begriffs „Telegraphie" | 169 | ||
β) Unterschiedliches Verständnis dieses Begriffs in den Gesetzen anderer Staaten | 170 | ||
γ) Der Begriff der „Telegraphenanstalt" in §§ 296 ff. des Preußischen Strafgesetzbuches | 171 | ||
δ) Rohrpostanlagen als Telegraphenanstalten? | 172 | ||
ε) Das Telefon als Auslöser von Überlegungen über das Wesen der Télégraphié | 172 | ||
αα) Das Telefon als ein von der Télégraphié zu unterscheidendes Kommunikationsmittel | 173 | ||
ββ) Das Merkmal der Reproduktion als Begründung der Subsumtion des Telefons unter den Begriff der „Telegraphenanstalt" | 173 | ||
γγ) Der Versuch der Nutzbarmachung des damaligen umgangssprachlichen Verständnisses „Telegraphie" für juristische Zwecke | 174 | ||
δδ) Das Merkmal der Wiedererzeugung der Nachricht am Empfangsort als Wesensmerkmal der elektrischen Telegraphie | 175 | ||
εε) Die Definition der „Telegraphenanstalt" durch das Reichsgericht | 175 | ||
bb) Das Verständnis der „Telegraphenanlagen zur Vermittelung von Nachrichten" in § 1 TG | 177 | ||
α) Das Verständnis des Begriffs „Telegraphenanlagen" im RPTV-Entwurf | 177 | ||
β) Umfangreiche Erörterungen des Begriffs der Telegraphie in der XVI. Kommission | 178 | ||
αα) Erste Lesung (1. Kommissionsbericht) | 178 | ||
ββ) Zweite Lesung (2. Kommissionsbericht) | 179 | ||
γγ) 2. Kommissionsbericht | 180 | ||
γ) Das Verständnis des Begriffs „Telegraphenanlagen" im Reichstag | 181 | ||
c) Die Ausdehnung des staatlichen Alleinrechts im Bereich der drahtlosen Nachrichtenübermittlung durch das Gesetz zur Änderung des Telegraphengesetzes 1908 | 183 | ||
aa) Nachrichtentechnische Entwicklungen zum Ausgang des 19. Jahrhunderts und deren rechtliche Auswirkungen | 183 | ||
bb) Die Modifikationen des Telegraphengesetzes durch das Gesetz zur Änderung des Telegraphengesetzes 1908 | 185 | ||
cc) Das Verständnis des Begriffs „Telegraphenanlagen" im Abänderungsgesetz | 185 | ||
dd) Auswirkungen des Gesetzes zur Abänderung des Telegraphengesetzes | 186 | ||
d) Der Rundfunk als Präzisierung und Begrenzung der staatlichen Alleinrechte im Fernmeldewesen | 187 | ||
aa) Rundfunk als technische Fortentwicklung der drahtlosen Telegraphie | 188 | ||
α) Die Entstehung des „Unterhaltungsrundfunks" | 188 | ||
β) Vermeintliche Hindernisse beim Aufbau des „Unterhaltungsrundfunks" | 189 | ||
γ) Die Rechtslage bei Einführung des „Unterhaltungsrundfunks" | 190 | ||
δ) Gründe für den Erlaß der Verordnung zum Schutz des Funkverkehrs (FunkVO) | 192 | ||
ε) Die Schwächen der Verordnung zum Schutz des Funkverkehrs als Ursache für den Erlaß des Gesetzes über Fernmeldeanlagen | 193 | ||
αα) Inhaltliche Schwächen der FunkVO | 193 | ||
ββ) Prinzipielle Schwäche der FunkVO | 195 | ||
ζ) Die Entstehung des Gesetzes über Fernmeldeanlagen | 196 | ||
bb) Der Rundfunk auch als ein publizistisch relevantes Phänomen | 196 | ||
α) Die organisatorische und kulturelle Komponente des „Unterhaltungsrundfunks" 1919 – 1923 | 197 | ||
β) Die organisatorische und kulturelle Komponente des Unterhaltungsrundfunks 1923 – 1926 | 199 | ||
αα) Der Ressortstreit zwischen dem Reichspost- und dem Reichsinnenministerium um Zuständigkeiten im Bereich des Unterhaltungsrundfunks | 199 | ||
ββ) Der Streit zwischen Reich und Ländern um den „Unterhalhingsrundfunk" | 201 | ||
γγ) Reich-Länder-Kompromiß | 202 | ||
δδ) Die „Rundfunkregelung" 1926 | 203 | ||
γ) Die weitere Entwicklung des Rundfunks bis 1932 | 206 | ||
δ) Post und Rundfunk im Nationalsozialismus | 208 | ||
e) Auswirkungen der Besatzungszeit im Bereich des Fernmeldewesens | 209 | ||
aa) Der Streit um die Weitergeltung des Gesetzes über Fernmeldeanlagen im Bereich des Rundfunks | 210 | ||
bb) Kein uneingeschränktes Wiederaufleben des Gesetzes über Fernmeldeanlagen im sonstigen Fernmeldewesen | 213 | ||
cc) Die Erörterungen der Zuständigkeiten für das Post- und Fernmeldewesen im Herrenchiemseer Konvent und im Parlamentarischen Rat | 217 | ||
f) Zusammenfassung der geschichtlichen Entwicklung des Fernmeldewesens | 217 | ||
aa) Begründung und Ausdehnung staatlicher Alleinrechte zugunsten der Post | 217 | ||
bb) Umfang der staatlichen Alleinrechte | 219 | ||
g) Übereinstimmung der tatsächlichen Entwicklung mit den einschlägigen Normen der Vorläuferverfassungen | 220 | ||
aa) Art. 48 Verf. NdBd. bzw. Art. 48 RV 1871 | 220 | ||
bb) Art. 6 Nr. 7, 88 WRV | 223 | ||
cc) Art. 73 Nr. 7, 87 Abs. 1 GG | 225 | ||
IV. Die übrigen Auslegungskriterien | 226 | ||
1. Wortlaut | 226 | ||
2. Systematik | 226 | ||
3. Zweck des Art. 73 Nr. 7 GG | 227 | ||
4. Zusammenfassung | 229 | ||
V. Die höchstrichterliche Rechtsprechung | 230 | ||
VI. Das Schrifttum | 231 | ||
1. Einengende Interpretation des 1. Fernsehurteils | 233 | ||
2. Grundsätzliche Bedeutung des 1. Fernsehurteils | 234 | ||
3. Zum Gesichtspunkt des Sachzusammenhangs sowie dem Vorschlag der Neudefinition des Begriffs der Datenverarbeitung | 234 | ||
4. Stellungnahme | 235 | ||
VII. Der Begriff der „Übermittlung" | 239 | ||
1. Der Begriff der Übermittlung und die Reichweite der Regelungsbefugnisse bei multifunktionalen Endgeräten | 239 | ||
a) Teletexendgeräte | 242 | ||
b) Telefax und Telebrief | 244 | ||
c) Datenübertragung | 244 | ||
2. Die Auswirkung des Kriteriums der Übermittlung auf die Ausübung technischer Kommunikationsdienste durch die Bundespost | 246 | ||
a) Fernsprechauftrags- und Ansagedienste (§§ 221 ff. TKO) | 247 | ||
b) Bildschirmtext | 248 | ||
aa) „Information für den Einzelnen" | 248 | ||
bb) „Informationen für Mehrere" | 249 | ||
cc) „Dialog mit dem Rechner" | 250 | ||
dd) Gesamtbetrachtung | 251 | ||
c) Telebox | 252 | ||
3. Zusammenfassung | 253 | ||
VIII. Kongruenz der Sachbereiche in Art. 73 Nr. 7 bzw. Art. 87 Abs. 1 GG? | 254 | ||
IX. Die Bedeutung des Art. 87 Abs. 1 GG für die Tätigkeit der Bundespost im Fernmeldebereich | 257 | ||
1. Die einzelnen Gehalte des Art. 87 Abs. 1 GG | 257 | ||
a) Der Zuständigkeitsgehalt | 258 | ||
b) Der Organisationsgehalt | 258 | ||
c) Der Aufgabengehalt | 261 | ||
d) Der Ermächtigungsgehalt | 263 | ||
2. Ergibt sich aus dem Begriff „Bundespost" in Art. 87 Abs. 1 GG eine Ermächtigung zu Eingriffen in grundrechtliche Positionen? | 266 | ||
Zusammenfassung | 274 | ||
Literaturverzeichnis | 278 |