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Nitis, S.Döring, D., Hauser, R. (Eds.) (1998). Alterssicherung in der Europäischen Union III. Alterssicherung in Griechenland. Eine institutionelle, empirische und sozio-ökonomische Analyse. Hrsg. von Diether Döring / Richard Hauser. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49012-7
Nitis, SotiriosDöring, Diether and Hauser, Richard. Alterssicherung in der Europäischen Union III: Alterssicherung in Griechenland. Eine institutionelle, empirische und sozio-ökonomische Analyse. Hrsg. von Diether Döring / Richard Hauser. Duncker & Humblot, 1998. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49012-7
Nitis, SDöring, D, Hauser, R (eds.) (1998): Alterssicherung in der Europäischen Union III: Alterssicherung in Griechenland. Eine institutionelle, empirische und sozio-ökonomische Analyse. Hrsg. von Diether Döring / Richard Hauser, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49012-7

Format

Alterssicherung in der Europäischen Union III

Alterssicherung in Griechenland. Eine institutionelle, empirische und sozio-ökonomische Analyse. Hrsg. von Diether Döring / Richard Hauser

Nitis, Sotirios

Editors: Döring, Diether | Hauser, Richard

Sozialpolitische Schriften, Vol. 70/III

(1998)

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Abstract

In der vorliegenden Arbeit untersucht Sotirios Nitis institutionell, sozio-ökonomisch und empirisch das polymorphe Alterssicherungssystem in Griechenland. Als Referenzmaßstäbe zu dessen Beurteilung dienen dabei die Leitvorstellungen der »Einkommensstetigkeit«, der »Armutsvermeidung« und der »Gleichbehandlung der Position der Frau«.

Die Analyse der institutionellen Regelungen der Alterssicherung im Rahmen des Kernsystems (IKA) der Sozialversicherung für abhängig Beschäftigte der Industrie und des Dienstleistungssektors, das als Leitbild für die restlichen Systeme der sozialen Sicherheit in Griechenland dient, zeigt dessen starke Beitrags- und Erwerbsbezogenheit. Daneben wird dem Sicherungsziel »Armutsvermeidung« Rechnung getragen durch die Existenz von Mindestsicherungselementen. Die Einführung der beitragslosen systemexternen »Sozialrente« für unversicherte Alte - Mitte der 80er Jahre - war außerdem ein weiterer institutioneller Schritt zur Bekämpfung der Armut. Anhand dieser Maßnahmen wurde indirekt die Position der alleinstehenden, insbesondere der erwerbstätigen Frau verbessert. Allerdings gibt es weiterhin Gruppen von Frauen, die aufgrund der Erwerbszentriertheit der griechischen sozialen Alterssicherung akut armutsgefährdet sind, wie die alleinstehenden, ehemals erwerbstätigen Frauen, die die Wartezeit für die Gewährung einer Mindestrente nicht erfüllen, oder die geschiedenen Frauen ohne originäre Rentenansprüche.

Modellrechnungen mittels der Indikatoren »Relatives Rentenniveau« und »Relative Wohlstandsposition« zur Überprüfung des Zielerreichungsgrades der o.g. Leitvorstellungen erhärten diese Befunde. Die in den niedrigen Einkommenskategorien sehr hohen und in den mittleren bis mittelhohen Einkommensklassen hohen relativen Rentenniveaus zeigen: Das griechische Kernsystem (IKA) ist ein Mischsystem. Es verfolgt sowohl das Ziel der Armutsvermeidung in den niedrigen Einkommensklassen als auch das Ziel der Aufrechterhaltung der im Erwerbsleben erreichten Ein

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort der Herausgeber 3
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Tabellenverzeichnis 14
Kapitel 1 14
Kapitel 2 14
Kapitel 3 14
Kapitel 4 15
Kapitel 5 16
Kapitel 6 17
Kapitel 7 18
Kapitel 8 19
Kapitel 9 21
Übersichtenverzeichnis 22
Kapitel 6 22
Kapitel 9 22
Abbildungenverzeichnis 23
Kapitel 1 23
Kapitel 3 24
Kapitel 4 24
Kapitel 5 25
Kapitel 6 26
Kapitel 7 26
Kapitel 8 26
Kapitel 9 27
Abkürzungsverzeichnis 28
Einleitung 33
1. Demographische, ökonomische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und ihre Einflüsse auf die griechische Alterssicherung 38
1.1. Demographische Entwicklung und deren Rahmenbedingungen 38
1.1.1. Bevölkerungsentwicklung 39
1.1.2. Ein- und Auswanderung sowie Binnenwanderung 45
1.1.3. Bevölkerungs- und Familienpolitik 51
1.2. Gesellschaftliche Entwicklung und deren Rahmenbedingungen 55
1.2.1. Familienstruktur 56
1.2.2. Bildungsverhalten 58
1.2.3. Erwerbsverhalten 60
1.3. Wirtschaftliche Entwicklung und deren Rahmenbedingungen 68
1.3.1. Makroökonomische Entwicklung Griechenlands während der 80er Jahre 69
1.3.2. Geldwertstabilität 72
1.3.3. Entwicklung der Wirtschaftsstruktur und des Einkommensniveaus 74
1.3.4. Arbeitsmarktentwicklung 77
1.4. Entwicklung der Sozialausgaben, Rentenversicherungsausgaben und der Staatsausgaben 80
2. Historische Entwicklung und Grundprinzipien des Systems der Alterssicherung 91
2.1. Historische Entwicklung des Systems der Alterssicherung 91
2.2. Rechtliche Grundlagen der Alterssicherung 105
2.3. Grundprinzipien und ökonomische Motive der Alterssicherung 108
2.4. Probleme umlagefinanzierter Alterssicherungssysteme 117
3. Das gesetzliche Kernsystem der Alterssicherung einschließlich Hinterbliebenenversorgung 127
3.1. Träger, Organisation und Einordnung des Kernsystems im Gesamtsystem der Alterssicherung 127
3.2. Abgrenzung der Leistungsberechtigten und Anspruchsvoraussetzungen 140
3.2.1. Kreis der Versicherten 140
3.2.2. Versicherungszeit 142
3.2.3. Leistungen 143
3.2.3.1. Altersrente 143
3.2.3.1.1. Altersgrenzen und Wartezeit 143
3.2.3.1.2. Sonderregelungen bzgl. der Gewährung einer Altersrente 145
3.2.3.1.3. Möglichkeiten der vorzeitigen Verrentung 146
3.2.3.1.4. Spätere Verrentung 147
3.2.3.1.5. Altersrente und Frauensicherung; Kernaussagen 148
3.2.3.2. Hinterbliebenenleistungen 148
3.2.3.2.1. Andere Hinterbliebenenrenten 150
3.2.3.2.2. Hinterbliebenenrente und Frauensicherung; Kernaussagen 150
3.2.3.3. Invaliditätsrenten 151
3.2.3.4. Gesundheitsleistungen 154
3.2.3.5. Systeminterne Mindestsicherung für Alte im IKA und ihre Gegenüberstellung zur systemexternen Mindestsicherung (Sozialrente respektive Sozialhilfe für Betagte) 154
3.3. Leistungen des Kernsystems; Erstfeststellung und Niveauanpassung im Zeitablauf 157
3.3.1. Kalkulation der Rentenhöhe 157
3.3.2. Mindestrentenbeträge 163
3.3.3. Kernaussagen 165
3.3.4. Typisierung der Rentenberechnungsformel des IKA 165
3.3.5. Niveauanpassung der Renten im Zeitablauf 166
3.4. Möglichkeiten und Grenzen der Kumulation von Rentenzahlungen 169
3.5. Die Finanzierung der Ausgaben 172
3.5.1. Abschließende Bemerkungen zur finanziellen Lage des IKA 195
3.5.2. Kernaussage zur Finanzierung der Ausgaben des IKA 197
3.6. Portabilität von Leistungen und Leistungsansprüchen 198
3.6.1. Übertragungsmöglichkeiten im Inland 198
3.6.1.1. Kalkulation der Rente bei der Folgeversicherung 200
3.6.1.2. Übertragung der Versicherungszeit vom Sozialversicherungsträger des öffentlichen Dienstes zum IKA 204
3.6.1.3. Übertragung der Versicherungszeit vom IKA zum Sozialversicherungsträger des öffentlichen Dienstes 204
3.6.2. Übertragungsmöglichkeiten zwischen Inland und EG-Ausland 205
3.6.3. Sonderregelungen 207
4. Die Besteuerung von Beitragsleistung und Alterstransfereinkommen 209
4.1. Das griechische Einkommensteuerrecht 209
4.2. Weitere direkte und indirekte Steuern, die das Alterstransfereinkommen tangieren 219
5. Bewertung der institutionellen Regelungen des griechischen Kernsystems anhand von Modellrechnungen 223
5.1. Untersuchungsziele und methodische Vorgehensweise 223
5.2. Modellannahmen für die Konstruktion der Modellrechnungen 231
5.3. Standard-, Minimal- und Maximalpfad (Bruttolohn- und Inflationswachstumspfade) und deren Wirkungen auf den Indikator „Relatives Rentenniveau“ 233
5.4. Indikatoren für die Untersuchung der Modellrechnungen 234
5.5. Berechnung der Brutto- und Nettobeträge des Arbeitseinkommens und der Rente 237
5.5.1. Brutto- und Nettoarbeitseinkommen aus unselbständiger Tätigkeit 238
5.5.2. Brutto- und Nettorenteneinkommen 240
5.6. Zusammenfassung 242
5.7. Analyse der relativen Rentenniveaus bezüglich einer vollen (40 Versicherungsjahre) sowie einer unterbrochenen Erwerbskarriere (20 Versicherungsjahre) für verschiedene Einkommensniveaus und Modellpfade 244
5.7.1. Standardfall und Standardpfad 244
5.7.2. Volle Erwerbskarriere (40 Versicherungsjahre) für verschiedene Einkommensniveaus und Modellpfade des Standardrentners 246
5.7.3. Erwerbskarriere mit Unterbrechung (20 Versicherungsjahre) für verschiedene Einkommensniveaus 251
5.7.4. Abschließende Betrachtungen in bezug auf den Modellfall des Standardrentners mit kontinuierlichem und diskontinuierlichem Versicherungsverlauf und der Vergleich zu einem solchen Rentner in einem einkommens- und zeitfaktorproportionalen Alterssicherungssystem 254
5.7.5. Zusätzliche Modellfälle (landesspezifische Konkretisierungen) 259
5.7.6. Untersuchung des Einflusses der Versicherungszeit auf die relativen Rentenniveaus 263
5.7.7. Untersuchung des Einflusses des Erwerbsverlaufs auf das relative Rentenniveau 266
5.8. Analyse der relativen Rentenniveaus anhand haushaltsspezifischer Modellfälle 269
5.8.1. Modellfälle 269
5.8.2. Untersuchung der haushaltsspezifischen Modellfälle anhand des Haushaltseinkommenskonzeptes 270
5.8.3. Untersuchung der haushaltsspezifischen Modellfälle anhand des Äquivalenzeinkommenskonzeptes 278
5.8.4. Analyse der relativen Rentenniveaus anhand spezifischer Hinterbliebenenmodellfälle 285
5.9. Überprüfung der intergenerationalen Gleichbehandlung der Rentner durch das IKA-Rentenversicherungsrecht 289
5.9.1. Rentenanpassungsverfahren 289
5.9.2. Überprüfung der IKA-Regelungen auf Resistenz gegen Inflation, Wachstum und demographische Entwicklungen 291
5.10. Abschließende Bewertung der Modellfälle hinsichtlich der Untersuchungsziele und sich hieraus ergebende Schlußfolgerungen 294
5.11. Exkurs: Vergleich der relativen Rentenniveaus mit den Eurostat-Einkommensersatzraten 307
6. Andere Alterssicherungssysteme der Regelsicherung und Zusatzsicherung in Griechenland 309
6.1. Die soziale Sicherung der Landwirte: Träger und Organisation 309
6.1.1. Leistungen des OGA, Abgrenzung der Leistungsberechtigten und Anspruchsvoraussetzungen 310
6.1.2. Finanzierung der Leistungen des OGA 321
6.1.3. Finanzierung der Altersrente für unversicherte Alte 325
6.2 Die Sozialversicherung der Selbständigen (am Beispiel vom TAE und TEBE) 326
6.2.1. Selbständige 326
6.2.2. Träger und Organisation des TAE und TEBE 329
6.2.3. Anspruchsvoraussetzungen in TAE und TEBE 330
6.2.4. Erstfeststellung der Leistungen des TAE 333
6.2.5. Finanzierung des TAE 334
6.2.6. Erstfeststellung der Leistungen des TEBE 336
6.2.7. Finanzierung des TEBE 337
6.3. Die soziale Alterssicherung der Angestellten im öffentlichen Dienst 340
6.3.1. Leistungen 340
6.3.2. Abgrenzung der Leistungsberechtigten und Anspruchsvoraussetzungen 340
6.3.3. Kalkulation der Rente im öffentlichen Dienst 346
6.3.4. Finanzierung der Sozialversicherungsausgaben des öffentlichen Dienstes 347
6.3.5. Kumulation von Rentenleistungen 348
6.4. Berufsbezogene Rentensysteme bestimmter Wirtschaftssektoren sowie Rentensysteme der öffentlichen Unternehmen und Organisationen 349
6.5. Der Sozialversicherungsträger der in der Handelsmarine Beschäftigten 354
6.6. Aufbausicherung (Zusatzsysteme) und betriebliche Alterssicherung 359
6.6.1. Überblick über Träger und Organisation der Aufbausicherung 359
6.6.1.1. TEAM und ETEAM 362
6.6.1.2. Anspruchsvoraussetzungen des TEAM 363
6.6.1.3. Finanzierung des TEAM 365
6.6.1.4. Anspruchsvoraussetzungen des ETEAM 367
6.6.1.5. Finanzierung des ETEAM 369
6.6.1.6. Finanzielle Entwicklung des TEAM und ETEAM 371
6.6.2. Betriebliche Altersversorgung 372
6.6.2.1. Einrichtungsmethoden 374
6.6.2.2. Gruppenversicherungen 375
6.6.2.3. Pensionskassenartige Einrichtungen 375
6.6.2.4. Pensionsrückstellungen 377
6.6.2.5. Anspruchsvoraussetzungen und Erstfeststellung für die Gewährung der dargestellten Leistungen 378
6.6.2.6. Altersrentenleistungen 379
6.6.2.7. Hinterbliebenenleistungen 380
6.6.2.8. Invaliditätsrenten 381
6.6.2.9. Unverfallbarkeit der Ansprüche 382
6.6.2.10. Gesundheitsleistungen 382
6.6.2.11. Abfindungsleistungen 383
6.6.2.12. Finanzierung der Leistungen der privaten betrieblichen Alterssicherungspläne 384
7. Umverteilungswirkungen des Alterssicherungssystems 385
7.1. Einleitung 385
7.2. Quantitative Umverteilungsanalyse des griechischen Kernsystems 386
7.2.1. Grundlegende Annahmen zur Durchführung der quantitativen Umverteilungsanalyse des Kernsystems sowie Darstellung des dazu erforderlichen Indikators 387
7.2.2. Ergebnisse der quantitativen Umverteilungsanalyse für das griechische Kernsystem für Ledige 391
7.2.2.1. Erster Modellfall 391
7.2.2.2. Analyse des Einflusses der Versicherungszeit und der Lebenserwartung: Zweiter Modellfall 397
7.2.3. Die horizontale Struktur der Ertragsraten bei Ledigen und Verheirateten 399
7.2.4. Abschließende Bemerkungen zu der quantitativen Analyse der Umverteilungswirkungen des griechischen Kernsystems 403
7.3. Qualitative Umverteilungsanalyse der griechischen Alterssicherung 404
7.3.1. Historisch begrenzte Regelungen 405
7.3.2. Persönliche Rentenansprüche und Beitragsleistung 408
7.3.3. Gruppenspezifische Differenzen beim Bezug von Leistungen 410
7.3.4. Institutionelle Regelungen, die gesamteinkommensverteilend wirken 414
8. Empirische Analyse zur Lebenslage der alten Menschen in Griechenland 425
8.1. Einleitung 425
8.2. Methodische Vorgehensweise der empirischen Analyse 426
8.3. Fragestellungen der empirischen Analyse 432
8.3.1. Personen in Rentner- und Nichtrentnerhaushalten 433
8.3.2. Die Einkommenslage der Alten in Griechenland 440
8.3.2.1. Zusammensetzung des Einkommens der Rentner- und Nichtrentnerhaushalte 440
8.3.2.2. Klassifizierung der Personen in Haushalten nach Haupteinkommensquelle, Alter des Haushaltsvorstandes und Haushaltstyps 449
8.3.3. Die relative Wohlstandsposition von Personen in Rentnerhaushalten im Vergleich zu Personen in Nichtrentnerhaushalten 453
8.3.4. Die relative Wohlstandsposition der alleinstehenden Frauen zu den alleinstehenden Männern sowie zu den kinderlosen Paaren gleichen Alters 458
8.4. Existenz, Ausmaß und Verteilung von Altersarmut 462
8.5. Abschließende Bewertungen in bezug auf die Lage der Alten in Griechenland 480
9. Die Probleme und die Perspektiven der griechischen Alterssicherung 487
9.1. Gegenwärtige Problemlagen der griechischen Alterssicherung 487
9.2. Nationale und internationale Reformvorschläge zur Verbesserung der griechischen sozialen Alterssicherung 498
9.2.1. Reformvorschläge in bezug auf die Generalprinzipien des Sozialversicherungsgesetzes 500
9.2.2. Reformvorschläge in bezug auf die Organisation der Sozialversicherung 501
9.2.3. Reformvorschläge in bezug auf die Anspruchsvoraussetzungen für die Gewährung von Sozialversicherungsleistungen 502
9.2.4. Reformvorschläge in bezug auf die Leistungen des Sozialversicherungssystems 508
9.2.5. Reformvorschläge in bezug auf die Finanzierung der Sozialversicherungsträger 512
9.3. Das Gesetz 2084/92 und die soziale Alterssicherung 518
9.3.1. Institutionelle Rentenregelungen für die schon vor dem 01.01.1993 Versicherten 519
9.3.1.1. Beschlossene Reformregeln in bezug auf die Anspruchsvoraussetzungen für eine Altersrente 521
9.3.1.2. Erstfeststellung der Rentenleistungen nach dem Sozialversicherungsgesetz 2084/1992 523
9.3.1.3. Reformregeln in bezug auf die Gewährung von Abfindungsleistungen der Fonds der Sozialvorsorge 525
9.3.1.4. Reformregeln in bezug auf die Finanzierungsmodalitäten der Rentenleistungen nach dem neuen Gesetz 2084/1992 526
9.3.1.5. Reformregeln in bezug auf die Folgeversicherung nach dem neuen Gesetz 2084/1992 530
9.3.1.6. Reformregeln in bezug auf die Kumulationsbedingungen der Rentner nach dem neuen Gesetz 2084/1992 531
9.3.2. Institutionelle Rentenregelungen für die ab dem 01.01.1993 Neueintretenden in den griechischen Arbeitsmarkt und in den öffentlichen Dienst 531
9.3.2.1. Reformregeln in bezug auf die Anspruchsvoraussetzungen für die ab dem 01.01.1993 in den griechischen Arbeitsmarkt neueintretenden Arbeitnehmer nach dem Sozialversicherungsgesetz 2084/1992 534
9.3.2.2. Reformregelungen in bezug auf die Erstfeststellung der Rentenleistungen für die ab dem 01.01.1993 in den griechischen Arbeitsmarkt neueintretenden Arbeitnehmer nach dem Sozialversicherungsgesetz 2084/1992 536
9.3.2.3. Reformregeln in bezug auf die Finanzierungsmodalitäten der Rentenleistungen für die ab dem 01.01.1993 in den griechischen Arbeitsmarkt neueintretenden Arbeitnehmer nach dem neuen Gesetz 2084/1992 539
9.3.2.4. Reformregeln in bezug auf die Folgeversicherung für die ab dem 01.01.1993 in den griechischen Arbeitsmarkt neueintretenden Arbeitnehmer nach dem neuen Gesetz 2084/1992 541
9.3.2.5. Reformregeln in bezug auf die Kumulationsbedingungen der Rentner für die ab dem 01.01.1993 in den griechischen Arbeitsmarkt neueintretenden Arbeitnehmer nach dem neuen Gesetz 2084/1992 541
9.4. Abschließende Kommentare und Perspektiven der griechischen Alterssicherung 542
Anhang I: Beispiel zur Rentenformel des griechischen Kernsystems 548
Anhang II: Relative Rentenniveaus 551
Anhang III: Entwicklung der Sozialversicherungsbeiträge (in %) der öffentlich Bediensteten für die Jahre 1992, -93, -94, -95 571
Anhang IV: Beitrag zur Reformdiskussion des griechischen Sozialversicherungssystems 592
Literaturverzeichnis 597
Sachwortregister 612