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Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens

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Maas, C. (1990). Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens. Theorie und Empirie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46958-1
Maas, Christof. Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens: Theorie und Empirie. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46958-1
Maas, C (1990): Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens: Theorie und Empirie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46958-1

Format

Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens

Theorie und Empirie

Maas, Christof

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 399

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 17
Teil I: Grundlagen 20
1. Abgrenzung des Analysegegenstandes und der Analyseebene 20
1.1 Phasen des gesamtwirtschaftlichen Innovationsprozesses und ihre Bedeutung für den techn(olog)ischen Fortschritt 21
1.2 Der Innovationsbegriff 21
1.3 Die Mikroebene als Ansatzpunkt der Analyse 22
2. Entwicklung und Stand der Forschung 24
2.1 Das neoklassische Grundmodell und die Theorie der Firma 24
2.2 Die grundlegenden Arbeiten Schumpeters 27
2.3 Workable-Competition- und Industrial-Organization-Forschung 30
2.3.1 Entwicklung von der Strukturforschung zur Verhaltensforschung 31
2.3.2 Empirische Analyse betrieblichen Investitions- und Innovationsverhaltens 32
2.3.2.1 Beschreibung von Investitions- und Innovationsprozessen 33
2.3.2.2 Determinanten des Investitions- und Innovationsvolumens 36
2.3.2.3 Determinanten der Adoption und Diffusion von Neuerungen 37
2.3.2.4 Unterschiede zwischen erfolgreichen und erfolglosen Innovatoren 39
2.4 Organisationsforschung 40
3. Gründe für die Widersprüchlichkeit der empirischen Ergebnisse zu den Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens 41
3.1 Unterschiedlichkeit des Untersuchungsobjektes 41
3.2 Probleme bei der Bestimmung der abhängigen Variablen 42
3.2.1 Geringe Aussagekraft der Indikatoren zur Messung der Innovationsleistung 42
3.2.2 Probleme bei der Abgrenzung potentieller Adoptoren 45
3.3 Zeitliche Inkongruenz von Innovation und Datenerhebung 46
3.4 Zu stark vereinfachte Vorstellung über betriebliche Innovationsprozesse 47
3.5 Kurzfristige, auf die Überprüfung einfacher Hypothesen ausgerichtete Forschungsstrategien 48
3.6 Zusammenfassung 49
4. Grundlagen des konzeptionellen Bezugsrahmens 50
4.1 Aufgaben eines konzeptionellen Bezugsrahmens 50
4.2 Der betriebliche Innovationsprozeß als Grundmodell 50
4.3 Grundannahmen und Arbeitsschritte 53
Teil II: Determinanten betrieblicher Innovationstätigkeit — Theoretische Überlegungen und bestehende empirische Evidenz 54
1. Wirtschaftlichkeit bzw. Dringlichkeit der Neuerung 55
1.1 Bedeutung der („objektiven") Wirtschaftlichkeit bzw. Dringlichkeit für das Innovationsverhalten 56
1.2 Determinanten der Wirtschaftlichkeit bzw. Dringlichkeit von Innovationen und ihre Bedeutung in empirischen Studien 60
1.2.1 Charakteristika der Innovation 60
1.2.1.1 Ausmaß des techn(olog)ischen Fortschritts 60
1.2.1.2 Unteilbarkeit 61
1.2.1.3 Vereinbarkeit mit der Produktionsstruktur (Kompatibilität) 63
1.2.1.4 Komplexität 70
1.2.2 Charakteristika des Betriebes 71
1.2.2.1 Entwicklungsstand von Produktprogramm und Produktionstechnik 71
1.2.2.2 Art, Alter und Anzahl vorhandener Produktionsanlagen 75
1.2.2.3 Know-How-Ausstattung 76
1.2.2.4 Wirtschaftlichkeit alternativer Verhaltensweisen 76
1.2.3 Betriebsexterne Rahmenbedingungen 76
1.2.3.1 Absatz- und Beschaffungsmarktbedingungen 77
1.2.3.2 Staatliche Rahmenbedingungen – Ein Überblick 77
1.3 Zusammenfassung: Meßbarkeit und Einfluß der Wirtschaftlichkeit bzw. Dringlichkeit in empirischen Studien 78
2. Charakteristika der an betrieblichen Innovationsprozessen beteiligten Individuen 78
2.1 Für Innovationen relevante Merkmale von Personen 79
2.2 Einfluß persönlicher Merkmale im Innovationsprozeß 81
2.3 Bedeutung persönlicher Merkmale in empirischen Studien 87
2.3.1 Soziodemographische Merkmale des Betriebsleiters 87
2.3.2 Qualifikation des Managements und der an Innovationsprozessen Beteiligten 90
2.3.3 Einschätzung eines Know-How-Mangels als Innovationshemmnis 95
2.3.4 Verhalten „des Betriebes" als Indikator für die Einstellung des Managements 96
2.3.5 Bekundete Einstellung gegenüber Technik im allgemeinen und technischen Neuerungen im besonderen 100
2.3.6 Auswirkungen unterschiedlicher Einstellungen auf Bestimmungsgründe der Entscheidung 104
2.3.7 Zusammenfassung – Welche Persönlichkeitsmerkmale sind operationalisierbar? 105
2.4 Betriebliche Determinanten der Ausprägung von Persönlichkeitsmerkmalen 106
2.4.1 Die ökonomische Situation 106
2.4.1.1 Einfluß der ökonomischen Situation auf die Innovationsbereitschaft 107
2.4.1.2 Ergebnisse empirischer Studien 108
2.4.2 Personalpolitik 109
2.4.3 Strategie und betriebsinterne Anreizstruktur 110
2.4.4 Belastung durch Routineaufgaben 111
2.4.5 Zusammenfassung 111
3. Informationsverhalten 112
3.1 Bedeutung von Informationen im betrieblichen Innovationsprozeß 112
3.2 Möglichkeiten der Informationsnachfrage und Informationsverarbeitung 119
3.2.1 Inanspruchnahme betriebsexterner Informationsquellen – Ergebnisse empirischer Studien 120
3.2.2 Planung und Evaluation als Instrument der Informationsnachfrage und -verarbeitung 127
3.2.2.1 Unternehmensplanung 127
3.2.2.2 Projektevaluation 130
3.2.2.3 Organisatorische Maßnahmen zur Informationssammlung und Informationsauswertung 130
3.3 Der Einfluß von Informationen auf Adoption und Innovation – Ergebnisse empirischer Studien 131
3.3.1 Einfluß der erstmaligen Kenntnisnahme einer Neuerung auf deren Adoption 131
3.3.2 Zusammenhang zwischen Indikatoren des Informations- und des Innovationsverhaltens 133
3.3.3 Einschätzung des Informationsstandes durch Betriebsmitglieder 138
3.3.4 Informationsverhalten als Charakteristikum mehr oder weniger erfolgreicher Innovatoren 139
3.3.5 Beurteilung der vorliegenden Studien und der Möglichkeiten zur Erfassung des Einflusses von Informationen 139
3.4 Determinanten der Informationsnachfrage und -verarbeitung 141
3.4.1 Subjektiver Informationsbedarf 141
3.4.2 Einschätzung des Nutzens und der Kosten einer Informationsnachfrage sowie andere Hemmnisse 143
3.4.3 Informationsnachfrage-Fähigkeit 146
3.4.3.1 Charakteristika der für die Informationsnachfrage zuständigen Personen 146
3.4.3.2 Die Entscheidungssituation 147
3.4.3.3 Das Informationsangebot 147
3.5 Zusammenfassung 148
4. Organisationsstruktur 149
4.1 Merkmale der Organisationsstruktur 150
4.1.1 Spezialisierung der Aufgaben 150
4.1.2 Standardisierung und Formalisierung von Tätigkeiten und betrieblichen Abläufen 151
4.1.3 Delegation und Partizipation (Kompetenzstruktur) 152
4.1.4 Leitungssystem (Organisationsform) 153
4.1.5 Kommunikationsstruktur 153
4.2 Bedeutung der Organisationsstruktur im Innovationsprozeß 154
4.3 Maßnahmen zur Überwindung des organisatorischen Dilemmas 161
4.3.1 Betriebliches Vorschlagswesen 162
4.3.2 Kreativstäbe 163
4.3.3 Arbeitsgruppen 164
4.4 Erfassung der Organisationsstruktur und ihres Einflusses auf das Innovationsverhalten in empirischen Untersuchungen 166
4.4.1 Spezialisierung 166
4.4.2 Standardisierung und Formalisierung 171
4.4.3 Delegation und Partizipation 173
4.4.4 Kommunikation 176
4.4.5 Zusammenfassung – Ist die Organisationsstruktur „meßbar"? 177
5. Unternehmensstrategie 177
5.1 Abgrenzung von Unternehmensstrategien 178
5.1.1 Wettbewerbsstrategien 178
5.1.2 Innovationsstrategien 180
5.2 Einfluß betrieblicher Strategien auf den Innovationsprozeß 183
5.3 Ergebnisse empirischer Studien 184
6. Finanzierungsmöglichkeiten und Finanzierungsverhalten 185
6.1 Finanzierungsarten und ihre Bedeutung in der Praxis 185
6.1.1 Strukturierung der Finanzierungsmöglichkeiten 185
6.1.2 Das Finanzierungsverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen – Ergebnisse empirischer Studien 186
6.2 Der mögliche Einfluß des Finanzierungsspielraums und des Finanzierungsverhaltens auf die Innovationsentscheidung 190
6.3 Der Einfluß der Finanzierungsmöglichkeiten auf das Innovationsverhalten in empirischen Studien 192
6.3.1 Korrelation von Adoptionszeitpunkt und Finanzierungskennzahlen 192
6.3.2 Subjektive Einschätzung eines Finanzierungsengpasses als Investitions- bzw. Innovationsengpaß 193
6.3.3 Beurteilung des Standes der Forschung 196
6.4 Determinanten des Finanzierungsspielraums 196
6.4.1 Rechtsform und Unternehmensgröße 196
6.4.2 Bonität des Unternehmens 199
6.4.3 Gesamtwirtschaftliche Situation 201
6.4.4 Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 201
6.5 Zusammenfassung 202
7. Art und Intensität des Wettbewerbs 202
7.1 Einfluß der Wettbewerbssituation auf den Innovationsprozeß 203
7.2 Determinanten des Wettbewerbsdrucks 204
7.2.1 Unternehmenskonzentration auf der Angebotsseite 204
7.2.2 Markteintrittsbarrieren 206
7.2.3 Marktphase 208
7.2.4 Ist die Wettbewerbsintensität meßbar? 209
7.3 Einfluß der Wettbewerbssituation in empirischen Studien 209
8. Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, insbesondere finanzielle Fördermaßnahmen 211
8.1 Fördermaßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland 212
8.2 Einfluß finanzieller Förderung auf das Innovationsverhalten 213
8.2.1 Theoretische Anreizwirkungen finanzieller Fördermaßnahmen 214
8.2.2 Liquiditätswirkungen finanzieller Fördermaßnahmen 215
8.3 Einfluß finanzieller Fördermaßnahmen im Rahmen empirischer Studien 218
8.3.1 Einschätzung der Fördermaßnahmen und ihrer Wirkungen durch Betroffene 218
8.3.2 „Indizienanalyse" 224
8.3.3 „Objektive" Wirkungsanalyse 225
8.3.4 Zusammenfassung 227
8.4 Determinanten des Einflusses der finanziellen Förderung 227
8.4.1 Kenntnis der Förderprogramme 227
8.4.2 Charakteristika der Fördermaßnahmen 228
8.4.3 Charakteristika des Unternehmens 230
8.4.4 Charakteristika des Projektes 231
8.5 Zusammenfassung 232
Teil III: Betriebliche Investitions- und Innovationsprozesse und ihre Determinanten – Ergebnisse zweier Betriebsbefiragungen 233
1. Zielsetzung und Vorgehensweise der Studien DFG-Betrieb und DFG-Umwelt 233
2. Die zu erklärenden Variablen und die Größe der (Teil-)Samples 235
2.1 Anteil der F+ E-Mitarbeiter 235
2.2 Adoption von Neuerungen 237
2.2.1 Adoption von EDV 238
2.2.2 Adoption neuer Produkte 241
2.3 Investitionsquote 242
2.4 Charakteristika der Investitionen und Innovationen 243
2.4.1 Veränderungen des Produktionsprozesses 243
2.4.2 Veränderungen im Produktprogramm 246
2.4.3 Investitionszwecke 247
2.5 Selbsteinschätzung des technischen Standards des Betriebes 251
3. Mögliche erklärende Variablen und ihre Ausprägungen 252
3.1 Allgemeine Charakteristika der Betriebe 253
3.1.1 Betriebs- bzw. Unternehmensgröße 254
3.1.2 Beschäftigten- bzw. Umsatzentwicklung 254
3.1.3 Entwickluqgsaussichten 255
3.1.4 Ökonomische Situation 255
3.1.5 Charakteristika der Produktlinien 256
3.2 Allgemeine Fragen zu den Determinanten des Investitions- und Innovationsverhaltens 257
3.2.1 Determinanten der Investitionsausgaben 258
3.2.2 Investitionsengpässe 261
3.2.3 Entwicklungsengpässe 264
3.3 Wirtschaftlichkeit 266
3.4 Persönliche Merkmale des Managements und der Betriebsmitglieder 269
3.4.1 Qualifikation der Betriebsmitglieder 269
3.4.2 Einstellung des Managements gegenüber technischen Neuerungen 273
3.5 Informationsnachfrage und -verarbeitung 277
3.5.1 Intensität der Nachfrage nach technischen Informationen 277
3.5.2 Quellen von Innovationsanstößen 278
3.5.3 Quellen für Informationen über längerfristige technische Entwicklungstrends 280
3.5.4 Informationsverarbeitung 283
3.6 Organisationsstruktur 283
3.6.1 Kommunikationsstruktur 284
3.6.2 Delegation und Partizipation 284
3.6.3 Formalisierung 285
3.6.4 Existenz von Arbeitsgruppen 287
3.7 Strategie 287
3.7.1 Entwicklungsstrategie 288
3.7.2 Wettbewerbsstrategie 289
3.7.3 Innovationsstrategie 291
3.8 Finanzierungsverhalten 295
3.9 Wettbewerbssituation 297
3.10 Finanzielle Investitions- und Innovationsförderung 299
3.11 Zusammenfassung – Die Betriebsgröße als Proxy-Variable 299
4. Determinanten des Investitions- und Innovationsverhaltens – Ergebnisse zweier Befragungen 302
4.1 Wirtschaftlichkeit der Neuerung 302
4.2 Persönliche Merkmale des Managements und der Mitarbeiter 304
4.2.1 Einstellung des Managements gegenüber technischen Neuerungen 304
4.2.2 Gewichtung nicht-quantifizierbarer Aspekte bei der Beurteilung von Projekten 307
4.2.3 Formale Qualifikation 309
4.2.4 Mangel an qualifiziertem Personal 312
4.3 Informationsverhalten 312
4.3.1 Informationsnachfrage 312
4.3.2 Informationsverarbeitung 314
4.4 Organisationsstruktur 315
4.5 Unternehmensstrategie 317
4.5.1 Wettbewerbsstrategie 317
4.5.2 Innovationsstrategie 319
4.6 Finanzierungsverhalten 321
4.6.1 Finanzierungsprobleme als Engpaß 321
4.6.2 Bedeutung von Finanzierungsquellen 322
4.7 Wettbewerbsintensität 322
4.7.1 Verteilung des Umsatzes auf Marktphasen 322
4.7.2 Bedeutung der Wettbewerbsparameter 323
4.8 Finanzielle Fördermaßnahmen 324
4.9 Zusammenfassung der Ergebnisse der univariaten Auswertungen, insbesondere der partiellen Korrelationen 325
5. Interdependenzen der Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens – LISREL-Modell 325
5.1 Das Modell 325
5.2 Ergebnisse der Kausalanalyse 329
6. Wirtschafispolitische Schlußfolgerungen 333
6.1 Wechsel der Klientel – Kleine und mittlere Unternehmen als Ansatzpunkt 333
6.2 Veränderung des wirtschaftspolitischen Instrumentariums der F + T-Politik – Realtransfers statt finanzieller Förderung 334
6.3 Veränderung der Zielsetzung der F + T-Politik – Identifikation von Problemfeldern statt technischer Spezialberatung 335
6.4 Veränderung der Implementierung der F + T-Politik – Stärkung der lokalen Ebene 336
7. Zusammenfassung und Ausblick 337
Literaturverzeichnis 339
Anhang 359