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Mack, E. (1994). Ökonomische Rationalität. Grundlage einer interdisziplinären Wirtschaftsethik?. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48120-0
Mack, Elke. Ökonomische Rationalität: Grundlage einer interdisziplinären Wirtschaftsethik?. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48120-0
Mack, E (1994): Ökonomische Rationalität: Grundlage einer interdisziplinären Wirtschaftsethik?, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48120-0

Format

Ökonomische Rationalität

Grundlage einer interdisziplinären Wirtschaftsethik?

Mack, Elke

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 438

(1994)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
A. Einleitung: Wirtschaftsethische Konzeption einer Gesellschaftstheorie der Moderne 7
I. Methodische Grundorientierung 7
II. Konzeption und Aufbau 14
B. Erstes Kapitel: Ökonomische Rationalität der Neoklassik und Wohlfahrtsökonomik 21
I. Klärung des Neoklassikbegriffs 23
II. Wissenschaftstheoretische Einordnung der Neoklassik 25
1. Positivismus versus positive Theorie 25
2. Ökonomische Annahmen 29
3. Das Rationalitätsprinzip 30
III. Normativität der Wohlfahrtsökonomik 35
1. Das Paretooptimum als Ergebniskriterium 37
2. Methodologischer Individualismus 40
IV. Kritik an einem engen ökonomischen Rationalitätsbegriff 43
C. Zweites Kapitel: Erweiterung ökonomischer Rationalität 47
I. Erweiterung individueller Handlungsrationalität – Ansätze einer restriktionentheoretischen Lösung 48
II. Kritik am Effizienz- und Entscheidungsparadigma durch Amartya Sen – eine präferenztheoretische Lösung 59
1. Sens Theorie der grundlegenden Fähigkeiten und Wirkmächtigkeiten 61
2. Konsequentialistische Handlungsentscheidungen 64
3. Dichotomie zwischen ökonomischer Rationalität und praktischer Vernunft 67
4. Bewertung von Sens Ansatz 75
D. Drittes Kapitel: Normative Institutionenrationalität: James Buchanan 79
I. Die Zweistufigkeit der Interaktionen: Konstitutionelle und subkonstitutionelle Ebene 86
1. Das Konsensparadigma als normativer Ausgangspunkt 91
2. Gerechtigkeit als Richtigkeit des Prozesses der Regelbildung 101
3. Der Begriff des homo oeconomicus 104
4. ‘Ökonomik der Ethik’ 111
5. Buchanans Rationalitätsbegriff 123
6. Kritik an Buchanans Ansatz 127
II. Die Überwindung enger ökonomischer Rationalität durch die Institutionenökonomik 129
E. Viertes Kapitel: Wirtschaftsethische Normbegründung: John Rawls 131
I. Die Ethik von John Rawls 132
1. Ethik aus übergreifendem politischen Konsens 137
2. Die ursprüngliche Situation 143
3. Fundamentale Begriffe: Gesellschaft und Person 148
4. Politische Gerechtigkeit 152
II. Das Verhältnis von praktischer Vernunft und ökonomischer Rationalität 160
1. Kantische Ursprünge des Rationalitätsbegriffs 168
2. Rawls’ Beurteilung ökonomischer Rationalität – Parallelen zur Ökonomik 171
III. Kritik an der Theorie von Rawls 174
F. Fünftes Kapitel: Wirtschaftsethik als integrative Theorie 179
I. Modellierung im ökonomischen Paradigma 179
II. Die Solidarität aller als regulative Leitidee 183
III. Das Konsensparadigma als gewendetes Universalisierungsprinzip 186
IV. Auflösung des scheinbaren Gegensatzes von ökonomischer Rationalität und praktischer Vernunft 189
1. Interdisziplinarität 189
2. Integration von Rationalität – ein Modell 190
V. Resümee 195
Bibliographie 197