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Klatte, V. (1991). Die Rechnungslegung der GmbH & Co. KG. Auswirkungen des Spannungsfeldes zwischen rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit von KG und Komplementär-GmbH. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47072-3
Klatte, Volkmar. Die Rechnungslegung der GmbH & Co. KG: Auswirkungen des Spannungsfeldes zwischen rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit von KG und Komplementär-GmbH. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47072-3
Klatte, V (1991): Die Rechnungslegung der GmbH & Co. KG: Auswirkungen des Spannungsfeldes zwischen rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit von KG und Komplementär-GmbH, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47072-3

Format

Die Rechnungslegung der GmbH & Co. KG

Auswirkungen des Spannungsfeldes zwischen rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit von KG und Komplementär-GmbH

Klatte, Volkmar

Forschungsergebnisse aus dem Revisionswesen und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Vol. 10

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers V
Vorwort des Verfassers VIII
Inhaltsübersicht XI
Inhaltsverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XXIV
Abbildungsverzeichnis XXXI
Tabellenverzeichnis XXXI
Einführung 1
A. Ausgangssituation: Die Rechnungslegung der GmbH & Co. KG in der bisherigen Diskussion 1
I. Begriff, Bedeutung und Anerkennung der GmbH & Co. KG 2
II. Diskussionslinien zur Rechnungslegung der GmbH & Co. KG 6
1. Erste Ansätze zur Diskussion um die Rechnungslegung der GmbH & Co. KG 6
2. Die GmbH & Co. KG in der Diskussion um die Transformation der 4. und 7. EG-Richtlinie in das deutsche Recht 8
a) Die 4. und 7. EG-Richtlinie als europarechtliche Grundlage zur Koordinierung der Rechnungslegungsvorschriften 8
b) Umstrittene Behandlung der GmbH & Co. KG nach ersten Entwürfen eines Bilanzrichtlinie-Gesetzes 9
c) Unterbliebene Einbeziehung der GmbH & Co. KG in die Richtlinientransformation durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz 12
B. Problemstellung und Untersuchungsziel 15
C. Prämissen und Gang der Untersuchung 17
Erstes Kapitel: Die Gestaltung der Rechnungslegung der GmbH & Co. KG als Problem des Dualismus' von rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit der KG und Komplementär-GmbH 21
A. Zur Bestimmung von Kriterien für die Gestaltung der Rechnungslegung der GmbH & Co. KG 21
I. Implikationen der zugrundeliegenden deduktiv-normativen Untersuchungsmethode 21
1. Der deduktiv-normativen Konzeption entsprechende Gestaltungskriterien 21
2. Die Ermittlung von Rechnungslegungszielen als Gestaltungskriterien 23
II. Implikationen informationsökonomischer, empirisch-nomologischer und verhaltenswissenschaftlicher Untersuchungen 25
1. Bedeutung der Ergebnisse informationsökonomischer Untersuchungen 25
2. Bedeutung der Ergebnisse empirisch-nomologischer Untersuchungen 28
3. Bedeutung der Ergebnisse verhaltenswissenschaftlicher Untersuchungen 30
III. Relevanz der rechtlichen Organisationsform als Gestaltungskriterium 34
1. Begriff der rechtlichen Organisationsform und Gegenstand organisationsrechtlicher Regelungen 34
2. Einfluß organisationsrechtlicher Merkmale auf die Gestaltung der Rechnungslegung 36
a) Bisherige Diskussion und der durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz geschaffene Rechtszustand 36
b) Zielgerichtete Konkretisierung organisationsrechtlicher Merkmale als Gestaltungskriterien der Rechnungslegung 38
B. Die GmbH & Co. KG als rechtliche Organisationsform im Spannungsfeld zwischen rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit von KG und Komplementär- GmbH 42
I. Zur Analyse der Merkmalsausprägungen der GmbH & Co. KG 42
1. Die Merkmalsausprägungen der GmbH & Co. KG bestimmende Strukturmerkmale 42
2. Vielgestaltigkeit der GmbH & Co. KG 43
3. Vorgehensweise bei der Analyse der Merkmalsausprägungen der GmbH & Co. KG 44
II. Ausprägungen grundsätzlicher Merkmale der GmbH & Co. KG infolge des Dualismus' von rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit der KG und Komplementär-GmbH 45
1. Rechtliche Grundlagen und Merkmalsausprägungen der GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH im Überblick 45
2. Rechtliche Vielheit der KG und Komplementär-GmbH als Strukturmerkmal der GmbH & Co. KG 49
a) Rechtliche Vielheit hinsichtlich der Verbands- und Vermögensordnung 49
aa) Idealtypische organisationsrechtliche Elemente der GmbH & Co. KG und der Komplementär-GmbH 49
bb) Sphärentrennung hinsichtlich Rechtszuständigkeit und Gesellschafterkompetenzen 52
aaa) Rechtszuständigkeit der GmbH & Co. KG als einer Gesamthandsgemeinschaft und der Komplementär- GmbH als einer juristischen Person 52
bbb) Gesellschaftsbezogene Gesellschafterkompetenzen 55
b) Rechtliche Vielheit hinsichtlich der Unternehmensträgerschaft 56
c) Weitere Beispiele der rechtlichen Vielheit 58
3. Funktionale Einheit der KG und Komplementär-GmbH als Strukturmerkmal der GmbH & Co. KG 61
a) Erfordernis einer Relativierung der rechtlichen Vielheit infolge rechtlicher und wirtschaftlicher Verbindung der KG und Komplementär- GmbH 61
b) Rechtlich funktionale Einheit der KG und Komplementär- GmbH 63
aa) Haftungsbeschränkung bei Variabilität des Gesellschaftskapitals 63
aaa) Modalitäten der Haftungsbeschränkung und Kapitalausstattung bei der GmbH & Co. KG im Verbund mit der Komplementär-GmbH 63
bbb) Vermutete Mehrgefährdung von Gläubigern und anderen Gruppen 65
ccc) Sonderregeln zum Schutze der Gläubiger und anderer Gruppen 69
bb) Spezifische rechtlich organisatorische Merkmale 72
c) Wirtschaftliche Einheit der KG und Komplementär-GmbH 75
aa) Begriff und Abgrenzung der wirtschaftlichen Einheit 75
aaa) "Unternehmung" als wirtschaftliche Einheit 75
bbb) Konzern als Paradigma der wirtschaftlichen Einheit bei rechtlicher Vielheit 77
(1) Begriffselemente des Konzerns 77
(2) Einheitliche Leitung als entscheidendes Kriterium des Konzerns 78
(3) "Control" als entscheidendes Kriterium des Konzerns 81
ccc) Zugrunde zu legende Abgrenzungskriterien der wirtschaftlichen Einheit 83
bb) GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH als Leitungseinheit 87
aaa) GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH – ein Konzern 87
(1) Voraussetzungen und Grenzen des Konzerns 88
(a) Meinungsstand in der Literatur 88
(b) GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH als rechtlich selbständige Unternehmen 90
(c) Zusammenfassung unter einheitlicher Leitung 93
(2) Fallgestaltungen des Konzerns 95
(3) Regeln zum Schutze außenstehender Gesellschafter und der Gläubiger 98
bbb) Der Regelfall: GmbH & Co. KG und Komplementär- GmbH - kein Konzern 102
(1) Die Leitungseinheit im Regelfall 102
(2) Unterschiede zur konzerntypischen Gefahrenlage 103
cc) GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH als Risikoeinheit 104
aaa) Elemente der Risikoeinheit 104
bbb) Ausprägungen der Risikoeinheit 106
III. Merkmalsausprägungen typisierter Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG 108
1. Erfordernis einer Typisierung nach ausgewählten Typisierungsmerkmalen 108
2. Nach der Kompetenzverteilung und Kapitalmarktausrichtung typisierte Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG 109
a) Überblick 109
b) Ausprägungen der ''personenbezogenen" GmbH & Co. KG 112
c) Ausprägungen der Publikums-GmbH & Co. KG 120
C. Rechnungslegungsziele der GmbH & Co. KG bei rechtlicher Vielheit und funktionaler Einheit von KG und Komplementär-GmbH 127
I. Zur Konkretisierung der schutzorientierten Interessenregelung als allgemeinem Rechnungslegungsziel 127
II. Informations- und Zahlungsinteressen von Rechnungslegungsinteressenten der GmbH & Co. KG und der Komplementär-GmbH als Konkretisierungsgrundlage 128
1. Rechnungslegungsinteressenten der GmbH & Co. KG und der Komplementär-GmbH 128
2. Ermittlung der Informations-und Zahlungsinteressen 131
a) Prämissen 131
b) Interessen der Anteilseigner 132
c) Interessen der Gläubiger 136
d) Interessen der Unternehmensleitung 138
e) Interessen der Arbeitnehmer 139
f) Interessen des Fiskus 141
g) Interessen der "interessierten Öffentlichkeit" 142
3. Ergebnisse der Interessenanalyse 144
III. Zielsystem der Rechnungslegung der GmbH & Co. KG 146
1. Die Transformation der Interessen in ein System von Rechnungslegungszielen der GmbH & Co. KG 146
2. Unterziele der schutzorientierten Interessenregelung 147
a) Informationsfunktion 147
aa) Dokumentation 147
bb) Rechenschaft der Unternehmensleitung vor sich selbst und gegenüber Außenstehenden 149
aaa) Begriff und Adressaten der Rechenschaft 149
bbb) Inhalt adressatenorientierter Rechenschaft 153
ccc) Rechenschaftsgrundsätze 156
b) Rechtsfolgenfixierungsfunktion 160
aa) Zahlungsbemessung und Zahlungsverhinderung 160
aaa) Ausschüttungs- und Entnahmeregelung 160
bbb) Bemessung von Ertragsteuern und weiteren Zahlungen 162
bb) Fixierung weiterer Rechtsfolgen 163
3. Zusammenwirken der Rechnungslegungsziele 164
Zweites Kapitel: Funktionsfähigkeit der Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach dem neuen Recht und Auswirkungen von Änderungsvorschlägen 171
A. Zur Analyse der Funktionsfähigkeit der Rechnungslegung der GmbH & Co. KG 171
I. Konzept der Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach dem neuen Recht 171
II. Bisherige Vorschläge für ein geändertes Rechnungslegungskonzept 175
III. Vorgehensweise bei der Analyse der Funktionsfähigkeit 177
B. Funktionsfähigkeit von Einzelabschlüssen für die GmbH & Co. KG und die Komplementär-GmbH 179
I. Grundlegende Probleme von Einzelabschlüssen für die GmbH & Co. KG und die Komplementär-GmbH 179
1. Aufstellungspflichten für die Einzelabschlüsse 179
a) Unterschiedliche Aufstellungspflichten für die Einzelabschlüsse nach dem neuen Recht 179
aa) Aufstellungspflichten bei der GmbH & Co. KG 179
bb) Aufstellungspflichten bei der Komplementär-GmbH 181
cc) Zusammenfassung 183
b) Folgen und Beurteilung einer Gleichbehandlung der GmbH & Co. KG mit der GmbH 185
aa) Prinzipielle Erweiterung der Aufstellungspflichten 185
bb) Erforderliche Berücksichtigung der funktionalen Einheit von KG und Komplementär-GmbH 186
2. Bedeutung der Generalnormen für die Funktionsfähigkeit 188
a) Differenzierte Generalnormen für die GmbH & Co. KG und die Komplementär-GmbH nach dem neuen Recht 189
aa) Elemente einer Generalnorm für alle Kaufleute 189
bb) Generalnorm für Kapitalgesellschaften 192
cc) Generalnormunsicherheit nach dem Publizitätsgesetz 196
b) Folgen und Beurteilung einer Gleichbehandlung der GmbH & Co. KG mit der GmbH 197
aa) Implikationen der allgemeinen Generalnorm 198
bb) Implikationen der Generalnormerweiterung 199
aaa) Übergeordnete, einheitliche Einblickskonzeption 199
bbb) Erforderliche Berücksichtigung der funktionalen Einheit von KG und Komplementär-GmbH 201
cc) Fazit 202
3. Ansatz- und Bewertungsnormen 204
a) Unterschiedliche Ansatz- und Bewertungsnormen für die GmbH & Co. KG und die Komplementär-GmbH nach dem neuen Recht 204
aa) Überblick 204
bb) Ansatznormen 205
aaa) Ansatzprinzipien und Ansatzpflichten 205
(1) Relativiertes Vollständigkeitsprinzip 205
(2) Kriterien der Bilanzierungsfähigkeit 211
(a) Kriterien abstrakter Aktivierungs- und Passivierungsfähigkeit 211
(b) Kriterien der personellen, sachlichen und zeitlichen Zuordnung 215
(3) Ansatzpflichten 218
bbb) Ansatzwahlrechte, -hilfen und -verböte 222
(1) Systematisierung von Ansatzwahlrechten und -hilfèn 222
(2) Rechtliche Schranken der Wahlrechtsausübung 226
(3) Ansatzverbote 228
ccc) Haftungsverhältnisse 228
cc) Bewertungsnormen 230
aaa) Bewertungsprinzipien und Wertmaßstäbe 230
(1) Allgemeine Bewertungsgrundsätze 230
(2) Anschaffüngs- und Herstellungskosten 232
bbb) Abschreibungen und Zuschreibungen 235
(1) Abschreibungsprinzipien 235
(2) Abschreibungen im Rahmen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung 238
(a) Erweiterte Bildung stiller Rücklagen 238
(b) Würdigung 240
(c) Fazit 243
(3) Wertbeibehaltungswahlrecht und relativiertes Wertaufholungsgebot 244
ccc) Übernahme steuerlicher Werte in die Handelsbilanz 248
(1) Rechtliche und faktische Verknüpfung handelsund steuerrechtlicher Gewinnermittlung 248
(2) Zur Zulässigkeit steuerlicher Werte in der Handelsbilanz 250
(a) Gesetzliche Billigung 250
(b) Würdigung 253
b) Folgen und Beurteilung einer Gleichbehandlung der GmbH & Co. KG mit der GmbH 256
aa) Explizite Geltung der ergänzenden Ansatz- und Bewertungsnormen für Kapitalgesellschaften 256
bb) Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit 257
aaa) Auswirkungen der ergänzenden Ansatznormen 257
(1) Vorbemerkungen 257
(2) Aktivierungswahlrecht für Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen 258
(a) Grundlagen 258
(b) Beurteilung 260
(3) Modifizierter Sonderposten mit Rücklageanteil 266
(a) Grundlagen 266
(b) Beurteilung 268
bbb) Auswirkungen der ergänzenden Bewertungsnormen 271
(1) Vorbemerkungen 271
(2) Unterbewertungsverbote und relativiertes Wertaufholungsgebot 271
(a) Grundlagen 271
(b) Beurteilung 273
cc) Fazit 275
4. Normen zur Gliederung und Berichterstattung 278
a) Unterschiedliche Gliederungs- und Berichterstattungsnormen für die GmbH & Co. KG und die Komplementär-GmbH nach dem neuen Recht 278
aa) Normen zur Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 278
bb) Normen zur Berichterstattung 283
aaa) Rechtsgrundlagen und Zwecke rechnungslegungsbezogener Berichterstattung 283
bbb) Instrumente rechnungslegungsbezogener Berichterstattung 286
(1) Anhang 286
(a) Allgemeines 286
(b) Besonderheiten aufgrund der funktionalen Einheit von KG und Komplementär-GmbH 289
(2) Lagebericht 293
(3) Anlage zur Bilanz 295
b) Folgen und Beurteilung einer Gleichbehandlung der GmbH & Co. KG mit der GmbH 298
aa) Explizite Geltung der ergänzenden Normen zur Gliederung und Berichterstattung für Kapitalgesellschaften 298
bb) Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit 300
aaa) Auswirkungen der ergänzenden Gliederungsnormen 300
bbb) Auswirkungen der ergänzenden Berichterstattungsnormen 302
II. Besondere Probleme des Einzelabschlusses der GmbH & Co. KG 306
1. Vorbemerkungen 306
2. Besonderheiten der Rechnungslegung über Vermögen und Schulden 307
a) Prinzipien der Vermögens- und Schuldenabgrenzung 307
aa) Prinzipien der handelsrechtlichen Abgrenzung 307
bb) Prinzipien der steuerlichen Abgrenzung 309
b) Einbeziehung des Vermögens und der Schulden der Komplementär- GmbH? 312
aa) Einbeziehungsvorschläge 312
bb) Beurteilung 314
c) Anteile an der Komplementär-GmbH (insbesondere im Fall der "Einheitsgesellschaft") 318
aa) Bilanzierung der GmbH-Anteile dem Grunde und dem Ausweis nach 318
aaa) GmbH-Anteile im Alleineigentum der Kommanditisten 319
bbb) GmbH-Anteile im Gesamthandsvermögen der GmbH & Co. KG 321
(1) Problemstellung und Restriktionen des Anteilserwerbs 321
(2) Ansatzpflicht und Sonderausweis 323
(a) Ausgangssituation 323
(b) Berücksichtigung der Rückbeteiligung 326
bb) Bilanzierung der GmbH-Anteile der Höhe nach 330
aaa) Anschaffungskosten der GmbH-Anteile 330
bbb) Einfluß von Wertänderungen auf den Wertansatz der GmbH-Anteile 333
cc) Berichterstattungspflichten 335
d) Vermögen und Schulden aus Rechtsgeschäften mit der Komplementär- GmbH und mit übrigen Gesellschaftern 338
aa) Überblick und Abgrenzung 338
bb) Rechtsgrundlagen und Prinzipien zur Behandlung der Rechtsgeschäfte im Jahresabschluß der GmbH & Co. KG 340
cc) Beispiel: Pensionsrückstellungen für Gesellschafter (-Geschäftsführer) 344
3. Besonderheiten der Rechnungslegung über das Eigenkapital und über eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen 348
a) Begriff und Funktionen des Eigenkapitals 348
b) Anforderungen an die Rechnungslegung über das Eigenkapital 351
aa) Gesetzliche und gesellschaftsvertragliche Regelungen 351
bb) Zielentsprechende Grundsätze 352
c) Konkretisierung der Rechnungslegung über das Eigenkapital 354
aa) Kapitalanteile und Gesellschafterkonten 354
aaa) Ausgangspunkt: Gesetzliche Regelungen 354
bbb) Abweichende Regelungen des Gesellschaftsvertrags 357
bb) Bilanzierung des Komplementär- und Kommanditkapitals 360
cc) Sonderfall: Rücklage für Anteile an der Komplementär- GmbH 368
d) Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen im Jahresabschluß der GmbH & Co. KG 373
aa) Problem und Kennzeichen eigenkapitalersetzender Gesellschafterdarlehen 373
bb) Vorschläge zur Rechnungslegung über eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen 375
4. Besonderheiten der Ermittlung, des Ausweises und der Verwendung des Jahresergebnisses 380
a) Aufwendungen und Erträge aus Rechtsbeziehungen zur Komplementär- GmbH und zu übrigen Gesellschaftern 380
b) Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen 384
aa) Vorbemerkungen 384
bb) Beeinträchtigungen der Vergleichbarkeit mit Kapitalgesellschaften 384
cc) Lösungsalternativen 389
dd) Sonderfall: Behandlung anrechenbarer Kapitalertragsteuer und Körperschaftsteuer bei Anteilen an der Komplementär-GmbH im Jahresabschluß der GmbH & Co. KG 392
c) Ausweis und Verwendung des Jahresergebnisses 396
III. Besondere Probleme des Einzelabschlusses der Komplementär-GmbH 401
1. Vorbemerkungen 401
2. Besonderheiten der Rechnungslegung über Vermögen und Schulden 403
a) Anteil an der GmbH & Co. KG 403
aa) Bilanzierung des Anteils an der GmbH Sc Co. KG dem Grunde und dem Ausweis nach 403
aaa) Aktivierung als einheitlichen Vermögensgegenstand 403
bbb) Sonderausweis 404
bb) Bilanzierung des Anteils an der GmbH & Co. KG der Höhe nach 408
aaa) Ausgangswert: Anschaffungs- oder Herstellungskosten 408
bbb) Einfluß von Wertänderungen und von Ergebnisanteilen an der GmbH & Co. KG 410
(1) Bilanzierung nach der Equity-Methode oder nach der Spiegelbildmethode? 410
(2) Bilanzierung nach der Bilanzrechtsmethode 412
cc) Berichterstattungspflichten 417
b) Rückstellung für Risiken aus der persönlichen Haftung 421
c) Vermögen und Schulden aus Rechtsgeschäften mit der GmbH & Co. KG und mit deren übrigen Gesellschaftern 425
3. Besonderheiten der Rechnungslegung über das Eigenkapital: Rücklage gem. § 272 Abs. 4 Satz 4 HGB für den Anteil an der GmbH & Co. KG 429
4. Besonderheiten der Ermittlung, des Ausweises und der Verwendung des Jahresergebnisses 432
C. Zum Erfordernis und Konzept eines Einheitsabschlusses für die GmbH & Co. KG und die Komplementär-GmbH 437
I. Ausgangspunkt: Mängel der Funktionsfähigkeit von Einzelabschlüssen für die GmbH & Co. KG und die Komplementär-GmbH 437
1. Mängel der Informationsverteilung 437
2. Mängel einer "Mehrgleisigkeit" der Rechnungslegung von GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH 441
3. Mängel einer fehlenden Abbildungsisomorphie der wirtschaftlichen Einheit von GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH 442
II. Lösungsmöglichkeiten zur Behebung der Funktionsfähigkeitsmängel 445
1. Zur Konkretisierung des Adressatenkreises und zur Gestaltung der Informationskanäle 446
2. Zu Modifikationen des Abschlußkonzepts 448
a) Synchronisierung der Einzelabschlüsse 448
b) Einheitsabschluß als Abschluß der wirtschaftlichen Einheit von GmbH & Co. KG und Komplementär-GmbH 449
aa) Zur Konzeption des Einheitsabschlusses 449
bb) Funktionen des Einheitsabschlusses 451
aaa) Informationsfunktion 451
bbb) Fixierung oder Relativierung von Rechtsfolgen? 453
cc) Konzernrechnungslegungspflicht als Paradigma der Pflicht zur Aufstellung des Einheitsabschlusses 456
aaa) Vorbemerkungen 456
bbb) Pflicht zur Konzernrechnungslegung für die GmbH & Co. KG und für die Komplementär-GmbH nach dem neuen Recht 457
(1) Konzernrechnungslegungspflicht nach dem HGB 457
(2) Konzernrechnungslegungspflicht nach dem Publizitätsgesetz 461
ccc) Prinzipielle Erweiterung der Konzernrechnungslegungspflicht bei einer Gleichbehandlung der GmbH & Co. KG mit der GmbH 462
ddd) Zur erforderlichen Aufstellung des Einheitsabschlusses 463
dd) Zu Regeln der materiellen und formalen Gestaltung des Einheitsabschlusses – Ermittlungsbeispiel 468
Schlußbetrachtung 473
Anhang 481
Literaturverzeichnis 485
Rechtsquellenverzeichnis 553
1. Europarechtliche Grundlagen 553
2. Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsanweisungen 554
3. Gesetzesentwürfe der Bundesregierung u.ä. 554
4. Ministerielle Schreiben 555
Rechtsprechungsverzeichnis 556
Stichwortverzeichnis 558